[Weg 06-25] der Garten "Kunterbunt"
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Hier noch von eben, kurz vor dem Regen.
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Was für ein wunderschöner Weg und tolle Fotos. 

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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Zwischen zwei Regenschauern an der Mülltonne und im Garten gewesen. Ergebnis siehe im Anhang.
Alles blüht: verschiedene Salbei Arten, Blutweiderich und die Kugeldisteln, aber niemand unterwegs. Vermutlich das Wetter, die letzten Tage war mehr los.
Eine ließ sich überhaupt nicht fotografieren, ich vermute, dass das Hinterteil zu einer dunklen Erdhummel gehört, auch wenn ich kein gelb beim Fliegen gesehen habe, nur schwarz und einen weißen Streifen.
Alles blüht: verschiedene Salbei Arten, Blutweiderich und die Kugeldisteln, aber niemand unterwegs. Vermutlich das Wetter, die letzten Tage war mehr los.
Eine ließ sich überhaupt nicht fotografieren, ich vermute, dass das Hinterteil zu einer dunklen Erdhummel gehört, auch wenn ich kein gelb beim Fliegen gesehen habe, nur schwarz und einen weißen Streifen.
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Ich sehe Schmetterlingsflieder
und Duftnessel (Agastache), gibt es auch einheimische Blühpflanzen im Garten?


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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Im Moment nur noch die Reste von Königskerzen, Johanniskraut, Nachtkerze, dazu etwas besser wilde Möhre, Herbstlöwenzahn, Rainfarn, Schafgarbe und sehr kümmerlicher Blutweiderich. Dazu eine Margerite. Die einheimische Goldrute und der Eisenhut stehen in den Startlöchern.
Und noch irgendwas weißes mitten in der Blühwiese.
Drei Wochen Hitze im Juni ohne einen Tropfen Wasser hat seine Spuren hinterlassen.
Dafür werden nun meine Blumen nun fast ertränkt.
Und noch irgendwas weißes mitten in der Blühwiese.
Drei Wochen Hitze im Juni ohne einen Tropfen Wasser hat seine Spuren hinterlassen.
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Vergessen: Wiesensalbei.
Die Duftnessel sind zwei Pflanzen oberhalb der Sitzbank aus Stein.
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Hallo Renate
,
kann es sein, dass das kein Salbei ist auf dem Foto, sondern Agastache / Asiatische Duftnessel ist ?

https://www.naturadb.de/pflanzen/agastache-rugosa/
Dein Garten besitzt scheinbar noch überwiegend Neophyten. Buddleja, Kugeldisten, Agastache, Hibiskus und auf anderen Fotos sind zu erkennen Funkien, Kaukasus - Fetthenne, Lavendel, gefüllten Rosen, Vexiernelke, Türkischer Mohn, Brandkraut, Kandelaber-Ehrenpreis, mediteraner Storchschnabel, Helleboren, Kaukasus- Vergissmeinnicht...und lese weiteres exotisches in deinen Aufzählungen. Das ist zwar ehrlich und aufrichtig, aber es erweckt den Eindruck, dass dir eher die exotischen Pflanzen am Herzen liegen als unsere heimischen. Gibt es auch ungefüllte Rosen und Pfingstrosen in deinem Garten?
Es muss nicht dogmatisch sein, aber wir verfolgen mit unserer Art zu gärtnern einen Richtwert, dass minimum 70% der Pflanzen im Garten heimisch sind. Der Wandel hin zu mehr heimischen Pflanzen in den Gärten ist uns wichtig, aber ich kann bei dir leider noch gar nicht erkennen, dass du dieses Ziel verfolgst.
Unser Fokus liegt auf Artenvielfalt von gebietsheimischen/ lokalen Pflanzen. Exotische und fremde Arten zu ersetzen, sollte langfristig das Ansinnen im Hortus sein. Bist du denn überhaupt in Zukunft bereit, fremde Arten durch heimische zu ersetzen, um so die heimische Artenvielfalt in deinem Garten zu erhöhen und zu erhalten? Oder soll es so bleiben?
Ich würde ehrlich gesagt lieber Fotos von den aufgezählten heimischen Blühpflanzen und diesen Beet-Pflanzen sehen, von denen die du hier gesprochen hattest. Vielleicht kannst du sie mal aufzählen?
viewtopic.php?p=16469#p16469
ist die tote Zwetschge ein sehr wertvolles stehendes Totholz.
Die Süßkirsche steht scheinbar noch im Saft und wird irgendwann langsam eines, aber das Holz auf dem Schuppendach ist für mich kein Totholzhaufen im eigentlichen Sinne. Das ist dort abgelegtes Holz, was vergessen, aber nicht sinnvoll oder zielgerichtet zur Anlegung eines Hortus eingesetzt wurde.
Du hast wunderbare Deko überall in deinem Garten drapiert, was spricht dagegen, Totholz wie die Deko in den Beeten zu integrieren? Man kann eine schöne Totholzwurzel ins Beet legen oder einen Holzstamm eingraben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Waschbär alles an Totholz kaputt macht.

