[Weg] Hortus herbarum agrestium
- Alicja Mammen
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- Hortus-Name: Hortus herbarum agrestium
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[Weg] Hortus herbarum agrestium
Der Garten der Wildpflanzen
Mein Name: Alicja
PLZ: D-53804
Größe des Gartens: ca. 500qm
Unser Grundstück mit Haus liegt im Bergischen Land. Seit Herbst 2022 wird er zu einem naturnahem Garten und seit 2023 zum Hortus umgestaltet.
Der Anfang war sehr schwer für mich und beruhte ausschließlich darauf, die Tatsache zu verdauen, dass das einzige Einheimische in unserem Garten Unkraut war, welches ich jahrelang pingelig gerupft habe. Ansonsten war der Garten ökologisch wertlos.
Der Spruch: „Machen ist wie wollen, nur krasser“ hat mir sehr geholfen mich zu motivieren, neu zu sortieren und zu planen!
Ein halbes Jahr später ging es endlich mit der Umgestaltung los.
Das erste was entfernt wurde war unser Schottervorgarten, gefolgt von invasiven Neophyten, die Platz für einheimische Gehölze machten.
Im Jahr 2023 zogen massenweise exotische Stauden aus und die ersten einheimischen Gewächse zogen ein.
Heute gibt es bei uns immer noch Luft nach oben und immer noch einiges an Neophyten, aber „Der Weg ist das Ziel“!
Die Pufferzone, die noch nicht fertig ist, bilden bis jetzt:
Kornelkirsche, Zwergliguster „Lodense“, Rosa pendulina, Rosa gallica „Versicolor“, Faulbaum, rote Heckenkirsche, Blutpflaume (die jedes Jahr immer mehr zu stehendem Totholz wird), gewöhnlicher Liguster, ein nicht heimischer Spierstrauch (der aus optischen gründen noch stehen bleiben darf, weil ich die Blüten so schön finde), schwarzer Holunder, Rosa Canina „Kiese“, zwei weitere ungefüllte Strauchrosen, ein von Hopfen berankter Kompost und hinter den Gehölzen am Zaun versteckte Totholzhecke.
Um die Ecke geht es weiter mit: Weißdorn, Hainbuche, Ilex (mehrere im Garten verteilt), Zwergliguster „Lodense“ (Steckling), Efeu Altersform (mehrere an anderen Stellen), mehrere Besenginster, eine Eiche, die in unserem Garten aufgegangen ist und zu einem Kopfbaum erzogen wird, Rosa francofurtana, Rosa gallica „Violacea“, Rosa glauca.
Zu der Pufferzone zählen auch eine Vogelbeere (Sämling), Rosa gallica „Complicata“, zwei rote Holunder, Rosa arvensis und die Purpurweide „Nana“, die an anderen Stellen im Garten verteilt wachsen.
Wobei ein großer Teil der Gehölze noch sehr klein und jung ist.
Die Ertragszone:
In unserer Ertragszone fest integriert sind:
drei Johannisbeeren, zwei Apfelbäume, eine Stachelbeere (Sämling), ein wuchernder Rhabarber, Himbeeren, Oregano. Jedes Jahr samen sich Kapuzinerkresse und wilde Rauke von alleine aus. Auch andere Stauden samen sich dort aus, wie z.B. Blutweiderich. Die werden dann natürlich umgesetzt, damit das Saisongemüse Platz hat.
Hier landet auch der gemähte Rasen und darf vergammeln.
Im Hochbett, neben unserer Ertragszone, wachsen Gartenerdbeeren mit Porree, Feldsalat und Petersilie.
Auf der Terrasse stehen: ein großer Kübel mit Walderdbeeren und Meerrettich und ein Weiterer für Gemüse nach Wahl. Dieses Jahr hatten wir darin Sesam, Chili und Basilikum.
Außerdem überall im Garten verteilt wachsen Küchenkräuter, die wir zum Kochen und Zubereiten benötigen: Rosmarin, Salbei, Bronzefenchel, Lavendel, Thymiane, Minzen, Zitronenmelisse (wird in Schach gehalten).
