Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

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Ann1981
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Ann1981 »

Ich prüfte die vorherigen Seiten nicht noch einmal, ob folgender Hinweis hier schon einmal stand.

https://www.smagy.de/index.php?func=sea ... ToSearch=a

Den Link stellte Doro in einem anderen Zusammenhang ein. Auf der Homepage gibt es lange Listen mit Anwendungen heimischer Pflanzen.
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
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Amarille
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Amarille »

Durch das milde Klima kann man jetzt schon überall frische, junge Wildkräuter für den Salat, Kräuterquark, Smoothie oder einfach auf´s Butterbrot finden und ernten. Bei mir heute:
Brennesselspitzen
Spitzwegerich
Giersch
Sauerampfer
Scharbockskraut
Vogelmiere
Knoblauchrauke
Wiesenbärenklau
aus dem Beet gibt es noch Ackersalat, frische Triebe vom Sellerie und jungen Spinat.
Vom Weissdorn und den Johannisbeeren die Knospen

Als Rat: eine Handvoll Wildkräuter sollten ausreichen, die jungen Wilden sind, teilweise, reinigend. Eine Handvoll täglich frisches ist auch wegen des Chlorophyll´s aus den Pflanzen fein für den Körper, gesammelt im Garten und der frischen Luft gut für die Seele.
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
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Tidofelder
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Tidofelder »

Heute konnte ich die ersten Wildkräuter ernten.
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Bärlauch
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Giersch
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Stridolo in der Küchensprache, aufgeblasendes Leimkraut für Botaniker*in
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Ann1981
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Ann1981 »

Neben bereits genannten Kräutern gab es bei mir heute Rainkohl mit in den Salat.
Nächstes Mal gibt es mehr Wildkräuter aus dem Garten. Dann stellt mein Mann das Wasser wieder an, und ich kann Salate waschen. Das knirscht sonst so unangenehm.
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Ann1981
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Ann1981 »

Mir fiel mal wieder was ins Auge:
https://unkrautgourmet.blogspot.com/p/blog-page.html

Wildkräuterrezepte im groben Jahresverlauf

Heilkräuterkalender (unter dem Reiter Pflanzenpower)
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von astriddorothea »

Jetzt geht wieder alles ganz schnell. Nachdem mich eine Infektion ausgebremst hat, bin ich dankbar wieder ein bißchen draußen sein zu können und hoffe, die frische Kraft hilft mir zusätzlich auf die Beine.
Engelwurz gut geschützt gegen die Leckermäuler.
Für einen Salat habe ich Feldsalat, Kerbel, Löwenzahn, kleines Wiesenschaumkraut, Pimpinelle gefunden. Darüber hinaus gibt es noch Gundelrebe, Beinwell, Blättchen vom schwarzen Rettich. Die Winterheckenzwiebeln stehen fantastisch.
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„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Tidofelder »

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Frische Gartenkräuter 😋
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Simbienchen
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Simbienchen »

Zutaten für eine Kanne Tee

Thymian, Schafgarbe, Spitzwegerich, Lungenkraut, Huflattich, Gänseblümchen, Salbei

Bild
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
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Ann1981
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Ann1981 »

Gänseblümchen sind eine gute Idee. Inzwischen muss ich nicht mehr ganz so kreativ sein, will ich mir im Garten einen Tee kochen. Minzen waren schon ca. 3cm hoch. Und mein neuer Favorit ist Waldmeister. Er gehört zu den Labkrautgewächsen, denen eine Blut reinigende Wirkung zugeschrieben wird. Am stärksten wirkt das Klettenlabkraut, gefolgt vom Gewöhnlichen; und Waldmeister auf Platz 3.
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Amarille
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Re: Essbares direkt in/aus der heimischen Natur

Beitrag von Amarille »

Überall laufen einem "Pilze" über den Weg. Ist ja grad auch die Zeit dafür. In der Natur, als TV Beitrag zur Bestimmung und als Rezepte. Bei den Spitzenköchen gestern Pfifferlinge aus Lettland, heute besondere Pilze in der Markthalle Stockholm. Also wild wachsende aus den Wiesen und Wäldern. Aber irgendwie hat man die Katastrophe von Tschernobyl bereits vergessen? Das ist jetzt über 30 Jahre her, aber die Radioaktivität ist noch lange nicht weg. Ich achte da wirklich extrem auf Pilze aus Zuchtanlagen.

https://www.ardalpha.de/wissen/gesundhe ... rmeiden%22.
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