@tree12 Hannelore Klabes war im Jahr 2021, als der Artikel erschien, 92 Jahre und hat für ihr Engagement in der Entwicklungshilfe das Bundesverdienstkreuz erhalten. Ich finde es unverständlich, Ihre Überzeugung von der Heilkraft von Artemisia annua als »Hype« zu diskreditieren.
»Die Artemisia annua-Pflanze zeigt eine beeindruckende Wirksamkeit sowohl gegen die aktive Spirochäten-Form als auch gegen antibiotikaresistente Persister-Formen der Borrelien.«, so forstverein.de.
Beifuß
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Re: Beifuß
Ich denke, da sind verschiedene Themen nebeneinander. Daß die Wirtschaft gerne auf bestimmte Erkenntnis-Züge aufspringt um damit Geld zu verdienen, seien die Erkenntnisse jetzt neu oder alt, ist ihr Wesen, und mich nerven diese Hypes auch.
Das hat nichts damit zu tun, daß Frau Klabes sich trotz hohen Alters einer guten Gesundheit erfreut, daß sie das auf die Heilkraft von Artemisia annua zurückführt, und auch nichts damit, daß sie sich in der Entwicklungshilfe verdient gemacht hat. Das sind meiner Meinung nach völlig unabhängige Themen, die eine Zeitung irgendwie mixt, weil Zeitungen das halt so tun.
Um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen (und das einzige, das hier im Forum überhaupt Relevanz haben sollte), die Beifüße...
Ich habe diverse Artemisia vulgaris von meiner Mutter bekommen, und sie sind immer wieder eingegangen. Mal sehen, ob der diesjährige Ableger überlebt hat. Er sollte im Eck hinter dem sonnigen Kompost stehen, den ich gerade auflöse. Bei meiner Mutter wuchert er auch wie blöd. Vielleicht liegt es daran, daß ihr Boden saurer ist?
Artemisia annua würde ich auch gerne anbauen, irgendwie war das vor kurzem hier Thema, aber ich hab vergessen, was oder wo. Ob Samen davon im STP sind?
Egal wie hilfreich, ich möchte meinen Tee-Vorrat damit ergänzen. Momentan habe ich eine Teemischung aus Salbei, Melisse, Minze und Holunderblüten, halt was während des Jahres so zur Hand war.
Das hat nichts damit zu tun, daß Frau Klabes sich trotz hohen Alters einer guten Gesundheit erfreut, daß sie das auf die Heilkraft von Artemisia annua zurückführt, und auch nichts damit, daß sie sich in der Entwicklungshilfe verdient gemacht hat. Das sind meiner Meinung nach völlig unabhängige Themen, die eine Zeitung irgendwie mixt, weil Zeitungen das halt so tun.
Um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen (und das einzige, das hier im Forum überhaupt Relevanz haben sollte), die Beifüße...
Ich habe diverse Artemisia vulgaris von meiner Mutter bekommen, und sie sind immer wieder eingegangen. Mal sehen, ob der diesjährige Ableger überlebt hat. Er sollte im Eck hinter dem sonnigen Kompost stehen, den ich gerade auflöse. Bei meiner Mutter wuchert er auch wie blöd. Vielleicht liegt es daran, daß ihr Boden saurer ist?
Artemisia annua würde ich auch gerne anbauen, irgendwie war das vor kurzem hier Thema, aber ich hab vergessen, was oder wo. Ob Samen davon im STP sind?
Egal wie hilfreich, ich möchte meinen Tee-Vorrat damit ergänzen. Momentan habe ich eine Teemischung aus Salbei, Melisse, Minze und Holunderblüten, halt was während des Jahres so zur Hand war.
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Re: Beifuß
Die 200 Samen aus der Tüte sind letztes Jahr nicht aufgegangen. Ich kaufte daher in diesem Frühjahr ein Pflänzchen auf dem Markt. Mal schauen, ob es sich vermehren kann. Der Boden an beiden Stellen war durch Nadelbäume sauer. Der Neue ist auch nährstoffreich, aber trocken. Also: Warten.
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)