Gemüse wie Tomaten, Kartoffeln, Zucchini usw. werden abhängig davon angebaut, worauf wir gerade Lust haben.
Die Hotspotzonen
sind im unserem Garten überall verteilt: Im Vorgarten, wo früher Schotter lag, die Säume in der Pufferzone zählen dazu, in der Ertragszone, wo der Blutweiderich und Weißklee nur so vor sich hin wuchern. Eigentlich überall dort, wo nur ein wenig Platz ist, wird Einheimisches gepflanzt.
Wir haben ein Feuchtbeet mit den Einheimischen, im Schatten des Hauses, wo die Sonne erst am Nachmittag ankommt.
Auf unserer großen, gepflasterten Terrasse (größtenteils Bodenplatte des Hauses unten drunter, also entsiegeln eher zwecklos) lassen wir in den Fugen fast alles wachsen und blühen was sich dort hält. Wir haben auch viele Töpfe hingestellt, in denen Pflanzen wachsen, die es trockener und magrerer mögen. (Wir haben Lehmboden und wollen nicht abmagern.) Auch Miniteiche und Sumpfkübeln sind dabei.
Mir ist es leider nicht möglich alle heimischen Stauden hier aufzulisten. Einige meiner Lieblinge sind: Große Sternmiere, Klebriger Salbei, Mandelblättrige Wolfsmilch, Rotes und Gewöhnliches Seifenkraut, Große und Kleine Braunelle, Weinbergstulpe, Zwerg-Glockenblume, Pfirsischblättrige Glockenblume, Färber-Hundskamille, Echter Eibisch, Wilde Karde, Wegwarte, Clematis Alpina, Blutweiderich, Wasser-Minze, Europäische Seekanne, Sumpfdotterblume, Bach-Nelkenwurz, Sumpfblutauge, Zungen-Hahnenfuß, Frauenmantel, Sumpf-Schafgarbe, Baldrian, Sibirische Schwertlilie, Sumpf-Ziest, Echter Wermut…
Ich bin innerhalb kürzester Zeit ein großer Fan von „ einfach mal wachsen lassen“ geworden. Das bringt so viel spontane, blühende Natur, aus der nächsten Gegend mit sich! Löwenzahn, Schafgarbe, Hahnenfuß, Knoblauchsrauke, Wiesen-Platterbse und andere sind bei uns willkommen! Brennnesseln (drei “n“?! Frag den Duden, Du wirst lachen) werden in Schach gehalten, Brombeeren ebenso.
Naturmodule:
Totholzhecke im Aufbau; zwei Totholzhaufen, einer mit Igelhaus; mehrere Steinhaufen; mit Rasen begrünte, verunkrautete Wege, die nach bedarf gemäht werden; zwei Miniteiche; vier Sumpfkübeln; mehrere kleine Bienenhotels; eine Vogelnisthilfe; ein Hügelbeet mit einer kleinen, einfachen Steinmauer
Mein Name: Alicja
PLZ: D-53804
Größe des Gartens: ca. 500qm
Unser Grundstück mit Haus liegt im Bergischen Land. Seit Herbst 2022 wird er zu einem naturnahem Garten und seit 2023 zum Hortus umgestaltet.
Der Anfang war sehr schwer für mich und beruhte ausschließlich darauf, die Tatsache zu verdauen, dass das einzige Einheimische in unserem Garten Unkraut war, welches ich jahrelang pingelig gerupft habe. Ansonsten war der Garten ökologisch wertlos.
Der Spruch: „Machen ist wie wollen, nur krasser“ hat mir sehr geholfen mich zu motivieren, neu zu sortieren und zu planen!
Ein halbes Jahr später ging es endlich mit der Umgestaltung los.
Das erste was entfernt wurde war unser Schottervorgarten, gefolgt von invasiven Neophyten, die Platz für einheimische Gehölze machten.
Im Jahr 2023 zogen massenweise exotische Stauden aus und die ersten einheimischen Gewächse zogen ein.
