Hortus apud ruinas

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Anne
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Hortus-Name: Hortus apud ruinas
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Hortus apud ruinas

Beitrag von Anne »

Hortus-Wunsch-Name: Hortus apud ruinas
Bedeutung des Hortus-Namens: In unserer Straße finden sich drei Fabrikruinen aus verschiedenen Zeiten, von denen wir einige Materialien bekommen haben. Gleichzeitig hat unser Leben ein paar Risse, unser Sohn (31) hat einen seltenen Gendefekt mit schwerer geistiger Behinderung und Hyperaktivität und ich habe eine Traumafolgestörung.
Dein Name: Anne Glaßer
Postleitzahl: 95195
Hortus-Ort: Röslau
Hortus-Land: Bayern/Deutschland
Größe in m2: ca. 2000
Beschreibung des Hortus:
Allgemein: Unsere Grundstücke umfassen knapp 16.000 Quadratmeter am Ortsrand, von denen wir die nadelbaumfreien Flächen ums Haus als Garten „definiert“ haben. Im Norden und Osten grenzt also unser eigener Wald an, im Süden der Teich, nur im Westen das Nachbargrundstück. Wir liegen auf 600 m Höhe, das Klima ist kalt und trocken, der Boden grob lehmig mit Granit. Das Hausgrundstück hat mein Großvater 1930 gekauft, mein Mann und ich leben hier seit 1997, können aber erst seit 2020 den Garten gestalten, da Absprachen mit meinen Eltern nicht möglich waren. 2021 hat mich Christin Späthling auf die Hortus-Facebookgruppe aufmerksam gemacht und seither versuche ich einiges davon zu realisieren. Ich bin hier zwischen Wald und Teich aufgewachsen und der Natur schon immer verbunden. Es macht mir sehr große Freude, etwas dafür zu tun, und ich finde das Konzept mit den drei Zonen nachvollziehbar.
Pufferzone:
Wegen des angrenzenden Waldes wollte ich hier nichts Hohes, das noch mehr Schatten wirft. Unter den Fichten hat schon mein Vater vielfältig nachgepflanzt, vor allem Buche, Hasel, Eiche und Tanne. Einige tote Bäume konnten wir stehen lassen, da ist der Specht zugange. An den Waldrändern haben wir seit 2020 aus anfallendem Totholz und unserem Heckenschnitt auf ganzer Länge eine Art Benjes-Streifen angelegt. Auf den Wiesenflächen am Wald und am Teich haben wir locker einige heimische Sträucher gepflanzt, da finden sich (noch ziemlich klein) Kornelkirsche, Traubenkirsche, Heckenkirsche, Kreuzdorn, Schneeball, Steinweichsel, Weißdorn, Roter Hartriegel, Pfaffenhütchen, Schlehe, leider Kupfer-Felsenbirne, Faulbaum, Haselnuss, Buche, Holunder. Einen Flieder habe ich ausgemerzt. Die Wiesenflächen werden zweimal im Jahr mit einem Hand-Balkenmäher gemäht und enthalten viele heimische Pflanzen wie Spitz- und Breitwegerich, Weißklee, Rotklee, Hornklee und Kleinen Klee, Hahnenfuß, Wiesenschaumkraut, Kriechenden Günsel, Gundermann, Echten Ehrenpreis, Gamander-Ehrenpreis, Wiesen-Labkraut, Johanniskraut, Schafgarbe, Löwenzahn, Margerite. Ich versuche noch andere heimische Wiesenpflanzen einzubringen, wie Wiesenflockenblume und Wiesenwitwenblume. Auf einem Streifen, den die Telekom 2022 umgebrochen hat, habe ich den Schmetterlingssaum von Rieger Hoffmann gesät, der jedes Jahr sehr schöne andere Blüten bringt wie Rainfarn, Gewöhnliche Pechnelke, Schwarze Königskerze, Rote Lichtnelke, Wilde Malve. Die Grenze zum Nachbargrundstück ist teils eine hohe Buchenhecke, in der Vögel nisten. Auf dem anderen Teil der Grenze zwischen Nutzgarten und Nachbarn habe ich einen Asthaufen und ein Saumbeet mit einer kleinen Barriere aus Ästen und Halmen unten gegen die Ausläufer der Erdbeeren. Am Nordrand wollten wir statt des Jägerzauns vorhandene Fichtenstammabschnitte aufstellen, aber dieses Jahr haben wir es verpasst.
Ertragszone:
Die Ertragszone teilt sich in den sehr trockenen „oberen Garten“ und den „unteren Garten“. Unten haben wir Kräuter (drei zu verschiedenen Zeiten blühende Thymianarten, Rosmarin, Salbei, Bohnenkraut, Basilikum, Rucola, Petersilie, Schnittlauch, Maggikraut) und pflanzen wechselnd Kartoffeln, Stangenbohnen, Buschbohnen + Kürbis/Zucchini, Zwiebeln, Salate, Dill, Rote Rüben, Mangold, Lauch, Sellerie, Koriander und was uns noch einfällt. Gedüngt wird nur mit Kompost und Brennnesseljauche und im Herbst wird Laub eingearbeitet. Es gibt zwei Komposthaufen, eine Biotonne haben wir nicht. Im unteren Garten haben wir sechs Johannisbeer- und Stachelbeersträucher, die wir mit Grasschnitt und Laub mulchen. Als Bäume gibt es Mirabelle, Mispel, Kornapfel, anderer Apfel, Zwetschge. Gift verwenden wir nicht. Wir haben bisher vier Regenwassertonnen und gießen damit und mit Wasser aus dem Teich, der seit 2017 als ökologisch schützenswerte Fläche nicht bewirtschaftet wird.
Naturelemente:
Bei den Blühstauden hatten meine Eltern viele Neophyten, die wir stark reduziert haben. In dem Saumbeet 1 standen Dahlien und verschiedene Herbstastern, hier habe ich jetzt Wilde Möhre, Wiesensalbei, Aufrechten Ziest, Margerite, Färberkamille, Wilden Dost, Gewöhnliche Hundsrose, Färberwaid, Gelbe Skabiose, Ferkelkraut, Rainfarn, Drachenkopf, Schleierkraut, eine Nelke, die ich gerade nicht bestimmen kann, Gipskraut, verschiedene Hauswurze, Mauerpfeffer, Acker-Lichtnelke, verschiedene Frühblüher. Die Glattblattaster ist hinter einer Wurzelsperre noch an zwei Stellen da. In dem Saumbeet 2 stand vorher nur die Blühfreudige Sonnenblume. Hier habe ich Natternkopf, Wegwarte, Kleinblütige Bergminze, Pfirsichblättrige Glockenblume, Herzgespann, Echinacea, Färberkamille und Margerite. Auf der trockenen Wiese am Nordrand habe ich ein Magerbeet 3 aus den Ziegeln eines abgebauten Ofens gebaut, hier ist nur Quarzsand und Steine darin und es wachsen Wiesensalbei, Wiesenglockenblume, normales und Niederliegendes Johanniskraut, Katzenminze (leider Nepeta fassenii), Rotes Seifenkraut und hoffentlich nächstes Jahr Natternkopf. Der Quarzsand aus dem Nachbardorf ist für Wildbienen leider ungeeignet. In der Ecke dahinter 4 gibt es neben Ginster leider Spiere und Ranunkel, aber darunter haben wir mehrmals Zauneidechsen und Ringelnattern gesehen, daher habe ich das stehen lassen und den Platz nur mit einem Steinhaufen und Totholz verbessert. Daneben ist noch ein kleines Magerbeet 5 aus Ziegeln mit Hauswurzen und Mauerpfeffer, das unter der Föhre ohne Gießen überlebt.
Weiter zum Haus habe ich dieses Jahr 6 ein Sandarium mit Steinhaufen gebaut. Den Sand dafür haben wir 60 km entfernt in einer Sandgrube gekauft, da es im Fichtelgebirge keinen feinen lehmhaltigen Sand gibt. Mal sehen, ob sich hier Wildbienen einfinden. Bepflanzt habe ich es mit Frühblühendem und Zitronen-Thymian, Federnelke, Pfingstnelke und Rundblättriger Glockenblume.
Um einen Teil des Gartens haben wir 2022 statt eines neuen Zauns eine niedrige Trockenmauer 7 aus gehortelten Ziegeln und Rohren gebaut, an der Ostseite daran entlang habe ich jetzt Ableger aus allem gesetzt, was ich so übrig habe. In der Nordostecke haben wir 2023 eine Eidechsenburg 8 gebaut mit Totholz von dem abgebrochenen Apfelbaum. Die flachen Steine (Gneiß) stammen von Feldern im Nachbarort. Gegenüber an der Brunnen-Attrappe (früherer Wasserspeicher) habe ich 2022 ein Beet mit Kies und exotischen Gräsern beseitigt und einen Hügel 9 aufgeschüttet, darauf eine Felsenbirne, sehr viel Wiesen-Flockenblume, Johanniskraut, Taubenkropf-Leimkraut, Nelkenwurz, Akelei, Tauben-Skabiose, Wermut, Wiesen-Labkraut, Küchenschelle, etwas Giersch. Daneben gab es nur Rasen, hier habe ich 2024 in einem Staudenbeet 10 Pfirsichblättrige Glockenblume, Bergflockenblume, Nesselblättrige Glockenblume, Langblättrigen Ehrenpreis, Große Sterndolde, Fingerhut, Färberkamille, Geruchlose Kamille, Teufelsabbiss, wechselnd Klatschmohn und was noch so kommt.
