[Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
- Simbienchen
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Boah megacool die Höhle....
Das ist ja super spannend! Wow, wenn dort wirklich ein Fledermaus- Habitat wäre....da springt mich direkt der Gedanke zu einem Nachfalter- Beet an:
https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/ ... stid-42271
Bei Naturgeflatter gibt es oder gab es sogar eine extra Fledermaus- Saatgutmischung, weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist. Aber die Informationen gibt es bestimmt noch auf deren Homepage
https://www.naturgeflatter.de/projekt/g ... C3%A4rmer/
Das ist ja super spannend! Wow, wenn dort wirklich ein Fledermaus- Habitat wäre....da springt mich direkt der Gedanke zu einem Nachfalter- Beet an:
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Bei Naturgeflatter gibt es oder gab es sogar eine extra Fledermaus- Saatgutmischung, weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist. Aber die Informationen gibt es bestimmt noch auf deren Homepage
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"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
- ThePilgrim
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Ups, da haben wir uns beim Posten überschnitten, hätte ich fast übersehen.Simbienchen hat geschrieben: ↑Mi 14. Jun 2023, 18:44Hast du schon welche sichten können? Ich liebe sie! Den Schutthaufen musst du dann unbedingt belassen, einfach ein bisschen aufpimpen/ veredeln mit weiteren groben Steinen und Totholz.Meine Eidechsenburg, sprich der Schutthaufen vom Abbau des Kamins....
Auf deine Erdkröte und Schlingnatter bin ich ein bisschen neidisch , das spricht sehr für sich. Ein schönes Stück ruhsame Natur und auch wenn du es jetzt so empfindest, dass ein langer Weg ist, so ist doch schon sooo viel da. Manchmal ist weniger mehr und Aufräumen stört vielleicht sogar so mache Symbiose. Darum lass dir doch Zeit....beobachte und greife nicht zu brachial ein.
Hortus oder nicht, wichtig ist die Liebe zur Natur. Markus Gastl sagt immer: " Was man liebt, das schützt man!"
Ja, der Schutthaufen ist von einer Mauer (oder Waldeidechse) bewohnt, allerdings werde ich die Steine/Schutt übersiedeln. Liegt leider mitten in der Auffahrt (die zwar derzeit nicht benutzbar ist, aber es zumindest für Notfälle mal werden soll). Sollte jedoch kein großes Problem sein, denn bis jetzt war jeder Stein, jede Welldachplatte sogar jeder Karton den ich in diesem Gebiet liegen ließ sofort besiedelt, ist einfach ideal dort. Südwest seitig, der Hang dort ist sehr sandig, ums Eck das Biotop. Ich werde das so behutsam, wie möglich machen. Und es ist ja wirklich viel Platz.....
Vieles (eigentlich den Großteil) werde ich sowieso völlig unberührt lassen, da gibt's so viele "natürliche" Hotspots, die sollen sich weiter so entwickeln, da greife ich nicht ein.
ad Fledermaus Habitat, ich hoffe ich schaffe es am Freitag (da bin ich wieder vor Ort) die Höhle zu inspizieren, dann kann ich mehr sagen, aber ein Nachtfalterbeet ist eine großartige Idee, egal wo die Mäuse schlafen, denn abends fliegen sie einem fast um die Nase. Danke für die Anregung!
Zuletzt geändert von ThePilgrim am Fr 23. Jun 2023, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Lass dich nicht unterkriegen; sei frech und wild und wunderbar - Pippi Langstrumpf
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Der Hochsommer ist da.
Jetzt wird es spannend bzgl Wasserversorgung und Unwettern.
Beim Wasser lief es bis jetzt sehr sehr gut, wir hatten auch im Juni viel Niederschlag, dementsprechend guter Pflanzen (An-)Wuchs. Unwetter gab es ebenso, aber noch keine gröberen Schäden. Ich fürchte halt wirklich Hagel, davor ist dieses Gebiet nie gefeit.
Ich habe inzwischen zwei Tage weiter gewerkt: Goldrute inzwischen fast verschwunden, vieles konnte ich auch einem Regen ausreisen, der Rest halt nur geschnitten. Forsythien sind alle kurz geschnitten (und der Reststamm mit schwarzer Folie eingewickelt) , viele kleine Ausläufer ausgerissen, den Kampf gegen Him- und v.a. Brombeeren auf Terasse1 wieder aufgenommen.
