Wir wünschen euch allen einen geruhsamen und seeligen 1. Advent
Lasst es euch gut gehen und genießt die Adventszeit...
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✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
- Simbienchen
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✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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Re: ✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
Die netten Wünsche spiegel ich gerne in Bezug auf die Adventszeit, denn der 1. Advent ist ja schon vorbei. (Wie schnell die Zeit vergeht...)
- Simbienchen
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Re: ✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
Einen schönen gemütlichen 2. Adventssonntag für euch....
...mit lieben Sonntagsgrüßen...
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- Amarille
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Re: ✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
Eine ganz winzig kleine Weihnachtsgeschichte von Elisabeth R. Giradier die ich sehr mag:
Wieder war es Herbst geworden, wieder waren die Blätter zu Boden gefallen und hatten dem Geräusch der Straße seine lärmige Hektik genommen, dann und wann wirbelten die kalten Nordwinde erste vereinzelte Schneeflöckchen ins Dorf…..der Advent stand vor der Tür. Die kleinen Weihnachtsengel bereiteten sich auf ihre große Arbeit vor, doch war es ja noch nicht so weit und so wollten sie vorerst einmal einen Augenschein auf der Erde nehmen. Sie flogen in jede Stadt, in jedes Dorf und was sie sahen verwirrte sie aufs höchste. Die Leute hasteten schon vor dem Weihnachtsmonat durch die Straßen, überall glitzerten die Festdekorationen, die Schaufenster überquollen von Dingen aller Art, überall nur Hetze und keine Spur von Ausspannen und Genießen. Zuerst fragten sich die Weihnachtsengel ob sie sich wohl im Datum geirrt hätten und schauten mit großer Besorgnis im Kalender nach. Aber der zeigte wie immer seit Jahrhunderten die gleichen Monate, die gleichen Tage an. Es war erst November. So setzten sich die Weihnachtsengel zusammen und beratschlagten, was zu tun wäre, um den Menschen zu helfen. Und das wiederum war gar nicht so einfach:
Der kleinste der Weihnachtsengel hatte die beste Idee: „Schaut einmal an unser Himmelszelt. Da gibt es Millionen und Millionen von Sternen, viel mehr als es Menschen auf dieser Erde gibt. Die Menschen haben verlernt hinauf zu schauen, sie sehen nur ihre Arbeit, ihren Lohn und was sich damit anstellen ließe. Die meisten wissen nicht mehr, was tun, um noch glücklicher zu sein als sie es schon sind. Was sie aber brauchen ist Weihnachtsstimmung, ein Gefühl der Geborgenheit, ein Gefühl der Liebe zum Nächsten aber auch zu sich selber. Warum schenken wir ihnen nicht ein wenig Weihnachtstimmung zurück, nachdem diese ja scheinbar verloren gegangen ist? „
Und so machten sich die Weihnachtsengel auf, Weihnachtsstimmung zu verschenken. Sie saßen, unbemerkt auf Zinnen und Dächern, auf den Türmen und Bäumen und wenn jemand in großer Hast vorbeischritt…….schwupp ließen sie ein kleines Sternchen fallen, das den Vorübereilenden vielleicht nur streifte, vielleicht auf seinem Kragen haften blieb, vielleicht in seinem Haar glitzerte. Und jedes Mal, wenn so ein Sternchen gelandet war konnten die Weihnachtsengel das gleiche beobachten. Fast wie aus einem Traum erwachend, schauten die Menschen sich um, verdutzt und erfreut, weil so ganz plötzlich der Stress von ihnen abgefallen war, sie ihre Umgebung so ganz anders wahrnahmen.
Plötzlich war nicht mehr die versäumte Zeit beim Einkaufen, das Warten an überfüllten Kassen, das Streiten, die Unstimmigkeiten der Kinder und Erwachsenen, die Sorgen um ein Festessen oder die Wunschliste des Patenkindes was zählte, sondern alle, die von einem kleinen Sternchen berührt wurden, hatten wieder Zeit, Zeit für einander, für sich. Sie spürten, dass ihnen etwas geschehen war, was sie nicht einordnen konnten, was aber ein großes Glücksgefühl auslöste. Weihnachtsstimmung! ….Ja, das war es, sie verspürten Weihnachtsstimmung, sie verrichteten ihre täglichen Arbeiten weiterhin gewissenhaft, aber ohne Hast, sie hatten Zeit, einen Spaziergang im Winterwald zu machen, Zeit einen einsamen Menschen zu besuchen, Zeit mit den Kindern zu basteln, ihnen Geschichten zu erzählen, Zeit auch an diejenigen zu denken, die in Not und Bedrängnis lebten. Die Weihnachtsengel waren zufrieden. Sie hatten es geschafft, aus Hektik Muße, aus Überforderung fröhliches Schaffen zu zaubern. Sie zogen weiter, immer mit der Zeit. Zurück blieben die kleinen Sternchen, …… die nun überall anzutreffen sind, in den Straßen der Stadt, in jedem Dorf, auf dem Weihnachtsmarkt natürlich auch und wer richtig hinsieht mag eines sehen, eines für sich erhaschen …… Sternstunden erleben.