Anstelle eines grauenhaften Kiesbeets mit Thujen haben wir zwei leicht abgemagerte Staudenbeete 11 mit Steinhaufen von 2021, hier wachsen links Wilde Karde, Leinkraut, Blutstorchschnabel, Kriechender Storchschnabel, Pfingstnelke, Grasnelke, Karthäusernelke, Felsenfingerkraut, Königskerze, Färberkamille, rechts Lavendel, Heil-Ziest, Edel-Gamander, Drachenkopf, Steppensalbei, Jasione. Die Blechkübel habe ich alle im Wald auf einer früheren Müllkippe gefunden. (Wir sind beide schon immer etwas verschroben und gehen eher in den Wald als in einen Laden.)
Neben dem Buchs haben wir noch eine Totholzstelle 12 mit Apfelbaumholz. Von dem Apfelbaum selbst haben wir den Stamm stehen lassen, darin war 2023 ein Hornissennest und 2024 ein Meisennest. Den Kies an der Hauswand habe ich teils mit Sukkulenten und Nelkenwurz begrünt, an einer Stelle ein kleines Schattenbeet 13 mit Eibisch, Farnen und Fingerhut und überall Ruprechtskraut.
Am Waldrand habe ich neben dem Kompost ca. 2022 einen Käferkeller mit Ästen 14 angelegt. Wegen des Teichs sind hier viele Erdkröten und Molche unterwegs. In der Südostecke des unteren Gartens neben der Buchenhecke, in der wir mal sechs Igelbabys hatten, gibt es einen zweiten Käferkeller 15. In dem Staudenbeet 16 daneben standen bis 2024 nur Herbstastern und Kanadische Goldrute. Das habe ich mal alles ausgesiebt und jetzt gibt es Sterndolde, Echte Goldrute, Beinwell, Nachtviole, Geflecktes Lungenkraut, Märzveilchen, Fingerhut, Bergflockenblume, Holunder, eine Wildrose. In dem Halbschattenbeet 17 gab es vorher nur eine Feinstrahl-Herbstaster. Hier stehen jetzt Kalk-Aster, Zittergras, Berg-Aster, Ochsenauge, Österreichischer Ehrenpreis (ist hier von selbst aufgetaucht und ich lasse ihn bisher), Taubnessel, Staudenlein, Wald-Geißbart (sieht unglücklich aus und will ich demnächst versetzen), in dem daneben 18 Echter Eibisch, Echtes Eisenkraut und Wald-Schlüsselblume. In dem Schattenbeet gegenüber 19 habe ich einige Arten, denen hier die Sonne fehlt, wie Blutweiderich und Kuckuckslichtnelke, das muss ich nochmal anders machen.
Um die Terrasse herum 20 haben wir beim Bau 2021 nur Frostschutz und Sand mit sehr wenig Humus eingebracht, hier wachsen sehr üppig zwei verschiedene Thymiane, Hauswurze, Mauerpfeffer, Margerite, Ferkelkraut, wechselnd Kornblume, überall ein bisschen Zaunwicke, Ruprechtskraut, Schöllkraut, Giersch. Die Trockenmauer darum herum 21 ist aus gehortelten Ziegeln und hinter der Garage gefundenen Betonsteinen. Darunter stehen Wiesenwitwenblume, Dost, Wiesensalbei, Margerite, Fingerhut, Schleierkraut, Wiesenwitwenblume, Nelkenwurz. In den Gemüsebeeten säe ich meistens Ringelblume, Kapuzinerkresse und Borretsch. Mit dem kleinen Wiesenstück vor der Buchenhecke 22 habe ich mich noch nicht näher beschäftigt, hier ist nur etwas Totholz und eine Menge Giersch sowie einige Primeln. Am Haus unter den Schiefern leben fast jedes Jahr Hornissen und ich denke, auch Fledermäuse. In den letzten Jahren hatten wir zwei in der Wohnung.
Sumpfbeet oder Miniteich habe ich noch nicht, im Südgarten finde ich das überflüssig, im Nordgarten habe ich es in Planung. Es ist da leider sehr trocken und ich bin nicht sicher, wie man es befüllen soll. Ich brauche noch mehr Blühpflanzen und weniger Gras. Die vier Thujen an der Einfahrt sollen weg und ich suche dafür Ersatz, der Trockenheit aushält. Mit den anderen Grundstücksteilen habe ich auch noch einiges vor. Auf jeden Fall hat mir das Ganze schon viele sinnvolle Stunden und viele schöne Ecken und viele schöne Besucher eingebracht, wir konnten in jedem Jahr mehr Schmetterlinge, Hummeln, Käfer, Bienen usw. sehen und hören.
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So haben wir es geändert
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So war das vorher
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Lageplan
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Blick vom Haus nach Südwesten
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Blick vom Haus nach Norden
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Anne
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Re: Auf dem Weg zum Hortus apud ruinas?

