[Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Garten und andere Grünflächen auf dem Weg zum Hortus / Hortanen Habitat
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Poco Loco
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Re: Weg 09-25 Hortus Poco Loco: Pufferzone

Beitrag von Poco Loco »

Für welche Vogelart der Kasten ist, weiß ich nicht. Ich hatte vor vielen Jahren mal eine größere Anzahl aus unbehandeltem Holz in Polen bestellt.

Der war auch nur als Zwischenlösung dort kurz aufgehängt. Aber als dann etwas Haselmausartiges dort ein- und auskrabbelte, haben wir ihn hängen gelassen.
Dafür hat der Eibenbusch jetzt auf der anderen Seite einen Höhleneingang und ich muss im Frühjahr die Wildkameras mal dahin ausrichten, um zu sehen, wer dort eingezogen ist.

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Somnia
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Beitrag von Somnia »

Hallo Susanne und Olli,

Willkommen im Hortus-Forum. Ich habe mit Vergnügen Eure Beiträge gelesen und die tollen Bilder genossen, habe mir allerdings erlaubt, Eure Beiträge in einem Thema zusammenzufassen, Eurem Hortus-Thread. Ihr könnt ja auch durch die Überschriften der einzelnen Beiträge im Thread gliedern, unter welchem Kapitel der Beitrag stehen soll.

Bitte ergänzt im ersten Beitrag auch den Steckbrief (siehe hier im ersten Beitrag ganz unten ), dann haben wir die Informationen wie Größe, Standort u.a. übersichtlich.

Ich bin gespannt, was ihr uns weiter zeigt, es ist auf jeden Fall ein Thread, der Lust auf Garten macht, und in den ich gerne immer wieder mal reinschaue.
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Poco Loco
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Beitrag von Poco Loco »

Hallo Somnia,
vielen Dank für Deine Hinweise und für die Zusammenfassung. Jetzt hat das alles viel bessere Übersicht.
Da werde ich mich morgen bei Regenwetter dranmachen.

Ich habe auch eben festgestellt, dass ich die 11-25 statt der 09-25 versehentlich verwendet hatte. Habe das schon, so weit es möglich war, geändert.

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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Beitrag von Somnia »

Welchen Abstand haben eigentlich Eure Apfelbäume? Ihr sprecht von 2 Reihen in der Ertragszone, wie weit sind die auseinander?
Und wißt Ihr, welche Unterlage genommen wurde?

Ich frag, weil ich demnächst wieder Apfelbäume auspflanzen will, und meine Heckenmeter langsam zur Neige gehen. Deswegen spiele ich mit dem Gedanken, Spalierreihen in die Obstwiese zu setzen. Und nachdem ihr so ein schönes Beispiel habt, kann ich ja von Euch lernen. Oder läuft das bei Euch nicht unter Spalier-Erziehung? Welche Erziehung wäre es dann?
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Poco Loco
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Beitrag von Poco Loco »

Wir haben von Anfang an Wert auf alte Sorten mit guten Geschmack und Lagerfähigkeit gelegt, um auch allergikervertägliche Äpfel zu haben.

Unser großer alter Gelber Boskoop, ein sehr aromatischer Ess-,Winter- und Lagerapfel' steht direkt am Südzaun des Grundstücks. Er wurde noch als Viertelstamm von meinem Urgroßvater gepflanzt, der in den 1950er Jahren verstarb, und ist etwa zehn Meter hoch. Er hat viele Löcher, in denen Wasser steht. Dort kommen auch viele Vögel zum Trinken oder Picken. Wir erhalten ihn bewusst, weil uns klar ist, dass er ein wertvolles Biotop ist. Zum Glück ist der südliche Nachbar ein Lichtblick. Wir pflegen unsere Grundstücksgrenze, indem er auf unsere Bitte hin seine Hecke nicht in der Höhe kürzt. Dadurch haben die Vögel Aufenthalt und wir Schatten. Hier habe ich jetzt ca. 2 m daneben einen Finkenwerder Herbstprinz als Hochstamm gesetzt, um uns den Sitzplatzschatten beim Absterben des Altbaumes zu erhalten. Wichtig ist bei unserem sehr schweren Lehmboden, dass die Unterlage für den Lehm geeignet ist (sonst bleibt er ein krüppeliges Kerlchen, wie der andere Finkenwerder Herbstprinz in der Spalierreihe). Außerdem haben wir an der Südseite noch einen ca. 15 Jahre alten Berlepsch, ebenfalls ein fantastisches, aromatischer Winterapfel, auch für den Schatten etwa 5 Meter entfernt. Der Berlepsch trägt erst seit wenigen Jahren. Im vergangenen Jahr haben wir beim Auuschachtbeginn unseres Teichprojekts einige Wurzeln kappen müssen; trotzdem hat er gut in diesem Jahr getragen.

