Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
- Simbienchen
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Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Man hat festgestellt, dass Menschen, die mit Leib und Seele gerne gärtnern, gesünder sind und eine höhere Lebenserwartung haben. Gärtnern ist also gesund!
Hier können wir beleuchten, warum das so ist....teilt bitte eure Gedanken und euer Wissen mit uns ! Welche Erfahrungen habt ihr in Bezug auf eure Gesundheit beim Gärtnern gemacht?
Bewegung: unser Körper ist ein Bewegungsapparat. Wer sich viel bewegt, bleibt fit! Der Satz : " Wer rastet , der rostet!" hat eine wahre Aussage. Beim Gärtnern werden täglich Gelenke endgradig durchbewegt und Muskeln trainiert, die sonst verkümmern würden im Alter. Jedes Bücken und Hinknien stabilisiert und kräftigt die unteren Partien unseres Körpers. Bewegung kräftigt auch unser Herz- Kreislaufsystem.
Immunsystem: durch die Bewegung an der frischen Luft und in der Sonne, stärken wir unser Immunsystem auf vielerlei Hinsicht. Die Vitamin D- Produktion läuft an und die Durchblutung wird angeregt. Es tut unseren Schleimhäuten gut, die gute Luft in unserem Garten zu atmen. Bäume, Sträucher und Pflanzen geben gesunde Duft - Stoffe an ihr Umfeld ab , wie zum Beispiel Terpene , die sehr wirkungsvoll sind .
Dazu hier wertvolle Informationen:
https://naturwald-akademie.org/waldwiss ... ich-heilt/
Gemeinschaft: sich miteinander austauschen " über den Gartenzaun" (oder in Gemeinschaftsgärten, Vereinen usw ) und voneinander lernen. Das Miteinander unter Gleichgesinnten verbindet und tut gut. Das sehen wir ja auch hier in unserem Forum ....
Freude und Glück: es bereitet Freude , sich für die Natur einzusetzen, Gutes zu tun für die Pflanzen, Tiere und Insekten, die uns in unserem Garten "anvertraut" sind. Wie oft huscht euch ein Lächeln über das Gesicht bei den ersten Blüten im Frühjahr oder bei der Beobachtung der Igel, Eichhörnchen, Wildbienen, Schmetterlinge und Käfer....? Lächeln macht glücklich! Mitbringsel aus dem eigenen Garten sind besondere Geschenke. Jemanden zu beschenken macht Freude!
Im Garten empfindet man viele Momente des Glücks....
Frieden: hier kommt unser Gehirn zur Ruhe. Das Außen wird ausgeblendet....der Garten wird zur eigenen kleinen Welt , Die Probleme der Welt bleiben draußen!
Psyche: das Grün hat eine große positive Wirkung auf unser Gehirn. ......
Ernährung: ......dazu muss ich euch nicht erzählen, dass frisch geerntetes, pestizidfreies, unbehandeltes, unbestrahltes Obst und Gemüse viel gesünder für uns Darmbiom ist. Darm und Immunsystem arbeiten eng zusammen. Ist der Darm krank, krankt auch unser Immunsystem.
Dankbarkeit und Liebe: ...dankbar zu sein ist ein ganz positives starkes Gefühl, ebenso die Liebe. Wer einen Garten hat, erlebt jeden Tag auf's Neue dankbare Gefühle....dankbar die erste Erdbeere zu naschen, dankbar für ein ruhiges schattiges Plätzchen um seinen eigenen Kräutertee zu genießen, dankbar die Hummeln und Bienen zu hören. Ebenso verhält es sich mit der Liebe! Markus Gastl sagte immer: " Man schützt , was man liebt!" ....ja, aber diese wunderbaren Gefühle zu empfinden, machen uns positiv und wer positiv durch's Leben geht, lebt länger.....
Hier können wir beleuchten, warum das so ist....teilt bitte eure Gedanken und euer Wissen mit uns ! Welche Erfahrungen habt ihr in Bezug auf eure Gesundheit beim Gärtnern gemacht?