Beitrag von Anne »

noch ein paar Fotos
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Garten Apfelbaum.jpg
Trockenmauer
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Eidechsenburg
Eidechsenburg
Sandarium
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Anne
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Re: Auf dem Weg zum Hortus apud ruinas?

Beitrag von Anne »

noch ein paar Fotos
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Schmetterlingssaum
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Totholz
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Der Kiesplatz nachher
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Der Kiesplatz vorher
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Saumbeet 2
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Simbienchen
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Re: Auf dem Weg zum Hortus apud ruinas?

Beitrag von Simbienchen »

Hallo Anne :hallo

erstmal ein ganz herzliches Willkommen in unserem Forum :blumen

Ich bin leider noch nicht ganz durchgekommen durch deine sehr schöne und ausführliche Vorstellung, das wird dann mal eine kleine Kaffeepausen- Lektüre. Toll, dass du dir soviel Zeit und Muße dafür genommen hast und auch schon so schön bebildert hast :thumb
Das freut mich immer besonders!
Die vorher- nachher Fotos sind natürlich besonders aussagekräftig, klasse! Da ist ja schon eine Menge passiert! Auch die Naturmodule, die schon entstanden sind . In deinem Text finde ich immer wieder Zahlen, sind die zur Orientierung um die Anzahl an Modulen festzuhalten?

Schön, dass du da bist und uns teilhaben lässt....
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Re: Auf dem Weg zum Hortus apud ruinas?

Beitrag von Anne »

Danke für deine Antwort und dein Interesse. Die Zahlen beziehen sich auf den Lageplan, da habe ich die Module eingezeichnet, auch dass ich mich selber noch auskenne :frosch
Liebe Grüße und einen schönen Feiertag
Anne
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Simbienchen
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Re: Auf dem Weg zum Hortus apud ruinas?

Beitrag von Simbienchen »

Anne hat geschrieben: Fr 3. Okt 2025, 10:51 Danke für deine Antwort und dein Interesse. Die Zahlen beziehen sich auf den Lageplan, da habe ich die Module eingezeichnet, auch dass ich mich selber noch auskenne :frosch
Liebe Grüße und einen schönen Feiertag
Anne
Ahhh OK, den Lageplan hatte ich noch nicht studiert! :D
Jetzt macht es Sinn... ;)

Dir auch einen schönen Feiertag
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Polarwelt
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Re: Hortus apud ruinas

Beitrag von Polarwelt »

Hallo Anne,

herzlich willkommen im Hortus-Netzwerk. :hallo

Nein, das ist defintiv kein Garten auf dem Weg zu Hortus ... WOW kann ich da nur sagen ... da können sich vielen eine Scheibe abschneiden, ein Wahnsinns HORTUS. :hurra

Ich habe ihn direkt eingetragen und vorgestellt. :paket

Viel Spaß weiterhin bei uns und ich freu mich noch auf viele tolle Bilder. :tee

LG Robert
Wer Pyramiden nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Horteln nicht unter zwei Jahren bestraft.
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Re: Hortus apud ruinas

Beitrag von Anne »

Danke, wow, das ist ja schön. Ich habe das gar nicht erwartet, für mich sieht das alles noch so klein-klein aus. Ich freu mich extrem, dabei zu sein. :biene :biene :biene :schmetterling1 :schmetterling1 :schmetterling1 :wurm :wurm :wurm
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Re: Hortus apud ruinas

Beitrag von Elli Marlies »

Hallo Anne,
ich schließe mich an, sieht toll aus bei dir! :winken Und wenn es bei mir mal wieder etwas ruhiger zugeht, mache ich den versprochenen Gegenbesuch. :)
LG aus dem Nachbarort.
Liebe Grüße
Elli
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Re: Hortus apud ruinas

Beitrag von Somnia »

Wow!!!

Ein tolles Stück Land hast Du da, und richtig schöne Ecken gestaltet.

Willkommen im Forum!
Ich freue mich auf weitere Bilder und Geschichten aus Deinem Paradies!
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