[Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Garten und andere Grünflächen auf dem Weg zum Hortus / Hortanen Habitat
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Dorfgaertner
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von Dorfgaertner »

ThePilgrim hat geschrieben: So 16. Jul 2023, 11:03 Lebensinsel wird der Garten sicher nicht, das ist doch für öffentliche Grundstücke. Zumindest verstehe ich das Konzept so.
Grundsätzlich ist das so. Aber es gab z.B. hier im Forum schon mal jemanden, mit einer Wiese ohne Haus im Privatbesitz, die dann auch zur Lebensinsel wurde. Also Du sollst Dein Grundstück nicht veräußern oder der Öffentlichkeit zugänglich machen ;) Die Idee ist eher, das Grundstück sozusagen extensiv weiter zu betreuen und der Natur zu erhalten, nur ohne Ertragszone. Zwar stiefmütterlich behandelt, aber sie gehört ja doch zum Hortus-Konzept dazu. Und ohne wäre das dann, im Kontext dieses Netzwerkes hier, eine Lebensinsel.
»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
Primulaveris
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von Primulaveris »

Ich war eine ganze Weile nicht hier im Forum und fange nun langsam an, wenigstens zu überfliegen, was hier geschrieben wurde... Dann kam dein Vorstellungsthread, und ich zog ihn mir rein wie einen abendfüllenden Film. Großes Kino!

Es tut mir furchtbar leid mit deinem Haus. Ich hatte schon beim ersten Bild sofort so ein Bild im Kopf, wie man da sitzt bei einem Sommerregen vor dem offenen Fenster, mit der Thermoskanne und einem Buch, als Königin über der Welt thronend, als Hüterin des Gartens. Und nun wird das (erstmal) nichts.
Aber das, was du in tatgewordener Liebe da hineingegeben hast in dieses Stück Land ist trotzdem noch drin. Ich glaube irgendwie nicht, dass es ein Abschied für immer ist... ;)

Der Schock muss halt erstmal verdaut werden. Vielleicht gibt es hilfreiche Zimmerleute mit einem guten Auto, die erstmal mit einer großen Plane das Haus schützen können, dass es nicht weiter hineinregnet, damit du Zeit zum Klären hast, organisatorisch und emotional.

Ich habe auch kurz diesen Neophyten-Thread gestreift. Bin froh, dass du dich nicht beirren lässt. Weißtanne, Rotfichte sind freilich heimisch auf der Höhe, und im Außenbereich ja nicht das Gleiche wie die Nordmanntanne im Schottergarten in der Stadt. Umgekehrt ist es in der Naturlage wie bei dir wichtiger, z. B. die Kanadische Goldrute einzudämmen, wohingegen ein paar Stängel im Beet im Stadtgarten vermutlich egal sind. Ich wusste bisher auch gar nicht, das wir hier mit irgendwelchen Prozentzahlen operieren...

Wenngleich völlig anders und in viel kleinerer Dimension, war es auch bei mir so, dass ich einen schon bestehenden, aber völlig überwucherten Garten bekam. Ich kenne die Freude, beim Wühlen im Gesträuch auf einmal alte Pflanzen zu entdecken, die vor langer Zeit jemand hier gepflanzt und gepflegt hat. Neue Pflänzchen, denen man Raum verschaffen kann. Ich habe es an vielen Stellen auch nicht übers Herz gebracht, nach dem einzigen Kriterium heimisch/nicht heimisch vorzugehen, habe einen alten Rosenstock gelassen, der recht gefüllte Blüten hat, Pfingstrosen, Flieder, die Rosskastanie. Jemand vor mir hatte mal neben der Arbeit mit dem Gemüse der Freude an "nutzloser" Schönheit Ausdruck gegeben. Es ist die Geschichte dieses Stückchens Erde, und kein Widerspruch zu dem Vorhaben, möglichst vielen Arten ein Zuhause zu geben.Wenn es nicht mehr als 6,943871 % der "Bösen" sind. Na, egal, lassen wir das. Jedenfalls hat es einen ganz eigenen Zauber, zu schauen, was über die Jahre kommt, was auf einmal aufblüht, wenn es plötzlich (wieder) Platz bekommt, was sich zurückzieht, wie es sich einfach "von alleine" ändert in einem dynamischen Gleichgewicht.

Schade, das Kärnten sehr weit entfernt ist von hier, ich käme gern mal zum helfen zu diesem zauberischen Ort.

Hast du freundliche Nachbarn dort oben, kennst du sie?
Primulaveris
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Re: Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von Primulaveris »

ThePilgrim hat geschrieben: Di 13. Jun 2023, 18:46

Sie war über mein auftauchen wohl nicht begeistert

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Wer weiß. Sie sind Symbole der Erdgöttin, wusstest du :frosch ?
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ThePilgrim
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von ThePilgrim »

Die Leichenfledderer sind schon da. :ohno

Mitte dieser Woche gab’s das erste Angebot. Freunde von mir würden – natürlich zu einem Freundschaftspreis – Gartengeräte und Werkzeug übernehmen. Und ein paar Pflanzen.