Heute gibt es bei uns immer noch Luft nach oben und immer noch einiges an Neophyten, aber „Der Weg ist das Ziel“!
Die Pufferzone, die noch nicht fertig ist, bilden bis jetzt:
Kornelkirsche, Zwergliguster „Lodense“, Rosa pendulina, Rosa gallica „Versicolor“, Faulbaum, rote Heckenkirsche, Blutpflaume (die jedes Jahr immer mehr zu stehendem Totholz wird), gewöhnlicher Liguster, ein nicht heimischer Spierstrauch (der aus optischen gründen noch stehen bleiben darf, weil ich die Blüten so schön finde), schwarzer Holunder, Rosa Canina „Kiese“, zwei weitere ungefüllte Strauchrosen, ein von Hopfen berankter Kompost und hinter den Gehölzen am Zaun versteckte Totholzhecke.
Um die Ecke geht es weiter mit: Weißdorn, Hainbuche, Ilex (mehrere im Garten verteilt), Zwergliguster „Lodense“ (Steckling), Efeu Altersform (mehrere an anderen Stellen), mehrere Besenginster, eine Eiche, die in unserem Garten aufgegangen ist und zu einem Kopfbaum erzogen wird, Rosa francofurtana, Rosa gallica „Violacea“, Rosa glauca.
Zu der Pufferzone zählen auch eine Vogelbeere (Sämling), Rosa gallica „Complicata“, zwei rote Holunder, Rosa arvensis und die Purpurweide „Nana“, die an anderen Stellen im Garten verteilt wachsen.
Wobei ein großer Teil der Gehölze noch sehr klein und jung ist.
Die Ertragszone:
In unserer Ertragszone fest integriert sind:
drei Johannisbeeren, zwei Apfelbäume, eine Stachelbeere (Sämling), ein wuchernder Rhabarber, Himbeeren, Oregano. Jedes Jahr samen sich Kapuzinerkresse und wilde Rauke von alleine aus. Auch andere Stauden samen sich dort aus, wie z.B. Blutweiderich. Die werden dann natürlich umgesetzt, damit das Saisongemüse Platz hat.
Hier landet auch der gemähte Rasen und darf vergammeln.
Im Hochbett, neben unserer Ertragszone, wachsen Gartenerdbeeren mit Porree, Feldsalat und Petersilie.
Auf der Terrasse stehen: ein großer Kübel mit Walderdbeeren und Meerrettich und ein Weiterer für Gemüse nach Wahl. Dieses Jahr hatten wir darin Sesam, Chili und Basilikum.
Außerdem überall im Garten verteilt wachsen Küchenkräuter, die wir zum Kochen und Zubereiten benötigen: Rosmarin, Salbei, Bronzefenchel, Lavendel, Thymiane, Minzen, Zitronenmelisse (wird in Schach gehalten).
Gemüse wie Tomaten, Kartoffeln, Zucchini usw. werden abhängig davon angebaut, worauf wir gerade Lust haben.
Die Hotspotzonen
sind im unserem Garten überall verteilt: Im Vorgarten, wo früher Schotter lag, die Säume in der Pufferzone zählen dazu, in der Ertragszone, wo der Blutweiderich und Weißklee nur so vor sich hin wuchern. Eigentlich überall dort, wo nur ein wenig Platz ist, wird Einheimisches gepflanzt.
Wir haben ein Feuchtbeet mit den Einheimischen, im Schatten des Hauses, wo die Sonne erst am Nachmittag ankommt.
Auf unserer großen, gepflasterten Terrasse (größtenteils Bodenplatte des Hauses unten drunter, also entsiegeln eher zwecklos) lassen wir in den Fugen fast alles wachsen und blühen was sich dort hält. Wir haben auch viele Töpfe hingestellt, in denen Pflanzen wachsen, die es trockener und magrerer mögen. (Wir haben Lehmboden und wollen nicht abmagern.) Auch Miniteiche und Sumpfkübeln sind dabei.
