Somnia hat geschrieben: So 26. Nov 2023, 12:24 Ich hab mal gehört, daß Brunnenkresse Fließgewässer bevorzugt. Aber wenn es am Teich von allein gekommen ist, wird es schon stimmen

Tatsächlich hat sich die echt gut ausgebreitet, werde demnächst mal was probieren

Bei uns zersetzt sich sogar das "böse" Eichenlaub, das wir in manchen Jahren vom Nachbarn bekommen, innerhalb eines Jahres (als dickere Mulchschicht im Beerenbeet und im Winterquartier der Landschildkröten, es schützt die Tiere vor Austrocknung). Wir wundern uns jeden Frühsommer erneut, wo denn ...

Ich habe aktuell auch noch Mangold, Grünkohl, Rotkohl. Palmkohl, Rüben und Sellerie, eigentlich kann man immer recht lange ernten...keine Ahnung warum viele Gärtner das eher selten machen bei uns

Ne, wir von den Inseln war schon immer... etwas komischer

Na klar wir im Norden schlafen auch im Beet

Ha, dann werde ich mich mal wohl eintragen müssen . Ich hoffe ich denke im Frühjahr dran hier Fotos zu machen, die Ameisen haben ihr Nest scheinbar beim Nachbarn und bei mir eine Ameisenstrasse drin... Da zu graben ist immer eine Herausforderung

Moin, mir ist letztes Jahr Brunnenkresse zugeflogen, ich habe die in einer Ecke vom Gartenteich eingepflanzt und scheinbar füllt die sich da wohl. Kann man die überhaupt essen, oder schmeckt das eher Moderig?

Ich habe das härter Holz auch für Bettbegrenzungen genutzt, durch den Bodenkontakt, zersetzt es sich nach und nach.

Moin zusammen, wir haben am Randbereich des Vereins leider Japanischen Staudenknöterich festgestellt. Das wir auch regelmässig bekämpfen.
Nun ging hatte mir ein Mitglied gesagt das man das Gewächs wohl auch essen könnte, kennt sich hier einer mit aus ?

Bei mir sind aktuell noch Rüben drauf und Palmkohl