Die beiden von uns Obstbaumspaliere genannten Baumreihen, stehen einmal auf der Ostseite des Grundstücks und einmal auf der Westseite. Es begann auf der Ostseite am Zaun neben dem Komposthaufen, dass wir in meiner Kinderzeit einen Helios pflanzte, ca. 2 m vom Gartenzaun entfernt. Der verwilderte viele Jahre bis zu meinen ersten Baumschnittversuchen vor fast zwanzig Jahren. Seitdem wurden meine jährlichen Baumschnitte besser und er trägt zuverlässig jährlich einen sehr schmackhaften Sommerapfel, der den Reigen eröffnet. Man kann dann morgens kurz vor dem Frühstück schnell die Äpfel für das Müsli pflücken. Ich halte ihn auf etwa 2,5 m Höhe, weil wir aus der Erfahrung mit de alten Boskoop die Erntenäume nicht zu hoch werden lassen wollen.

Die Reihe erweiterte sich mit den Jahren. Ich habe es dann am Ostzaun mit Maren Nissen, einer alten norddeutschen Sorte als Viertelstamm, die sich als sehr großfrüchtige, gute Back-, Ess- und Musapfelsorte erwiesen hat, und wirklich an einem Gestell ein Spalierbaum in Nord-Süd-Ausrichtung wrden sollte. Das Gesstell entfernten wir erst vor wenigen Jahren, aber der Leittrieb mit den waagerecht ablaufenden Seitenästen ist noch gut erkennbar.

Ca. 1,5 m weiter bergab kam dann der Finkenwerder Herbstprinz (sehr, sehr lecker und heißbegehrt) als Viertelstamm auf den Wunsch unserer besten Freundin vor etwa 12 Jahren dazu. Damals hatten wir von Unterlagen noch keine Ahnung und sie bestellte den Baum als geliebten Sorte aus ihrer Kindheit und die Baumschule schickte ihn. Erst mit den Jahren wurde deutlich, dass die Unterlage für Lehmboden total ungeeignet ist- er schafft bis heute kaum die 1,4 m und hat gerade etwa 4 cm Stammdurchmesser, trägt aber bis zum Umfallen.

Darunter in der Reihe hatte ich mit den beiden Birnbäumchen gepflanzt, die aber in den ganzen Jahren aufgrund der vielen Thujen und fremden Wacholdersorten mit Birnengitterrost so vor sich hindümpelten. Deshalb haben wir die alten Birnen entfernt und dort vor wenigen Jahren neu gepflanzt. Die Abstände sind zwischen 1,5 und 2 Metern. Das sind jetzt Roter Gravensteiner und Prinzenkopf-/Hasenapfel. Die ersten einzelnen Früchte gab es in diesem Jahr.

Ganz oben in der Reihe steht noch ein Dülmener Herbstrosenapfel als Viertelstamm, der aber noch nicht getragen hat.