Mir ist es leider nicht möglich alle heimischen Stauden hier aufzulisten. Einige meiner Lieblinge sind: Große Sternmiere, Klebriger Salbei, Mandelblättrige Wolfsmilch, Rotes und Gewöhnliches Seifenkraut, Große und Kleine Braunelle, Weinbergstulpe, Zwerg-Glockenblume, Pfirsischblättrige Glockenblume, Färber-Hundskamille, Echter Eibisch, Wilde Karde, Wegwarte, Clematis Alpina, Blutweiderich, Wasser-Minze, Europäische Seekanne, Sumpfdotterblume, Bach-Nelkenwurz, Sumpfblutauge, Zungen-Hahnenfuß, Frauenmantel, Sumpf-Schafgarbe, Baldrian, Sibirische Schwertlilie, Sumpf-Ziest, Echter Wermut…
Ich bin innerhalb kürzester Zeit ein großer Fan von „ einfach mal wachsen lassen“ geworden. Das bringt so viel spontane, blühende Natur, aus der nächsten Gegend mit sich! Löwenzahn, Schafgarbe, Hahnenfuß, Knoblauchsrauke, Wiesen-Platterbse und andere sind bei uns willkommen! Brennnesseln (drei “n“?! Frag den Duden, Du wirst lachen) werden in Schach gehalten, Brombeeren ebenso.
Naturmodule:
Totholzhecke im Aufbau; zwei Totholzhaufen, einer mit Igelhaus; mehrere Steinhaufen; mit Rasen begrünte, verunkrautete Wege, die nach bedarf gemäht werden; zwei Miniteiche; vier Sumpfkübeln; mehrere kleine Bienenhotels; eine Vogelnisthilfe; ein Hügelbeet mit einer kleinen, einfachen Steinmauer
- Ann1981
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: Hortus herbarum agrestium
Hallo, Alicja,
schön habt ihr es (euch gemacht).
Von einer Rose an der Gartenhütte träume ich noch.
Deine Hartholznisthilfe sieht aus, als würdest du den "Nordischen Garten" auch schon kennen.
Für Vielfalt muss ein Boden nicht zwingend abgemagert werden. Es gibt schöne und nützliche Blühpflanzen für feucht, schwer und nährstoffreich wie der von dir erwähnte Blutweiderich. Das Bergische Land gilt als die regenreichste Region Deutschlands. Eine trockene Magerfläche an so einem Ort wäre in meinen Augen eine unglaubliche Ressourcenverschwendung, zumal gefährdete Tierarten, die man mit so einer Fläche unterstützen wollte, unter den klimatischen Bedingungen sicher auch nur spärlich vorkommen. So gesehen finde ich deine Herangehensweise sehr begrüßenswert.
Ich bin immer erstaunt, wie viel auf so eine kleine Fläche geht. "Unser" Garten ist ca. 3 Mal so groß, und ich kann mich schwer entscheiden, was ich wo hinsetzen möchte. Deine Gartenbilder und dein Text haben mich da an das Wesentliche erinnert: Machen.
Willkommen hier in der Runde. Hoffentlich wirst du keine Karteileiche wie viele andere, sondern kannst dazu beitragen, den Wissens- und Erfahrungsspeicher hier mit anzufüllen.
Grüße
Ann
schön habt ihr es (euch gemacht).
Von einer Rose an der Gartenhütte träume ich noch.
Deine Hartholznisthilfe sieht aus, als würdest du den "Nordischen Garten" auch schon kennen.
Für Vielfalt muss ein Boden nicht zwingend abgemagert werden. Es gibt schöne und nützliche Blühpflanzen für feucht, schwer und nährstoffreich wie der von dir erwähnte Blutweiderich. Das Bergische Land gilt als die regenreichste Region Deutschlands. Eine trockene Magerfläche an so einem Ort wäre in meinen Augen eine unglaubliche Ressourcenverschwendung, zumal gefährdete Tierarten, die man mit so einer Fläche unterstützen wollte, unter den klimatischen Bedingungen sicher auch nur spärlich vorkommen. So gesehen finde ich deine Herangehensweise sehr begrüßenswert.