Bewegung: unser Körper ist ein Bewegungsapparat. Wer sich viel bewegt, bleibt fit! Der Satz : " Wer rastet , der rostet!" hat eine wahre Aussage. Beim Gärtnern werden täglich Gelenke endgradig durchbewegt und Muskeln trainiert, die sonst verkümmern würden im Alter. Jedes Bücken und Hinknien stabilisiert und kräftigt die unteren Partien unseres Körpers. Bewegung kräftigt auch unser Herz- Kreislaufsystem.
Immunsystem: durch die Bewegung an der frischen Luft und in der Sonne, stärken wir unser Immunsystem auf vielerlei Hinsicht. Die Vitamin D- Produktion läuft an und die Durchblutung wird angeregt. Es tut unseren Schleimhäuten gut, die gute Luft in unserem Garten zu atmen. Bäume, Sträucher und Pflanzen geben gesunde Duft - Stoffe an ihr Umfeld ab , wie zum Beispiel Terpene , die sehr wirkungsvoll sind .
Dazu hier wertvolle Informationen:
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Gemeinschaft: sich miteinander austauschen " über den Gartenzaun" (oder in Gemeinschaftsgärten, Vereinen usw ) und voneinander lernen. Das Miteinander unter Gleichgesinnten verbindet und tut gut. Das sehen wir ja auch hier in unserem Forum ....
Freude und Glück: es bereitet Freude , sich für die Natur einzusetzen, Gutes zu tun für die Pflanzen, Tiere und Insekten, die uns in unserem Garten "anvertraut" sind. Wie oft huscht euch ein Lächeln über das Gesicht bei den ersten Blüten im Frühjahr oder bei der Beobachtung der Igel, Eichhörnchen, Wildbienen, Schmetterlinge und Käfer....? Lächeln macht glücklich! Mitbringsel aus dem eigenen Garten sind besondere Geschenke. Jemanden zu beschenken macht Freude!
Im Garten empfindet man viele Momente des Glücks....
Frieden: hier kommt unser Gehirn zur Ruhe. Das Außen wird ausgeblendet....der Garten wird zur eigenen kleinen Welt , Die Probleme der Welt bleiben draußen!
Psyche: das Grün hat eine große positive Wirkung auf unser Gehirn. ......
Ernährung: ......dazu muss ich euch nicht erzählen, dass frisch geerntetes, pestizidfreies, unbehandeltes, unbestrahltes Obst und Gemüse viel gesünder für uns Darmbiom ist. Darm und Immunsystem arbeiten eng zusammen. Ist der Darm krank, krankt auch unser Immunsystem.
Dankbarkeit und Liebe: ...dankbar zu sein ist ein ganz positives starkes Gefühl, ebenso die Liebe. Wer einen Garten hat, erlebt jeden Tag auf's Neue dankbare Gefühle....dankbar die erste Erdbeere zu naschen, dankbar für ein ruhiges schattiges Plätzchen um seinen eigenen Kräutertee zu genießen, dankbar die Hummeln und Bienen zu hören. Ebenso verhält es sich mit der Liebe! Markus Gastl sagte immer: " Man schützt , was man liebt!" ....ja, aber diese wunderbaren Gefühle zu empfinden, machen uns positiv und wer positiv durch's Leben geht, lebt länger.....
"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann -tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde!"
- Beatrice
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Liebes Simbienchen
Du sprichst da etwas Wichtiges an, die Gartenarbeit hält wirklich Jung und Knusprig.
Ich muss leider oft mit meinen Kräften sehr Haushalten, und am Abend kann ich mich kaum mehr rühren, weil mir alles weh tut, aber ich denke mir immer, dass wenn ich den Garten nicht hätte, es nur immer schlimmer werden würde. Ich meine noch schneller, als so schon…
Also lieber in kleinen Schritten immer weiter machen und das schöne Ergebnis geniessen! Das gehört nach der Arbeit nämlich auch dazu!