mögen viele kleine Weihnachtssterne berühren
Wieder war es Herbst geworden, wieder waren die Blätter zu Boden gefallen und hatten dem Geräusch der Straße seine lärmige Hektik genommen, dann und wann wirbelten die kalten Nordwinde erste vereinzelte Schneeflöckchen ins Dorf…..der Advent stand vor der Tür. Die kleinen Weihnachtsengel bereiteten sich auf ihre große Arbeit vor, doch war es ja noch nicht so weit und so wollten sie vorerst einmal einen Augenschein auf der Erde nehmen. Sie flogen in jede Stadt, in jedes Dorf und was sie sahen verwirrte sie aufs höchste. Die Leute hasteten schon vor dem Weihnachtsmonat durch die Straßen, überall glitzerten die Festdekorationen, die Schaufenster überquollen von Dingen aller Art, überall nur Hetze und keine Spur von Ausspannen und Genießen. Zuerst fragten sich die Weihnachtsengel ob sie sich wohl im Datum geirrt hätten und schauten mit großer Besorgnis im Kalender nach. Aber der zeigte wie immer seit Jahrhunderten die gleichen Monate, die gleichen Tage an. Es war erst November. So setzten sich die Weihnachtsengel zusammen und beratschlagten, was zu tun wäre, um den Menschen zu helfen. Und das wiederum war gar nicht so einfach:
Der kleinste der Weihnachtsengel hatte die beste Idee: „Schaut einmal an unser Himmelszelt. Da gibt es Millionen und Millionen von Sternen, viel mehr als es Menschen auf dieser Erde gibt. Die Menschen haben verlernt hinauf zu schauen, sie sehen nur ihre Arbeit, ihren Lohn und was sich damit anstellen ließe. Die meisten wissen nicht mehr, was tun, um noch glücklicher zu sein als sie es schon sind. Was sie aber brauchen ist Weihnachtsstimmung, ein Gefühl der Geborgenheit, ein Gefühl der Liebe zum Nächsten aber auch zu sich selber. Warum schenken wir ihnen nicht ein wenig Weihnachtstimmung zurück, nachdem diese ja scheinbar verloren gegangen ist? „
Und so machten sich die Weihnachtsengel auf, Weihnachtsstimmung zu verschenken. Sie saßen, unbemerkt auf Zinnen und Dächern, auf den Türmen und Bäumen und wenn jemand in großer Hast vorbeischritt…….schwupp ließen sie ein kleines Sternchen fallen, das den Vorübereilenden vielleicht nur streifte, vielleicht auf seinem Kragen haften blieb, vielleicht in seinem Haar glitzerte. Und jedes Mal, wenn so ein Sternchen gelandet war konnten die Weihnachtsengel das gleiche beobachten. Fast wie aus einem Traum erwachend, schauten die Menschen sich um, verdutzt und erfreut, weil so ganz plötzlich der Stress von ihnen abgefallen war, sie ihre Umgebung so ganz anders wahrnahmen.
Plötzlich war nicht mehr die versäumte Zeit beim Einkaufen, das Warten an überfüllten Kassen, das Streiten, die Unstimmigkeiten der Kinder und Erwachsenen, die Sorgen um ein Festessen oder die Wunschliste des Patenkindes was zählte, sondern alle, die von einem kleinen Sternchen berührt wurden, hatten wieder Zeit, Zeit für einander, für sich. Sie spürten, dass ihnen etwas geschehen war, was sie nicht einordnen konnten, was aber ein großes Glücksgefühl auslöste. Weihnachtsstimmung! ….Ja, das war es, sie verspürten Weihnachtsstimmung, sie verrichteten ihre täglichen Arbeiten weiterhin gewissenhaft, aber ohne Hast, sie hatten Zeit, einen Spaziergang im Winterwald zu machen, Zeit einen einsamen Menschen zu besuchen, Zeit mit den Kindern zu basteln, ihnen Geschichten zu erzählen, Zeit auch an diejenigen zu denken, die in Not und Bedrängnis lebten. Die Weihnachtsengel waren zufrieden. Sie hatten es geschafft, aus Hektik Muße, aus Überforderung fröhliches Schaffen zu zaubern. Sie zogen weiter, immer mit der Zeit. Zurück blieben die kleinen Sternchen, …… die nun überall anzutreffen sind, in den Straßen der Stadt, in jedem Dorf, auf dem Weihnachtsmarkt natürlich auch und wer richtig hinsieht mag eines sehen, eines für sich erhaschen …… Sternstunden erleben.
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Auf der Welt gibt es mehr als 30000 Apfelsorten. In Deutschland 2000, im Supermarkt 5.
- Simbienchen
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Re: ✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
Das dritte Kerzlein brennt, einen schönen 3. Advents- Sonntag für euch alle....
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- Ann1981
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Re: ✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
Ihr Lieben,
ich packe gerade für den weihnachtlichen Gartenaufenthalt. Die letzte Gelegenheit Internet möchte ich dazu nutzen, euch eine schöne Zeit, in Menge und Nutzen angemessene Geschenke sowie ein schmackhaftes und gesundes Weihnachtsmahl zu wünschen.
Herzlich
Ann
ich packe gerade für den weihnachtlichen Gartenaufenthalt. Die letzte Gelegenheit Internet möchte ich dazu nutzen, euch eine schöne Zeit, in Menge und Nutzen angemessene Geschenke sowie ein schmackhaftes und gesundes Weihnachtsmahl zu wünschen.
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"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
- Simbienchen
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Re: ✨ Schöne Adventszeit euch allen ✨
Einen ruhigen und stressfreien 4. Advent euch allen....
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