Ich bin immer erstaunt, wie viel auf so eine kleine Fläche geht. "Unser" Garten ist ca. 3 Mal so groß, und ich kann mich schwer entscheiden, was ich wo hinsetzen möchte. Deine Gartenbilder und dein Text haben mich da an das Wesentliche erinnert: Machen.
Willkommen hier in der Runde. Hoffentlich wirst du keine Karteileiche wie viele andere, sondern kannst dazu beitragen, den Wissens- und Erfahrungsspeicher hier mit anzufüllen.
Grüße
Ann
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
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Re: Hortus herbarum agrestium
Herzlich willkommen im Forum!
Was genau gab denn den Ausschlag, den Impuls, den Garten von "tot" auf "lebendig und artenreich" umzugestalten? Sieht echt schon gut aus, auch wenn es noch Luft nach oben gibt. Ich kann mich Ann nur anschließen, wir freuen uns über aktive Mitglieder und nicht nur über Personen, die einmal ihren Garten vorstellen und dann nicht mehr gesehen werden... Wir sind ein kleines, aber sehr feines Forum.
Was genau gab denn den Ausschlag, den Impuls, den Garten von "tot" auf "lebendig und artenreich" umzugestalten? Sieht echt schon gut aus, auch wenn es noch Luft nach oben gibt. Ich kann mich Ann nur anschließen, wir freuen uns über aktive Mitglieder und nicht nur über Personen, die einmal ihren Garten vorstellen und dann nicht mehr gesehen werden... Wir sind ein kleines, aber sehr feines Forum.
- Polarwelt
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Re: Hortus herbarum agrestium
Hallo Alicja,
um uns die Überprüfungen zu vereinfachen, habe ich den Garten mit der Erweiterung [Weg] im Titel versehen.
Diesen bitte nicht entfernen, nach erfolgreicher Eintragung wird dieser dann durch mich gelöscht.
So ist auch ersichtlich, dass der Garten von mir geprüft wurde. Solltet Ihr der Meinung sein, dass Ihr soweit seit und Ihn erneut überprüfen lassen wollt, dann markiert mich einfach im Beitrag.
Zeigt uns doch bitte mal noch ein paar aktuelle Bilder, wie Euer Garten und die Module aktuell aussen. Ich wünsche Euch viel Spaß im Hortus-Netzwerk.
Danke Gruß Robert
um uns die Überprüfungen zu vereinfachen, habe ich den Garten mit der Erweiterung [Weg] im Titel versehen.
Diesen bitte nicht entfernen, nach erfolgreicher Eintragung wird dieser dann durch mich gelöscht.
So ist auch ersichtlich, dass der Garten von mir geprüft wurde. Solltet Ihr der Meinung sein, dass Ihr soweit seit und Ihn erneut überprüfen lassen wollt, dann markiert mich einfach im Beitrag.
Zeigt uns doch bitte mal noch ein paar aktuelle Bilder, wie Euer Garten und die Module aktuell aussen. Ich wünsche Euch viel Spaß im Hortus-Netzwerk.
Danke Gruß Robert
Wer Pyramiden nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Horteln nicht unter zwei Jahren bestraft.
- Alicja Mammen
- Beiträge: 5
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- Hortus-Name: Hortus herbarum agrestium
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Re: [Weg] Hortus herbarum agrestium
Hallo und danke für die freundliche Begrüßung hier
Ich hoffe sehr, ich kann etwas beitragen, wobei ich noch ziemlich am Anfang bin und lerne.
Ich habe mich dazu entschieden meinen Garten umzugestalten, nach einem Beitrag bei Facebook über Schmetterlingsflieder, der mich dazu gebracht hat, die Pflanzen und das, was da so verkauft wird, kritisch zu betrachten. Ich habe angefangen zu unterscheiden und zu analysieren und zwar nicht nur, wenn es um Pflanzen geht. Genauso ist es mit Kleidung, Essen, Möbeln, im Allgemeinen mit Konsum.