Du sprichst da etwas Wichtiges an, die Gartenarbeit hält wirklich Jung und Knusprig.
Ich muss leider oft mit meinen Kräften sehr Haushalten, und am Abend kann ich mich kaum mehr rühren, weil mir alles weh tut, aber ich denke mir immer, dass wenn ich den Garten nicht hätte, es nur immer schlimmer werden würde. Ich meine noch schneller, als so schon…
Also lieber in kleinen Schritten immer weiter machen und das schöne Ergebnis geniessen! Das gehört nach der Arbeit nämlich auch dazu!
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Oi Simbienchen, da sprichst was an!
Da gibt es vieles. Du weisst ganz sicher, dass dieses Thema mich sehr beschäftigt. Hier erst mal ein Link was den Einfluss von bodenlebenden Bacterien auf unserem Hormonspiegel behandelt:
https://yoo.rs/die-erde-im-gemusegarten ... 77764.html
Dann gibt es verschiedene Theorien wie die Natur (also nicht nur Garten) auf uns wirkt:
Biophilia Hypothese av Wilson:
https://en.wikipedia.org/wiki/Biophilia_hypothesis
Attention Restoration Theory von Kaplan und Kaplan
Stress Recovery Theory von Ulrich.
Es gibt noch andere Hypothesen, aber diese drei sind die meist diskutierten.
https://en.wikiversity.org/wiki/Psychol ... ral_scenes
Es würde mich freuen, wenn wir es schaffen könnten diese Zusammenhänge mehr ins Licht rücken könnten. (Aber ich habe fast das Gefühl mich zu wiederholen ).
Da gibt es vieles. Du weisst ganz sicher, dass dieses Thema mich sehr beschäftigt. Hier erst mal ein Link was den Einfluss von bodenlebenden Bacterien auf unserem Hormonspiegel behandelt:
https://yoo.rs/die-erde-im-gemusegarten ... 77764.html
Dann gibt es verschiedene Theorien wie die Natur (also nicht nur Garten) auf uns wirkt:
Biophilia Hypothese av Wilson:
https://en.wikipedia.org/wiki/Biophilia_hypothesis
Attention Restoration Theory von Kaplan und Kaplan
Stress Recovery Theory von Ulrich.
Es gibt noch andere Hypothesen, aber diese drei sind die meist diskutierten.
https://en.wikiversity.org/wiki/Psychol ... ral_scenes
Es würde mich freuen, wenn wir es schaffen könnten diese Zusammenhänge mehr ins Licht rücken könnten. (Aber ich habe fast das Gefühl mich zu wiederholen ).
- Simbienchen
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Lieber Ron,
du warst die Inspiration für dieses wichtige Thema!
( Meine Fremdsprachenkenntnisse lassen mich gerade bei den Links im Stich.... gibt's das auch auf Deutsch? )
du warst die Inspiration für dieses wichtige Thema!
( Meine Fremdsprachenkenntnisse lassen mich gerade bei den Links im Stich.... gibt's das auch auf Deutsch? )
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Der zweite Link (Biophilia) kann auf deutsch angeguckt werden.
Der letzte Link leider nicht. Da muss man ein Übersetzungsprogramm benutzen, z.B. Google Translater.
Aber um es zusammen zu fassen sagt Wilson, dass wir eine genetische Veranlagung haben, die macht, dass wir eine Vorliebe für alles Lebendigen habe. Evolutionär bedingt, weil es unser Überleben sicherte.
Ektepaaret Kaplan entdeckte, dass wir uns besser konzentrieren konnten, nachdem wir in der Natur waren. Dass der Aufenthalt in der Natur unsere Aufmerksamkeit stärkt.
Ulrich wurde bekannt mit seiner Forschung, kort benannt "View through a window", als er entdeckte, dass Krankenhauspatienten es psychisch und fysisch besser hatten in einem Zimmer mit Aussicht aufs Grüne. Statt auf eine Betongwand. Die Liegezeit wurde (statistisch) verringert.