Weil ich den Maschendrahtzaun zu den Nachbarn nicht sehen wollte, hatten wir vor etwa 10 Jahren für den Bau der Kräuterspirale in der Gartenmitte einen die dort wachsenden stachellosen Brombeeren umsetzen müssen. Da war die Alternative, ihnen direkt am Ostzaun einen Platz zu geben. Sie brauchten etwa fünf Jahre um einzuwachsen und tragen nun voll. Bei den Brombeeren habe ich immer nur die Triebe, die gerade tragen und die, die daneben frisch kommen. Die frischen Triebe winde ich im Wachstum um in 1,2 Meter Höhe gespannten, normalen grünen Spanndraht, woran ich die zweijährigen tragenden Triebe bereits im Vorjahr aufgebunden habe. Nach dem Abernten schneide ich die Triebe bei etwa einem Meter Höhe ab, um den Insekten noch Überwinterungsmöglichkeiten zu lassen. Mit den Jahren kamen hier noch verschiedene Himbeersorten dazu, dann noch Heidelbeeren in Maurerkübel für die saure Erde und auch die im letzten Jahr begonnenen Johannisbeerstecklinge, zu denen ich gestern noch ein paar gesteckt habe.

Parallel dazu haben wir etwa zwei Meter entfernt eine weitere Obstbaumreihe angelegt mit der Nashi-Birne Nijisseiki (endlich Birnen, obwohl es ja Äpfel sind), ca. 2 m entfernt eine Goldparmäne (diesmal ein Halbstamm), ein schon vorhandener Pfirsich (vor zwanzig Jahren aus Kernen gezogen, zwischenzeitlich auch mal eine Jahresernte von dreißig Kilogramm Pfirsichen, aber bei den trockenen Jahren Kräuselkrankheit trotz Meerrettich auf der Baumscheibe). Ca. 1,5 m entfernt steht ein Viertelstamm Danziger Kantapfel (Früchte leuchtend rot und aromatisch), daneben eine Kornelkirsche als Busch und etwa 1,5 m weiter dann im letzten Jahr gepflanzt ein Viertelstamm Birne Nordhäuser Winterforelle. Darunter ca. 1,5 m folgt eine vorhandene Sauerkirsche Schattenmorelle (ca. 15 Jahre). Die lichte ich jedes Jahr nach der Ernte aus, weil Sauerkirschen nur an einjährigen Trieben tragen hnd sonst verkahlen würden. Damit halte ich auch die Sauerkirsche auf der Höhe von etwa 2 m. Ca 1,5 m unter der Sauerkirsche habe ich letztes Jahr noch einen Viertelstamm Birne Köstliche von Charneux gepflanzt. Nachdem bei einem Nachbarn ein Birnbäumchen im Vorgarten gedeiht, habe ich wieder Hoffnung mit den vielen absterbenden Thujen und hoffentlichweniger Sporen vom Birnegitterrost.

Damit habe ich nicht nur einen schönen Ertragsbereich, sondern auch Aussicht ins Grüne, Sichtschutz, Nahrung für tierische Mitbewohner und effektiven Windschutz gegen kalte Ostwinde für die Stauden in der Gartenmitte.

Diese "Zaunbegrünung" haben wir dann auf der Westseite des Grundstücks fortgesetzt. Zu dem vorhandenen etwa 25jährigen Süßkirschenbaum Hedefinger (Erntezeit in den mittleren Kirschwochen und damit weniger spätfrostgefährdet) kamen immer im Zaunabstand von 2 m dann ein (auch nach mehr als zehn Jahren noch unter einem Meter krüppeliger Cox Orange als Befruchter), darüber im Abstand von je ca. 1,5 Meter ein Roter Boskoop und ein Gelber Boskoop als Viertelstämme. Die haben in diesem Jahr zum ersten Mal überreich getragen und wir haben unseren tierischen Mitbewohnern ein paar hängengelassen, die auch zu munden scheinen.

Über den beiden Boskoops habe ich in der Reihe einen Schwarzen Johannisbeerbusch (eine alte DDR-Plantagensorte, aromatisch, mit sehr großen Früchten), die Lieferant meiner vielen vermehrten Johannisbeeren ist. Direkt dazu habe ich in die Reihe ca. 1,5 m über dem zweiten Boskoop vorigen Herbst eine Mispel Nottingham gepflanzt Über der Mispel habe ich noch etwas Sommerflieder, von dem ich mich aus Sichtschutzgründen noch nicht trennen kann. Direkt daran habe ich in der letzten Woche in Reihe den neuen Sächsischen Königsapfel als Viertelstamm und fünf Gemeine Berberitzen.