Ich werde gleich alle meine Gartenfotos durchgehen und gegebenenfalls noch welche machen im Zweck der Überprüfung. Die Fotos, die ich bereits habe sind eigentlich immer noch aktuell, weil ich erst seit kurzem umgestalte und wie ich bereits geschrieben habe, die Gewächse sind noch klein, bis teilweise winzig. Es handelt sich um selbstgemachte Stecklinge und Sämlinge z.B. aus den Gärten der Nachbarn.
Viele liebe Grüße an euch!
Ich hoffe sehr, ich kann etwas beitragen, wobei ich noch ziemlich am Anfang bin und lerne.
Ich habe mich dazu entschieden meinen Garten umzugestalten, nach einem Beitrag bei Facebook über Schmetterlingsflieder, der mich dazu gebracht hat, die Pflanzen und das, was da so verkauft wird, kritisch zu betrachten. Ich habe angefangen zu unterscheiden und zu analysieren und zwar nicht nur, wenn es um Pflanzen geht. Genauso ist es mit Kleidung, Essen, Möbeln, im Allgemeinen mit Konsum.
Ich werde gleich alle meine Gartenfotos durchgehen und gegebenenfalls noch welche machen im Zweck der Überprüfung. Die Fotos, die ich bereits habe sind eigentlich immer noch aktuell, weil ich erst seit kurzem umgestalte und wie ich bereits geschrieben habe, die Gewächse sind noch klein, bis teilweise winzig. Es handelt sich um selbstgemachte Stecklinge und Sämlinge z.B. aus den Gärten der Nachbarn.
Viele liebe Grüße an euch!
- Alicja Mammen
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- Alicja Mammen
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- Amarille
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: [Weg] Hortus herbarum agrestium
Von solch schönen Bildern und Orten können wir hier nie genug kriegen
Auf der Welt gibt es mehr als 30000 Apfelsorten. In Deutschland 2000, im Supermarkt 5.
- Simbienchen
- Beiträge: 1344
- Registriert: Mi 20. Feb 2019, 11:41
- Hat sich bedankt: 1692 Mal
- Danksagung erhalten: 1140 Mal
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Hortus-Netzwerk Unterstützer
Re: [Weg] Hortus herbarum agrestium
Hallo Alicija,
auch ein herzliches Willkommen von mir in unserem Forum
Ich kann dich / euch nur beglückwünschen zu deinem/ euren Umdenken! Ich glaube dir auf's Wort, dass das ein " harter" Prozess war....den haben wir alle auf gewisse Weise durchlaufen. Aber es fühlt sich so an, als ob man endlich die Augen wirklich öffnet und wieder Teil der Natur wird.
Schön zu lesen und zu sehen, was schon alles umgesetzt wurde
Was habt ihr denn aus den Steinen aus dem entsiegeltem Vorgarten gebaut oder habt ihr sie komplett entfernt?
Wie haben denn die Nachbarn reagiert? Das ist ja immer zusätzlich noch spannend....
Schön, dass ihr auch an die Igel denkt , habt ihr schon Igel gesichtet? Wie kommen sie rein und raus aus eurem Garten?
auch ein herzliches Willkommen von mir in unserem Forum
Ich kann dich / euch nur beglückwünschen zu deinem/ euren Umdenken! Ich glaube dir auf's Wort, dass das ein " harter" Prozess war....den haben wir alle auf gewisse Weise durchlaufen. Aber es fühlt sich so an, als ob man endlich die Augen wirklich öffnet und wieder Teil der Natur wird.
Schön zu lesen und zu sehen, was schon alles umgesetzt wurde
Was habt ihr denn aus den Steinen aus dem entsiegeltem Vorgarten gebaut oder habt ihr sie komplett entfernt?
Wie haben denn die Nachbarn reagiert? Das ist ja immer zusätzlich noch spannend....
Schön, dass ihr auch an die Igel denkt , habt ihr schon Igel gesichtet? Wie kommen sie rein und raus aus eurem Garten?
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"