Er meinte, dass Aufenthalt in (oder Aussicht auf) die Natur den Stresspegel runtersetzt und wir uns dadurch besser erholen.
Der letzte Link leider nicht. Da muss man ein Übersetzungsprogramm benutzen, z.B. Google Translater.
Aber um es zusammen zu fassen sagt Wilson, dass wir eine genetische Veranlagung haben, die macht, dass wir eine Vorliebe für alles Lebendigen habe. Evolutionär bedingt, weil es unser Überleben sicherte.
Ektepaaret Kaplan entdeckte, dass wir uns besser konzentrieren konnten, nachdem wir in der Natur waren. Dass der Aufenthalt in der Natur unsere Aufmerksamkeit stärkt.
Ulrich wurde bekannt mit seiner Forschung, kort benannt "View through a window", als er entdeckte, dass Krankenhauspatienten es psychisch und fysisch besser hatten in einem Zimmer mit Aussicht aufs Grüne. Statt auf eine Betongwand. Die Liegezeit wurde (statistisch) verringert.
Er meinte, dass Aufenthalt in (oder Aussicht auf) die Natur den Stresspegel runtersetzt und wir uns dadurch besser erholen.
- Pettersson
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Danke Simbienchen!
Deine Auflistung zu lesen bereitet Freude. Wer nicht völlig entwurzelt ist, kann alle Punkte bestätigen und wer es nicht nachvollziehen kann, der möge sich die wissenschaftlichen Abhandlungen zu Gemüte führen und es ausprobieren. Man muss nicht lernen mit den Elfen zu sprechen, wie im Findhorn-Garten, Kommunikation mit den Lebewesen im Garten / in der Natur kann schon durch respektvolles Beobachten und Innehalten stattfinden.
Es gibt noch etwas, das allerdings stigmatisiert wurde: Stolz. Nicht zu verwechseln mit Hochmut! Für mich ist Stolz eine Weiterentwicklung von Dankbarkeit. Ich bin stolz darauf dass mein lieber Opa vor fünfzig Jahren ein Samenkorn in mein Herz pflanzte, das in mir zu einer starken Pflanze heranwuchs, die Naturverbundenheit heißt. Ich erinnere mich gerne daran wie wir zum Beispiel vor der Morgendämmerung aufstanden und auf die Pirsch gingen. Nun ist es meine Verantwortung, diese Saat an meine Enkel weiterzugeben. So manches Mal wenn ich nachts in meinem Garten sitze schicke ich meinem Dank zu den Sternen.
Die Verbindung zu unseren Vorfahren steht für unsere Wurzeln und für indigene, naturverbundene Völker ist diese Verbindung immer noch sehr wichtig.
Deine Auflistung zu lesen bereitet Freude. Wer nicht völlig entwurzelt ist, kann alle Punkte bestätigen und wer es nicht nachvollziehen kann, der möge sich die wissenschaftlichen Abhandlungen zu Gemüte führen und es ausprobieren. Man muss nicht lernen mit den Elfen zu sprechen, wie im Findhorn-Garten, Kommunikation mit den Lebewesen im Garten / in der Natur kann schon durch respektvolles Beobachten und Innehalten stattfinden.
Es gibt noch etwas, das allerdings stigmatisiert wurde: Stolz. Nicht zu verwechseln mit Hochmut! Für mich ist Stolz eine Weiterentwicklung von Dankbarkeit. Ich bin stolz darauf dass mein lieber Opa vor fünfzig Jahren ein Samenkorn in mein Herz pflanzte, das in mir zu einer starken Pflanze heranwuchs, die Naturverbundenheit heißt. Ich erinnere mich gerne daran wie wir zum Beispiel vor der Morgendämmerung aufstanden und auf die Pirsch gingen. Nun ist es meine Verantwortung, diese Saat an meine Enkel weiterzugeben. So manches Mal wenn ich nachts in meinem Garten sitze schicke ich meinem Dank zu den Sternen.