kann es sein, dass das kein Salbei ist auf dem Foto, sondern Agastache / Asiatische Duftnessel ist ?
https://www.naturadb.de/pflanzen/agastache-rugosa/
Dein Garten besitzt scheinbar noch überwiegend Neophyten. Buddleja, Kugeldisten, Agastache, Hibiskus und auf anderen Fotos sind zu erkennen Funkien, Kaukasus - Fetthenne, Lavendel, gefüllten Rosen, Vexiernelke, Türkischer Mohn, Brandkraut, Kandelaber-Ehrenpreis, mediteraner Storchschnabel, Helleboren, Kaukasus- Vergissmeinnicht...und lese weiteres exotisches in deinen Aufzählungen. Das ist zwar ehrlich und aufrichtig, aber es erweckt den Eindruck, dass dir eher die exotischen Pflanzen am Herzen liegen als unsere heimischen. Gibt es auch ungefüllte Rosen und Pfingstrosen in deinem Garten?
Es muss nicht dogmatisch sein, aber wir verfolgen mit unserer Art zu gärtnern einen Richtwert, dass minimum 70% der Pflanzen im Garten heimisch sind. Der Wandel hin zu mehr heimischen Pflanzen in den Gärten ist uns wichtig, aber ich kann bei dir leider noch gar nicht erkennen, dass du dieses Ziel verfolgst.
Unser Fokus liegt auf Artenvielfalt von gebietsheimischen/ lokalen Pflanzen. Exotische und fremde Arten zu ersetzen, sollte langfristig das Ansinnen im Hortus sein. Bist du denn überhaupt in Zukunft bereit, fremde Arten durch heimische zu ersetzen, um so die heimische Artenvielfalt in deinem Garten zu erhöhen und zu erhalten? Oder soll es so bleiben?
Ich würde ehrlich gesagt lieber Fotos von den aufgezählten heimischen Blühpflanzen und diesen Beet-Pflanzen sehen, von denen die du hier gesprochen hattest. Vielleicht kannst du sie mal aufzählen?
Zu den Totholzhaufen ", die du hier vorgestellt hast ,Ein Beet, das nun mit heimischen trockenheitsliebenden Pflanzen bepflanzt ist, hatte kein Giersch, sondern ein fünf-Finger-Kraut Problem.
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ist die tote Zwetschge ein sehr wertvolles stehendes Totholz.