Sehr erfreulich: Ich entdecke noch immer Pflanzen, die hier unter den Haselsträuchern ein verborgenes Leben führen und in Zukunft mehr Platz und Bedeutung bekommen werden z.b. rote Heckenkirsche (einige bereits sehr große Sträucher), wolliger Schneeball (ebenfalls zig Sträucher), Ebereschen, Liguster mit Unmengen an Absenkern, die teilweise schon 30-40cm große Mini-Sträucher sind. Perfekt für mein Ansinnen im Herbst die letzten Lücken in der Pufferzone zu schließen.
Besonders gefreut hat mich dieser Anblick
War unter Haselästen versteckt, hat aber bereits einen Stamm, muss also einige Jahre alt sein: ein weitere Walnussbaum
Ebenfalls top: zig verschiedene Wildrosen
Weiters gesichtet eine Winterlinde, viele Königskerzen, Maiglöckchen, natürlich zig versch. Weiden, aber leider auch eine Robinie, die wird voraussichtlich am Samstag entfernt.
Der Holunder blüht:
Ich habe begonnen die Wiese zu mähen - in vielen Etappen, die Akkus reichen nur für ca 40min und ehrlich gesagt mein Kraft ebenso - und kann somit endlich die Pufferzonen anständig mulchen.
Derzeit tüftle ich an meinem ersten Beet. Hochbeete (Palettenrahmen) habe ich ja bereits letztes Jahr vorbereitet (mit Leinöl imprägniert) die warten eigentlich nur aufs Aufstellen, aber ich kann mich noch nicht für einen Platz entscheiden.
Und last but not least, konnte ich endlich so halbwegs die Grundstücksgrenzen lokalisieren, somit gehört ein ganz nettes Stockerl (mit einer tollen Lärche) doch noch mir, dafür fällt etwas kaum betretbare Wildnis weg, bin ich wirklich nur unglücklich.
Zum Abschluss noch ein Foto, wie ich derzeit beim Zugang zum Garten begrüßt werde. Links mein Grundstück, der Zufahrtsweg ist ein Servitut. Mir gefällts.
Jetzt wird es spannend bzgl Wasserversorgung und Unwettern.
Beim Wasser lief es bis jetzt sehr sehr gut, wir hatten auch im Juni viel Niederschlag, dementsprechend guter Pflanzen (An-)Wuchs. Unwetter gab es ebenso, aber noch keine gröberen Schäden. Ich fürchte halt wirklich Hagel, davor ist dieses Gebiet nie gefeit.
Ich habe inzwischen zwei Tage weiter gewerkt: Goldrute inzwischen fast verschwunden, vieles konnte ich auch einem Regen ausreisen, der Rest halt nur geschnitten. Forsythien sind alle kurz geschnitten (und der Reststamm mit schwarzer Folie eingewickelt) , viele kleine Ausläufer ausgerissen, den Kampf gegen Him- und v.a. Brombeeren auf Terasse1 wieder aufgenommen.
Sehr erfreulich: Ich entdecke noch immer Pflanzen, die hier unter den Haselsträuchern ein verborgenes Leben führen und in Zukunft mehr Platz und Bedeutung bekommen werden z.b. rote Heckenkirsche (einige bereits sehr große Sträucher), wolliger Schneeball (ebenfalls zig Sträucher), Ebereschen, Liguster mit Unmengen an Absenkern, die teilweise schon 30-40cm große Mini-Sträucher sind. Perfekt für mein Ansinnen im Herbst die letzten Lücken in der Pufferzone zu schließen.
Besonders gefreut hat mich dieser Anblick
War unter Haselästen versteckt, hat aber bereits einen Stamm, muss also einige Jahre alt sein: ein weitere Walnussbaum
Ebenfalls top: zig verschiedene Wildrosen
Weiters gesichtet eine Winterlinde, viele Königskerzen, Maiglöckchen, natürlich zig versch. Weiden, aber leider auch eine Robinie, die wird voraussichtlich am Samstag entfernt.
Der Holunder blüht:
Ich habe begonnen die Wiese zu mähen - in vielen Etappen, die Akkus reichen nur für ca 40min und ehrlich gesagt mein Kraft ebenso - und kann somit endlich die Pufferzonen anständig mulchen.
Derzeit tüftle ich an meinem ersten Beet. Hochbeete (Palettenrahmen) habe ich ja bereits letztes Jahr vorbereitet (mit Leinöl imprägniert) die warten eigentlich nur aufs Aufstellen, aber ich kann mich noch nicht für einen Platz entscheiden.
Und last but not least, konnte ich endlich so halbwegs die Grundstücksgrenzen lokalisieren, somit gehört ein ganz nettes Stockerl (mit einer tollen Lärche) doch noch mir, dafür fällt etwas kaum betretbare Wildnis weg, bin ich wirklich nur unglücklich.
