Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Rückblick auf das Jahr 2023:
Im Januar hatte ich das wechselfeuchte Biotop in einen Flachwassertümpel umgewandelt. Das war eine gute Entscheidung, im Laufe des Jahres konnte ich immer wieder vier Amphibienarten am Tümpel beobachten. Es waren Grasfrosch, kleiner Teichfrosch, Erdkröte und Teichmolch. Die Teichmolche haben auch abgelaicht, da ich mehrere Molchlarven beobachten konnte.
Auch vier Libellenarten haben sich eingestellt. Es waren Hufeisen-Azurjungfer, Plattbauch-Libelle, große Heidelibelle und gemeine Weidenjungfer. Bis auf die Weidenjungfer haben die Libellen auch Eier gelegt. Auch der Gelbrandkäfer war immer wieder zu Gast und hinterließ seinen Larven. Die am Tümpel anschließende Sumpfwiese muss sich noch entwickeln, genauso wie die Feuchtwiese. Aber es siedeln sich immer mehr Pflanzen von außerhalb im Hortus an.
Der Erfolg in der Ertagszone war letztes Jahr nur mäßig. Zum einen lag es an der misslungenden Anzucht der Pflanzen in torffreier Blumenerde und an der allgegenwärtigen Schneckenplage.
Dafür waren die ersten Versuche mit hydroponischer Gemüsekultur vielversprechend, so das ich dieses Thema weiter verfolgen werde.
Heute eine Rettichpflanze die von der Anzucht im Herbst übriggeblieben ist in luftige Höhe gehängt.
Im Januar hatte ich das wechselfeuchte Biotop in einen Flachwassertümpel umgewandelt. Das war eine gute Entscheidung, im Laufe des Jahres konnte ich immer wieder vier Amphibienarten am Tümpel beobachten. Es waren Grasfrosch, kleiner Teichfrosch, Erdkröte und Teichmolch. Die Teichmolche haben auch abgelaicht, da ich mehrere Molchlarven beobachten konnte.
Auch vier Libellenarten haben sich eingestellt. Es waren Hufeisen-Azurjungfer, Plattbauch-Libelle, große Heidelibelle und gemeine Weidenjungfer. Bis auf die Weidenjungfer haben die Libellen auch Eier gelegt. Auch der Gelbrandkäfer war immer wieder zu Gast und hinterließ seinen Larven. Die am Tümpel anschließende Sumpfwiese muss sich noch entwickeln, genauso wie die Feuchtwiese. Aber es siedeln sich immer mehr Pflanzen von außerhalb im Hortus an.
Der Erfolg in der Ertagszone war letztes Jahr nur mäßig. Zum einen lag es an der misslungenden Anzucht der Pflanzen in torffreier Blumenerde und an der allgegenwärtigen Schneckenplage.
Dafür waren die ersten Versuche mit hydroponischer Gemüsekultur vielversprechend, so das ich dieses Thema weiter verfolgen werde.
Heute eine Rettichpflanze die von der Anzucht im Herbst übriggeblieben ist in luftige Höhe gehängt.
- Amarille
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Ich werd immer ganz neidisch wenn du von Tümpel und Feuchtwiesen schreibst, in unserer trockenen Region eine Unmöglichkeit.
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt!
- Tidofelder
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Das selbe denke ich, wenn ihr von kalkigen Trockenrasen berichtet..
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Neues für die Ertragszone. Hoffentlich klappt auch alles so wie ich mir das vorstelle.
- Tidofelder
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Der Rhabarber ignoriert den Winter.
Winterknospe der japanischen Wollmispel.
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Hagebutten sind nur absolutes Notfutter für Vögel. Wenn wir eine wochenlang andauernde geschlossene Schneedecke mit frostigen Nächten hätten, würden die Hagebutten vermutlich auch gefressen werden.
- Tidofelder
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Heute zwei Schubkarre Kompost auf das Beet gekippt und Topinambur gesetzt. Dazwischen habe ich dann Knoblauch verteilt.
Das fertige Beet, ob Knoblauch und Topinambur eine gute Kombination ist wird sich zeigen.
- Tidofelder
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Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Sehr schön! Der Anfang vom Gartenteich hier ist fest geplant für 2024.