Die Süßkirsche steht scheinbar noch im Saft und wird irgendwann langsam eines, aber das Holz auf dem Schuppendach ist für mich kein Totholzhaufen im eigentlichen Sinne. Das ist dort abgelegtes Holz, was vergessen, aber nicht sinnvoll oder zielgerichtet zur Anlegung eines Hortus eingesetzt wurde.
Du hast wunderbare Deko überall in deinem Garten drapiert, was spricht dagegen, Totholz wie die Deko in den Beeten zu integrieren? Man kann eine schöne Totholzwurzel ins Beet legen oder einen Holzstamm eingraben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Waschbär alles an Totholz kaputt macht.
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Ich glaube, ich hatte es schon geschrieben, dass meine Eltern diesen Garten 1964 angelegt haben. Von ihnen sind noch einige Blumenbeete vorhanden.
Ich bin über 60, ich arbeite Vollzeit, habe eine Person mit Morbus Parkinson im Haus und mehr als 10 qm erneuern pro Jahr schaffe ich nicht. Solange die Insekten diese Pflanzen gut finden, stören sie mich nicht.
Auch schon geschrieben, dass ich den Schmetterlingsflieder an der Straße oben als Salzfänger brauche.
Pfingstrosen, umgefüllte, habe ich einige Meter. Blühen nur nicht.
Wie vielleicht auf dem einen anderen Foto zu sehen war, habe ich nicht eine Pflanze pro Sorte, sondern eher Quadratmeterweise, das gilt für Johanniskraut oder Schafgarbe. Den Rainfarn musste ich etwas dezimieren.
Funken: sie haben die fast vier Wochen ohne Regen und Gießen gut überstanden, alles mögliche Getier war da, von Ameisen bis Kellerasseln. Meine 15 qm an Wurmfarn sind vertrocknet, da ist auch kein Getier für einen Igel zu finden.
Königskerzen: es müssten 14 Stück sein, die blühten.
Die Rosen sind auch über 40 Jahre alt, die Rosenblattrollwespe freut sich jedes Jahr. Die Rosen wurden noch nie mit irgendwas behandelt. Sie sind noch gesund und die Rollwespe scheint auch Fessfeinde zu haben. Zumindest ist die eine Rose die Eingangstür zum Blumenbeet für die Igel.
Ich bin über 60, ich arbeite Vollzeit, habe eine Person mit Morbus Parkinson im Haus und mehr als 10 qm erneuern pro Jahr schaffe ich nicht. Solange die Insekten diese Pflanzen gut finden, stören sie mich nicht.
Auch schon geschrieben, dass ich den Schmetterlingsflieder an der Straße oben als Salzfänger brauche.
Pfingstrosen, umgefüllte, habe ich einige Meter. Blühen nur nicht.
Wie vielleicht auf dem einen anderen Foto zu sehen war, habe ich nicht eine Pflanze pro Sorte, sondern eher Quadratmeterweise, das gilt für Johanniskraut oder Schafgarbe. Den Rainfarn musste ich etwas dezimieren.
Funken: sie haben die fast vier Wochen ohne Regen und Gießen gut überstanden, alles mögliche Getier war da, von Ameisen bis Kellerasseln. Meine 15 qm an Wurmfarn sind vertrocknet, da ist auch kein Getier für einen Igel zu finden.
Königskerzen: es müssten 14 Stück sein, die blühten.
Die Rosen sind auch über 40 Jahre alt, die Rosenblattrollwespe freut sich jedes Jahr. Die Rosen wurden noch nie mit irgendwas behandelt. Sie sind noch gesund und die Rollwespe scheint auch Fessfeinde zu haben. Zumindest ist die eine Rose die Eingangstür zum Blumenbeet für die Igel.
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
mindestens 10 qm pro Sorte habe ich von Schneeglöckchen, Krokus, Winterling, Bärlauch und Walderdbeeren.
Der Spitzwegerich dürfte so um die 5 qm an seinen drei Stellen einnehmen.
Färberwaid und Wiesensauerampfer gibt es auch noch.
Im Frühjahr dann den normalen Sauerampfer und die Knoblauchrauke.
Ich habe leider nicht Buch geführt über die einzelnen Pflanzen und auf 850 qm wächst so einiges.
Übrigens, wenn es im Sommer sehr heiss ist, dann schlafen die Igel unter den ganz großen Funkienblättern. Geht jetzt nicht mehr, den Schnecken schmeckst.
Dank der Wildbildkameras weiß sich, in welchen Teilen des Gartens die Igel unterwegs sind und wo sich Dich sehr lange aufhalten. Das steht für mich an erster Stelle!
Ein Hinweis zu Parkinson: wer es hat wird immer steifer, kann sich plötzlich nicht mehr bewegen, fällt um wie ein gefällter Baum. Das heißt, ich habe nicht nur 11 Höhenmeter auf 30 m Länge, sondern brauche Wege, die zur Not mit einem Rollator zu befahren sind. Hochbeete oder Gelände oder auch Bäume brauchen soviel Standfestigkeit, dass sich eine 90 kg Person hochziehen kann. Wurzeln wären schön, aber, was ist bei einem Sturz? Ist die Wurzel hin oder steckt sie im Körper?
Das Dach mit dem Holz: es sind ungefähr 5 qm Dachbegrünung mit Stammdeko.
Der Spitzwegerich dürfte so um die 5 qm an seinen drei Stellen einnehmen.
Färberwaid und Wiesensauerampfer gibt es auch noch.
Im Frühjahr dann den normalen Sauerampfer und die Knoblauchrauke.
Ich habe leider nicht Buch geführt über die einzelnen Pflanzen und auf 850 qm wächst so einiges.
Übrigens, wenn es im Sommer sehr heiss ist, dann schlafen die Igel unter den ganz großen Funkienblättern. Geht jetzt nicht mehr, den Schnecken schmeckst.
Dank der Wildbildkameras weiß sich, in welchen Teilen des Gartens die Igel unterwegs sind und wo sich Dich sehr lange aufhalten. Das steht für mich an erster Stelle!
Ein Hinweis zu Parkinson: wer es hat wird immer steifer, kann sich plötzlich nicht mehr bewegen, fällt um wie ein gefällter Baum. Das heißt, ich habe nicht nur 11 Höhenmeter auf 30 m Länge, sondern brauche Wege, die zur Not mit einem Rollator zu befahren sind. Hochbeete oder Gelände oder auch Bäume brauchen soviel Standfestigkeit, dass sich eine 90 kg Person hochziehen kann. Wurzeln wären schön, aber, was ist bei einem Sturz? Ist die Wurzel hin oder steckt sie im Körper?
Das Dach mit dem Holz: es sind ungefähr 5 qm Dachbegrünung mit Stammdeko.
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Re: [Weg] der Garten "Kunterbunt"
Angesichts dieser hochnotpeinlichen Befragung möchte ich mir abmelden und meinen Account schließen.
Mein Garten ist eh ein hortus! Also ein Garten.
Und angesichts des Klimawandel , der ziemlich sicher dafür verantwortlich ist, dass auch bei mir der Wiesensalbei schon durch ist und die agastachen eh zur ertragazone gehören und diese ganze Regelungen ziemlich absurd sind, ist es ziemlich egal, ob ich mir ein Schild an den Zaun nagele, auf dem steht, dass mein Garten ein Garten ist, während das heiß- geliebte Trachtband vertrocknet .
Mein Garten ist eh ein hortus! Also ein Garten.
Und angesichts des Klimawandel , der ziemlich sicher dafür verantwortlich ist, dass auch bei mir der Wiesensalbei schon durch ist und die agastachen eh zur ertragazone gehören und diese ganze Regelungen ziemlich absurd sind, ist es ziemlich egal, ob ich mir ein Schild an den Zaun nagele, auf dem steht, dass mein Garten ein Garten ist, während das heiß- geliebte Trachtband vertrocknet .
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können / Nietzsche