Die Verbindung zu unseren Vorfahren steht für unsere Wurzeln und für indigene, naturverbundene Völker ist diese Verbindung immer noch sehr wichtig.
Der wahre Reichtum eines Menschen bemisst sich an der Zahl der Dinge auf die er verzichten kann. (H.D. Thoreau)
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)
- Amarille
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Pettersson hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 11:13 Danke Simbienchen!
Deine Auflistung zu lesen bereitet Freude. Wer nicht völlig entwurzelt ist, kann alle Punkte bestätigen und wer es nicht nachvollziehen kann, der möge sich die wissenschaftlichen Abhandlungen zu Gemüte führen und es ausprobieren. Man muss nicht lernen mit den Elfen zu sprechen, wie im Findhorn-Garten, Kommunikation mit den Lebewesen im Garten / in der Natur kann schon durch respektvolles Beobachten und Innehalten stattfinden.
Es gibt noch etwas, das allerdings stigmatisiert wurde: Stolz. Nicht zu verwechseln mit Hochmut! Für mich ist Stolz eine Weiterentwicklung von Dankbarkeit. Ich bin stolz darauf dass mein lieber Opa vor fünfzig Jahren ein Samenkorn in mein Herz pflanzte, das in mir zu einer starken Pflanze heranwuchs, die Naturverbundenheit heißt. Ich erinnere mich gerne daran wie wir zum Beispiel vor der Morgendämmerung aufstanden und auf die Pirsch gingen. Nun ist es meine Verantwortung, diese Saat an meine Enkel weiterzugeben. So manches Mal wenn ich nachts in meinem Garten sitze schicke ich meinem Dank zu den Sternen.
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Die Verbindung zu unseren Vorfahren steht für unsere Wurzeln und für indigene, naturverbundene Völker ist diese Verbindung immer noch sehr wichtig.
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
- farbenfroh
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Zu den gesundheitlichen Aspekten des Gärtnerns fällt mir eine Redewendung ein, die sehr viel Wahres beinhaltet:
»Die einzige Blume, die auf Beton wächst, ist die Neurose«.
Die Heilung liegt in der Natur.
»Die einzige Blume, die auf Beton wächst, ist die Neurose«.
Die Heilung liegt in der Natur.
… auf dem Weg zu mehr Natur: www.hortus-farbenfroh.de
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Ich erinnere mich daran, mal eine Doku gesehen zu haben, wo drüber berichtet wurde, daß die vielen Bewohner eines baumumstandenen Mietshauses gesünder und glücklicher waren als vergleichbare Bewohner in einer betonwüstenähnlichen Umgebung. Dieser Umstand, daß Bäume und viel Grün um Häuser herum zu mehr Gesundheit führen, wurde auch durch eine Studie belegt.
Schon damals dachte ich mir: Wenn es so einfach ist, Menschen gesund und glücklich zu machen, warum befolgt man nicht einfach das, was die Studie aussagt? Mehr Gesundheit, mehr Wohlbefinden schlägt sich auch auf die Psyche nieder, entlastet unser Gesundheitssystem und hält Arbeitnehmer im Arbeitsleben anstatt sie in die Frührente oder in die Klinik zu bringen.
Schon damals dachte ich mir: Wenn es so einfach ist, Menschen gesund und glücklich zu machen, warum befolgt man nicht einfach das, was die Studie aussagt? Mehr Gesundheit, mehr Wohlbefinden schlägt sich auch auf die Psyche nieder, entlastet unser Gesundheitssystem und hält Arbeitnehmer im Arbeitsleben anstatt sie in die Frührente oder in die Klinik zu bringen.
- Pettersson
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Re: Gesundheitliche Aspekte des Gärtnerns
Dazu passend gibt es auch mindestens eine Studie dass Patienten in Krankenhäusern schneller genesen wenn sie durchs Fenster ins Grüne sehen können. Ein Bild mit einem Baum bewirke den gleichen Effekt.
Der wahre Reichtum eines Menschen bemisst sich an der Zahl der Dinge auf die er verzichten kann. (H.D. Thoreau)
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