Hortus rubus ilex aquifolium
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Re: Hortus rubus ilex aquifolium
Hier hab ich die kleinen Wilden in einer rostigen Steele. Mach ich auch nicht noch mal. Die brauchten viel zu viel Wasser.[attachment=0]IMG_6164.jpeg
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Re: Hortus rubus ilex aquifolium
Was macht eine HortusianerIn, wenn es nach 3 Monaten endlich regnet? Sich freuen! Und…
Zuletzt geändert von Hortus rubus ilex am So 13. Apr 2025, 07:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hortus rubus ilex aquifolium
Bei der gezeigten Schnecke handelt es sich um diese schreckliche Gefleckte Weinbergschnecke aus dem Mittelmeerraum, die das Zeug hat, invasiv zu werden. Bitte bei Sichtung sofort eliminieren, sie vermehren sich wie die Pest. Man wird sie kaum noch los. Sie fressen im Gegensatz zur heimischen Weinbergschnecke mit Vorliebe alles Frische und Grüne, also keine verfaulenden Pflanzenteile. Sie machen vor nichts Halt, nicht mal vor Disteln, Thymian oder Primeln.
Im Gegensatz zur heimischen Weinbergschnecke braucht die Mittelmeer-Weinbergschnecke kaum Kalk, kann praktisch alle Lebensbereiche ruckzuck besiedeln, überwintert ohne Probeme an trockenen Plätzen.
Vor Jahren habe ich sie auch erstmal "beobachtet", fand sie ganz nett. Ist sie aber nicht.
Im Gegensatz zur heimischen Weinbergschnecke braucht die Mittelmeer-Weinbergschnecke kaum Kalk, kann praktisch alle Lebensbereiche ruckzuck besiedeln, überwintert ohne Probeme an trockenen Plätzen.
Vor Jahren habe ich sie auch erstmal "beobachtet", fand sie ganz nett. Ist sie aber nicht.

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Re: Hortus rubus ilex aquifolium
Ich weiß, das alle Arten bei mir und in der Gegend vorkommen. So weit ich weiß, ist eliminieren nicht erlaubt. Schaff ich auch nicht.
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Re: Hortus rubus ilex aquifolium
Diese Art von Weinbergschnecken sind nicht geschützt, sind ja eingewandert und nicht bei uns heimisch. Ich kann nur dazu raten, sie zu eliminieren, sie fressen alles kurz und klein, was man liebevoll eingepflanzt hat. Bei der sogenannten Spanischen Wegschnecke fragt ja auch niemand, ob man sie am Leben lassen soll. Fakt ist, all diese zugewanderten Schnecken nehmen überhand, fressen auch am Waldrand alles kahl und vernichten Blütenpflanzen, die von anderen Insekten dringend gebraucht werden. (Drum ist Aussetzen im Wald auch keine Lösung für das Schneckenproblem und Biologen raten auch davon ab!!)
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Re: Hortus rubus ilex aquifolium
Ich töte keine Tiere in meinem Garten wissentlich. Die spanische Wegschnecke kommt übrigens gar nicht aus Spanien. Und ja, auch diese wird hier weder getötet noch in den Wald getragen. Spätestens seit dem letzten Schnecken Jahr trennen sich plötzlich alle Naturgärtner von der Weisheit, dass die Natur alles selber regelt, wenn man Sie entsprechend machen lässt. Da war das „Schnippschnapp“ plötzlich salonfähig. Ich geh da nicht mit. Auch so was muss ich aushalten, glaube ich. Und siehe da, vieles, was ich totgeglaubt habe streckt jetzt schon wieder die Köpfchen durch den Boden. Ich werde die Weinbergschnecke nicht mehr aufhalten. Die ist hier schon so verbreitet, dass der Zug abgefahren ist. Ich kann nicht gut töten. Daher mach ich hier so weiter, dass ich damit ruhig schlafen kann.
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Re: Hortus rubus ilex aquifolium
„ Einige Schneckenarten in Deutschland sind gefährdet oder selten und daher besonders und streng geschützt (Auswahl aus der Artenschutzdatenbank WISIA-online des Bundesamts für Naturschutz):tree12 hat geschrieben: So 13. Apr 2025, 13:20 Diese Art von Weinbergschnecken sind nicht geschützt, sind ja eingewandert und nicht bei uns heimisch. Ich kann nur dazu raten, sie zu eliminieren, sie fressen alles kurz und klein, was man liebevoll eingepflanzt hat. Bei der sogenannten Spanischen Wegschnecke fragt ja auch niemand, ob man sie am Leben lassen soll. Fakt ist, all diese zugewanderten Schnecken nehmen überhand, fressen auch am Waldrand alles kahl und vernichten Blütenpflanzen, die von anderen Insekten dringend gebraucht werden. (Drum ist Aussetzen im Wald auch keine Lösung für das Schneckenproblem und Biologen raten auch davon ab!!)
Weinbergschnecke (Helix Pomatia)
Gefleckte Weinbergschnecke (Cornu aspersum)
Gebänderte Kahnschnecke (Theodoxus transversalis)
Nordische Purpurschnecke (Nucella lapillus) “