Mein Spindelrasenmäher von Gardena klemmt schon wieder. Das Sch…Teil lässt sich leider nicht zerlegen. Die Räder lassen sich zwar abnehmen, aber die sind nicht das Problem.
Das Problem ist diese „Blackbox“ (siehe Foto). Darin sammeln sich Grasreste und irgendwann dreht sich nix mehr.
Letzten Winter hatte ich den Patienten auf meinem Küchentisch und habe ihn mit WD40 behandelt und mit einer Pinzette das Kleinzeug rausoperiert. Es piept mich an.
Hat jemand eine Idee?
Alternativ: Kann mir jemand ein mechanisches (ohne Strom und Kraftstoff) Rasenmäher-Modell empfehlen, was man zum Reinigen komplett zerlegen kann?
Spindelrasenmäher reparieren
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Re: Spindelrasenmäher reparieren
Ich habe leider keinen Tipp für Dich, kann Dir aber von meinen Erfahrungen berichten. Ich hatte einen kleinen Spindelmäher von Wolff, der eigentlich ideal war von der Breite her, schmal genug, um auch im Vorgarten zu mähen. Der gab ziemlich schnell seinen Geist auf. Dann haben wir einen größeren, sehr stabilen Spindelmäher mit viel Metall gekauft, der recht schwer war. Aber auch der arbeitete nicht lange zufriedenstellend, mähte nicht tief genug, scheiterte ganz schnell an stabileren Grashalmen, die Mähleistung insgesamt ließ einfach nach. Den konnten wir schließlich verkaufen.
Mein Mann hatte die Nase voll und kaufte dann einen kleinen Elektrorasenmäher. Den brauchen wir nur ganz selten, so zweimal im Jahr, weil durch den vielen Schatten das Gras eh nicht mehr so gut wächst. Ich habe es bedauert, nicht mehr händisch mähen zu können. Es ist so leise, ohne Abgase, ohne Strom- oder Benzinverbrauch, man kann in seine Tätigkeit versinken und ist, weil es so lange dauert, wenn man es ganz ordentlich machen will, richtiggehend müde nach einer größeren Fläche...
Ich fürchte, diese Teile sind nur für ganz ebene und kleinere Flächen mit englischem Rasen wirklich geeignet... (Jeder kleine Hubbel ist schon eine Herausforderung.) Das ist für mich eine Marktlücke: ich hätte sehr gerne einen kleinen, handlichen, stabilen Spindelmäher gehabt. Der große aus Metall war wirklich schwer, besonders das Bergaufschieben auf unserer Buckelpiste war eine Herausforderung.
Mein Mann hatte die Nase voll und kaufte dann einen kleinen Elektrorasenmäher. Den brauchen wir nur ganz selten, so zweimal im Jahr, weil durch den vielen Schatten das Gras eh nicht mehr so gut wächst. Ich habe es bedauert, nicht mehr händisch mähen zu können. Es ist so leise, ohne Abgase, ohne Strom- oder Benzinverbrauch, man kann in seine Tätigkeit versinken und ist, weil es so lange dauert, wenn man es ganz ordentlich machen will, richtiggehend müde nach einer größeren Fläche...
Ich fürchte, diese Teile sind nur für ganz ebene und kleinere Flächen mit englischem Rasen wirklich geeignet... (Jeder kleine Hubbel ist schon eine Herausforderung.) Das ist für mich eine Marktlücke: ich hätte sehr gerne einen kleinen, handlichen, stabilen Spindelmäher gehabt. Der große aus Metall war wirklich schwer, besonders das Bergaufschieben auf unserer Buckelpiste war eine Herausforderung.