Zum Abschluss noch ein Foto, wie ich derzeit beim Zugang zum Garten begrüßt werde. Links mein Grundstück, der Zufahrtsweg ist ein Servitut. Mir gefällts.
Zuletzt geändert von ThePilgrim am Fr 23. Jun 2023, 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Es hat gehagelt.
Gestern wieder vor Ort und schon bei der Anfahrt auf den Berg merkte man, hier gab ein massives Unwetter, teilweise war die eh schon schlechte Strasse nicht mehr erkennbar.
Gottseidank blieb das Hausdach heil (davor zittere ich immer am meisten) und die Schäden an Pflanzen werden sich wieder erholen. Aber gerade großblättrige Pflanzen hat es ordentlich gebeutelt.
Ich habe die Zeit gut genutzt, getrimmt, viel Wiesenheu gerechnet und als Mulch eingebracht (eine wahrlich anstrengende Aufgabe, bei dem steilen Hang) und an Terrasse1 weitergewerkt, Forsythien zerkleinert, Goldruten ausgerissen oder zumindest abgeschnitten, mich an hunderten Brombeerdornen komplett zerkratzt und mich an zig Kleinigkeiten erfreut.
Neue Pflanzen entdeckt u.a.:
Was mich noch freut ist, dass viele der heuer ausgepflanzten Kräuter und Sträucher den jetzigen Temperaturen und eher unwirtlichen Verhältnissen am Süd/West Hang so gut widerstehen, obwohl sicher noch nicht eingewachsen.
Gestern wieder vor Ort und schon bei der Anfahrt auf den Berg merkte man, hier gab ein massives Unwetter, teilweise war die eh schon schlechte Strasse nicht mehr erkennbar.
Gottseidank blieb das Hausdach heil (davor zittere ich immer am meisten) und die Schäden an Pflanzen werden sich wieder erholen. Aber gerade großblättrige Pflanzen hat es ordentlich gebeutelt.
Ich habe die Zeit gut genutzt, getrimmt, viel Wiesenheu gerechnet und als Mulch eingebracht (eine wahrlich anstrengende Aufgabe, bei dem steilen Hang) und an Terrasse1 weitergewerkt, Forsythien zerkleinert, Goldruten ausgerissen oder zumindest abgeschnitten, mich an hunderten Brombeerdornen komplett zerkratzt und mich an zig Kleinigkeiten erfreut.
Neue Pflanzen entdeckt u.a.:
Was mich noch freut ist, dass viele der heuer ausgepflanzten Kräuter und Sträucher den jetzigen Temperaturen und eher unwirtlichen Verhältnissen am Süd/West Hang so gut widerstehen, obwohl sicher noch nicht eingewachsen.
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- Alma
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Hach, ich lese so gerne deine Berichte. Das ist ein wenig wie Urlaub. Lauter neue Pflanzen entdecken und Tiere beobachten.
Du bist mächtig am Schuften.
Ich als Flachlandbewohner stelle ich mir die Arbeiten ziemlich anstrengend vor...
Ich drücke dir die Daumen wegen Unwetter und Hagel!
Hast du die Robinie schon umgesägt? Falls nicht - viel besser ist Ringeln. Ansonsten wirst du 'belohnt' mit vielen Ausläufern. Mit Ringeln hat man eine gewisse Chance dass sie dann wirklich abstirbt
Du bist mächtig am Schuften.
Ich als Flachlandbewohner stelle ich mir die Arbeiten ziemlich anstrengend vor...
Ich drücke dir die Daumen wegen Unwetter und Hagel!
Hast du die Robinie schon umgesägt? Falls nicht - viel besser ist Ringeln. Ansonsten wirst du 'belohnt' mit vielen Ausläufern. Mit Ringeln hat man eine gewisse Chance dass sie dann wirklich abstirbt
- ThePilgrim
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
An manchen Tagen ist es greifbar, warum hier ca. im 15 Jahrhundert - unter widrigsten Bedingungen – eine Wallfahrtskirche errichtet wurde.
und an machen Tagen ist es einfach nur schön (so wie gestern).
Wahrscheinlich muss man auch ein bißerl die Umgebung kennen um meine Begeisterung für dieses Fleckerl Erde zu verstehen. Die Stimmung, die unglaublich Aussicht - von der obersten Kante des Grundstücks – auf große Teile Kärntens mit den Seen und Karnischen Alpen.
Das lässt einen dann wieder das eine oder andere Problem mit dem Grundstück vergessen.
