Lage, Lage, Lage...

Obwohl die Momentaufnahme gerade das Gegenteil nahelegt:
Purgier-Kreuzdorn in der Sonne mit vielen Blättern: Purgier-Kreuzdorn eher schattig, treibt gerade erst aus:
Bin ein Freund von etwas Abgrenzung, zumindest optisch oder auch mit irgendwelchen Materialien. Es schützt den Bereich, die Pflanzen und Tiere, dass man nicht gar zu leicht aus versehen drüberläuft. Mir würde das sonst bestimmt passieren und Gästen bei Hortusführungen vielleicht auch.Dorfgaertner hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 15:11 Hier frage ich mich – und jetzt euch: Würde es besser aussehen, wenn ich diesen Beetstreifen mit dem gleichen Mulch mulche wie die Fläche? Die Stauden (Lungenkraut, Nesselkönig, Christrosen) werden ja mit der Zeit noch buschiger und dichter und da gäbs dann halt kein sichtbares Beet, sondern die Illusion, daß die Stauden einfach auf der Fläche wachsen... Oder ist das seltsam?
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Ja, wahrscheinlich hast du Recht... Dann werde ich da wie ursprünglich mal geplant mit Totholz eine kleine Begrenzung legen. So ne Beetbegrenzung hat ja auch irgendwie was gemütlichesGrevenstein hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 15:22Bin ein Freund von etwas Abgrenzung, zumindest optisch oder auch mit irgendwelchen Materialien. Es schützt den Bereich, die Pflanzen und Tiere, dass man nicht gar zu leicht aus versehen drüberläuft. Mir würde das sonst bestimmt passieren und Gästen bei Hortusführungen vielleicht auch.Dorfgaertner hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 15:11 Hier frage ich mich – und jetzt euch: Würde es besser aussehen, wenn ich diesen Beetstreifen mit dem gleichen Mulch mulche wie die Fläche? Die Stauden (Lungenkraut, Nesselkönig, Christrosen) werden ja mit der Zeit noch buschiger und dichter und da gäbs dann halt kein sichtbares Beet, sondern die Illusion, daß die Stauden einfach auf der Fläche wachsen... Oder ist das seltsam?
Das mache ich auch am liebsten, einfach mit ein bisschen Totholz, bietet Schutz für die Flächen und Pflanzen und zugleich noch einen wunderbaren Lebensraum. Und wie Du schon sagst, es strahlt Gemütlichkeit und Ruhe aus.Dorfgaertner hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 15:27Ja, wahrscheinlich hast du Recht... Dann werde ich da wie ursprünglich mal geplant mit Totholz eine kleine Begrenzung legen. So ne Beetbegrenzung hat ja auch irgendwie was gemütlichesGrevenstein hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 15:22Bin ein Freund von etwas Abgrenzung, zumindest optisch oder auch mit irgendwelchen Materialien. Es schützt den Bereich, die Pflanzen und Tiere, dass man nicht gar zu leicht aus versehen drüberläuft. Mir würde das sonst bestimmt passieren und Gästen bei Hortusführungen vielleicht auch.Dorfgaertner hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 15:11 Hier frage ich mich – und jetzt euch: Würde es besser aussehen, wenn ich diesen Beetstreifen mit dem gleichen Mulch mulche wie die Fläche? Die Stauden (Lungenkraut, Nesselkönig, Christrosen) werden ja mit der Zeit noch buschiger und dichter und da gäbs dann halt kein sichtbares Beet, sondern die Illusion, daß die Stauden einfach auf der Fläche wachsen... Oder ist das seltsam?![]()
Ach Quatsch, mach dir keinen Kopf!Alma hat geschrieben: Sa 3. Mai 2025, 19:25 Die unterschiedliche Färbung vom Rindenmulch verschwindet bald. Wenns zu sehr stört jetzt gleich kannst du die zwei Mulche auch etwas vermischen.
Ich fühle mich etwas blöd auf sowas zu antworten wie du dir vorstellen kannst - aber auch im Naturgarten soll es ja schön aussehen, von daher verstehe ich dich.
(bitte bloß nicht falsch verstehen!!)
Mir scheint, du verstehst die Frage mit der Begrenzung ganz wunderbarSomnia hat geschrieben: Mo 5. Mai 2025, 06:34 Ich find die Ecke vor den Hühnern echt schön lauschig. Moos auf den Steinen, sattes Grün.
Wobei ich die Frage mit der Begrenzung nicht so ganz verstehe. Sind die Steine nicht die Begrenzung? Und die Mulch-Fläche ist halt breit für nur Weg, deswegen die Pflanzen vor den Steinen. Ich finds auch toll, wenn die einfach in den Weg reinwachsen dürfen. Man tritt sich aus, wieviel man bracht, und der Rest gehört den Pflanzen. Das reguliert sich selbst, ich würde da nicht noch einen weiteren Rahmen schaffen. Vielleicht erst, wenn Du nicht mehr durchkommst
Und wenn Besuch (Führung) kommt, kann man auch den Weg ins Dickicht mähen, das sieht dann ordentlich aus, und wenn der Besuch weg ist, dürfen die Pflanzen wieder übernehmen und dich beim Gang zu den Hühnern um den Knöchel streifend begrüßen.