Auch an der Westseite habe ich zwischen Baumreihe und Zaun wieder Beeren gepflanzt. Hier sind es Stachel- und Johannisbeeren.

Jetzt habe ich immer noch Gewürzluiken und Jakob Fischer (?) auf meiner Wunschliste...
Zuletzt geändert von Poco Loco am So 16. Nov 2025, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco Apfelbäume Ergänzung

Beitrag von Poco Loco »

Hier nochmal ein paar aFotos als Erläuterung zum letzten Beitrag:

Die Äpfel vom Roten Boskoop sind einfach unvergleichlich und meine Nr. 1 der Winteräpfel.Bild

Die Ostseite des Grundstücks mit den beiden Obstbaumreihen und den Beerensträuchern (gut eingepackt mit Walnusslaub) direkt am Zaun: Bild Das Walnusslaub in der Mitte ist unser Versuchsprojekt, da so viele Vögel unter dem Nussbaum im Laub gestöbert haben, es dort aufgrund zwingender Umstände aber vom Rasen entfernt werden musste. Nächstes Jahr sind wir dann schlauer...

Die Westseite des Grundstücks mit der einfachen Obstbaumreihe und den Beeren am Zaun, gut eingepackt mit Walnusslaub, und im Vordergrund den neuen Berberitzen: Bild

Die Südseite mit dem alten Boskoop und dem Finkenwerder Herbstprinz (Hochstamm): Bild Am Grill haben wir ausgeschachtete Lehmsoden aufgestapelt. Die halten so gut und werde bezogen, dass wir sie wohl am Grill lassen müssen. Das bringt mich aber schon auf weitere Ideen für die weiteren Lehmsoden.

Der Berlepsch auf der Südseite: Bild Daneben ist der begonnene Teich. Trotz Kappen einiger Wurzeln hat er gut getragen.
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco Apfelbäume Ergänzung

Beitrag von Alma »

Poco Loco hat geschrieben: So 16. Nov 2025, 13:31 Am Grill haben wir ausgeschachtete Lehmsoden aufgestapelt. Die halten so gut und werde bezogen, dass wir sie wohl am Grill lassen müssen. Das bringt mich aber schon auf weitere Ideen für die weiteren Lehmsoden.
Das hört sich gut an. Von wem oder was werden sie denn bezogen? Woran siehst du das?
Neidische Grüße aus der Sandbodengegend...
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Beitrag von Poco Loco »

Das ist die oberste Schicht vom Ausschachten unseres werdenden Gartenteichs im eigenen Garten. Wir haben mit dem Abstechen der Rasensoden im letzten Frühjahr begonnen: Bild und unten im Totholzhaufen und um den Grill in Trockenmauerbauweise verteilt.Bild

Nach zwei Wochenenden Pause wegen Regen hatten die Wildbienen so fleißig im offenen Lehm mit Bruthöhlen besetzt, dass wir uns für einen sofortigen Baustopp entschieden und erst im kommenden Frühjahr nach dem Schlüpfen der Brut mit dem Teich weiterbauen werden.

Wir beneiden Euch um den Sandboden, der deutlich lockerer ist.Das ist wahrscheinlich immer so, daß man sich genau das wünscht, was man gerade nicht hat. Wir haben zwar den nahrhaften Boden, können aber abseits der Kräuterspirale ohne Beweidung keine Magerflächen gestalten...

Liebe Grüße
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Beitrag von Poco Loco »

Was ich vergessen habe: die Besiedlung erkenne ich an den kleinen runden Farbunterschieden. Die waren beim Aufschichten nicht da. Die Soden sind zwar an den Seiten durch das Trocknen heller geworden, aber man kann die verschlossenen Gänge erkennen.

Die Soden sind so betonfest geworden, dass ich mir mal die Sodenbauweise der isländischen Archäologie ansehen werde und Ideen für weitere Projekte sammeln werde, vielleicht in Verbindung mit den Wildbienensteinen, weil sich deren Haltesteine aus Muschelkalk langsam zersetzen.
Viele Grüße
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Re: [Weg 09-25] Hortus Poco Loco

Beitrag von Amarille »

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung :bravo
Ich bin aus der Zeit gefallen... :ka
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