Und es geht weiter...mit kleinen Schritten, aber beständig.
Ich entdecke noch immer Pflanzen, v.a jetzt im bereits gemähten Teil, da können sich nun wunderschöne Blüher besser durchsetzen.
und an machen Tagen ist es einfach nur schön (so wie gestern).
Wahrscheinlich muss man auch ein bißerl die Umgebung kennen um meine Begeisterung für dieses Fleckerl Erde zu verstehen. Die Stimmung, die unglaublich Aussicht - von der obersten Kante des Grundstücks – auf große Teile Kärntens mit den Seen und Karnischen Alpen.
Das lässt einen dann wieder das eine oder andere Problem mit dem Grundstück vergessen.
Und es geht weiter...mit kleinen Schritten, aber beständig.
Ich entdecke noch immer Pflanzen, v.a jetzt im bereits gemähten Teil, da können sich nun wunderschöne Blüher besser durchsetzen.
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Endlich ist es mir auch gelungen einer der Blindschleichen zu fotografieren, kein berauschendes Bild, aber man sieht gut, dass ihr Versteck aus einer Noppenfolie, Brombeergestrüb und einer Dachplatte besteht.
Außerdem hab ich es geschafft mal ein paar der vielen Schmetterlinge abzulichten.
Und einen der vielen Trauer Rosenkäfer
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Ansonst ist hier ein weiterer Totholz-Laub-Mulch Haufen entstanden, nicht schön, aber pragmatisch
Notwendig, weil es endlich wieder so etwas wie eine Einfahrt für das Grundstück gibt.
Und der Walnussbaum hat endlich eine Baumscheibe, es fehlen noch mehr Birkenstücke als Abgrenzung, aber meine Kettensäge wollte nicht mehr.
Alle Robinien stehen noch (es gibt leider bereits einige kleine Ableger). Ringeln musste ich erst googeln, danke für den Tipp!
Notwendig, weil es endlich wieder so etwas wie eine Einfahrt für das Grundstück gibt.
Und der Walnussbaum hat endlich eine Baumscheibe, es fehlen noch mehr Birkenstücke als Abgrenzung, aber meine Kettensäge wollte nicht mehr.
Danke, Anja. Aufmunternde Worte weiß ich sehr zu schätzen, ja es ist harte Arbeit, aber ein wunderbarer Ausgleich. Ich berichte hier gerne weiter, falls erwünscht. Ich gehe halt einen etwas anderen Weg, als die meisten hier. Besonders weil ich wieder zurück zur Betrachtung gelangt bin, Pflanzen nicht in gut und böse einzuteilen, sondern, ob sie für mich, für diesen Garten nützlich sind. Ob sie zb gute Konkurrenz zu Pflanzen sind, die ich eindämmen will. Gutes Beispiel der Giersch, den würde ich an einigen Stellen gerne „ersetzen“. Purpurglöckchen und Elfenblumen sind dazu geeignet, aber weder einheimisch, noch angeblich „gut“ für Bienen. Bis jetzt habe ich sie mir deswegen verkniffen, diese Woche wurden sie gekauft - eh nur je 2 Stauden als Probe – und eingesetzt, mal schauen…..im Herbst hoffe ich kaukasischen Beinwell zu erwerben, der dann ebenfalls seine Stärke gegen den Giersch demonstrieren.anja28 hat geschrieben: ↑Mo 3. Jul 2023, 18:45 Hach, ich lese so gerne deine Berichte. Das ist ein wenig wie Urlaub. Lauter neue Pflanzen entdecken und Tiere beobachten.
Du bist mächtig am Schuften.
Ich als Flachlandbewohner stelle ich mir die Arbeiten ziemlich anstrengend vor...
Ich drücke dir die Daumen wegen Unwetter und Hagel!
Hast du die Robinie schon umgesägt? Falls nicht - viel besser ist Ringeln. Ansonsten wirst du 'belohnt' mit vielen Ausläufern. Mit Ringeln hat man eine gewisse Chance dass sie dann wirklich abstirbt
Alle Robinien stehen noch (es gibt leider bereits einige kleine Ableger). Ringeln musste ich erst googeln, danke für den Tipp!
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- Hortus-Name: Habe kein Hortus
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben
Hallo, Purpurglöckchen und Elfenblumen sind viel zu schwachwüchsig, leider wirst du zu 100% mit den beiden gegen Giersch keinen Erfolg haben. Schaue dir mal Pflanzen der Hochstaudenflur 1,60m+++ für deine Standortbedingungen an, diese Riesen überwuchern den Giersch.