Das war zu einem Zeitpunkt, als sich wieder ein Hoffnungsschimmer für mein Projekt am Horizont zeigte. Endlich war es gelungen das Dach provisorisch zu sichern und ein neuer Dachdecker, war nicht nur zuverlässig, sondern der Überzeugung das Dach könnte - mit vertretbaren Aufwand - doch gerettet werden.

Und dann kam der Samstag und was nicht durch den Sturm zerlegt wurde, erledigte dann der Hagel.
Es wurde nicht nur das Dach weiter beschädigt, sondern auch die Pflanzen "z'amgehagelt".

Mein Natternkopf

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Die Walnuss

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Ich weiß, die Pflanzen erholen sich teilweise wieder, aber Lust aufs Gärtnern macht sowas nicht.

Die "positive" Seite des Hagel, der Ameisenhaufen ist sichtbar.

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Und trotzdem geht völlig unbeeindruckt das tierische Leben im Garten größtenteils weiter.

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Allerdings gestern, Sonntag, war vieles verlassen, keine Gelbbauchunke (die Pflanzen im Biotop liegen nach dem Hagel alle), die Erdkröte, die Schlingnatter, die Blindschleichen alle verschwunden. Wobei das Quartier der Schlingnatter/Blindschleichen durch herabfallende Dachteile zerstört wurde.

Was gestern schön war: alle vor Ort haben gewerkt. Ich, die Familie des Bauern, dem der Grund dort größtenteils gehört und auch bei der Wallfahrtskirche wurden die Schäden behoben. Und die sind enorm, nicht nur an den Gebäuden, die Wälder hat es massiv getroffen. Und trotzdem will hier niemand aufgeben, sollte ich die einzige sein?!

@Primulaveris danke für dein tolles Posting. Ich habe mich dann durch deinen Hortus Lagum Thread gelesen und einige Gemeinsamkeiten gefunden. Und du drückst sehr gut aus, was ich empfinde, so ein alter Garten, wo von den Vorbesitzern noch Spuren sind und wie bei mir dann die Natur sich sukzessive zurückgekämpft hat, ist sowas von spannend und manchmal wie Weihnachten als Kind. :paket Was für eine Überraschung wartet heute im Garten?

Darum wohl auch unsere Abneigung alles zu eliminieren, was nicht heimisch ist. Wobei was ist wirklich heimisch, was wurde vor Jahrhunderten eingeschleppt, was kommt durch den Klimawandel jetzt mehr zum Tragen?

Egal, wie es mit dem Garten weitergeht, ich halte mich an Reinhart Witt, der hat zu dieser Thematik ein pragmatische Einstellung.
Ein Top Artikel: https://naturgartenplaner.de/exotisch-vs-heimisch/ laut dem z.B. meine zwei – nichtblühenden - Kirschlorbeer kein Problem darstellen.

Anyway, mein erstes "richtiges" Gartenjahr habe ich mir wirklich anders vorgestellt.
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von tree12 »

Ach Gottchen, Dir bleibt aber auch nichts erspart... Laß Dich mal fest drücken!! :knuddel

Der Garten wird sich sehr schnell erholen vom Hagel. Störungen sind in der Natur normal und an der Tagesordnung, seien es kleinere Brände, sich wälzende Wildpferde, Hangrutsche, Felsabbrüche, vom Orkan abgeknickte Bäume... uns Menschen erscheint das immer so "brutal", wenn unsere geliebten Pflanzen beschädigt werden.

Nur das mit dem Haus, das ist tragisch, weil ein Haus etwas Menschengemachtes ist, das stabil sein muß, um seinen Zweck zu erfüllen. Und mit viel Geld ist so eine Reparatur auch immer verbunden. Ich wünsche Dir, daß es wieder hergerichtet werden kann.

Laß Dich von den Leichenfleddern nicht aus dem Konzept bringen.

All die Tiere haben irgendwo Unterschlupf gesucht und werden bald wieder zu sehen sein. Die halten es wie Du: erstmal verstecken und sich wegducken, abwarten, was kommt, ob es wieder sicher ist, dann erst traut man sich wieder raus und macht weiter wie bisher. :biene :frosch :wurm
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ThePilgrim
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von ThePilgrim »

Mal was Positives.

Meine letzten Beiträge waren ja eher von Negativität und Frustration gekennzeichnet, aber die letzte Woche (und gestern) waren dann doch wieder aufbauend. :hurra

Nein, leider gibt es keine guten Nachrichten vom Haus, da sind jetzt Sachverständige, Dachdecker und die Versicherung am Zug. Aber meine ursprüngliche Vermutung, dass das Dach nicht zu retten ist, scheint bewahrheitet.

Derzeit ist es deswegen auch nicht möglich in der nähe des Hauses zu werken, noch immer fallen Teile vom Dach. Ich habe meinen ursprünglichen Plan zweimal die Woche vor Ort zu sein trotzdem wieder aufgenommen. Nicht nur um sukzessive die zertrümmerten Eternitplatten zusammenzutragen, damit sie fachgerecht entsorgt werden können, sondern auch um bereits Erreichtes aufrecht zu erhalten. Vieles wächst wieder zu, Angepflanztes muss meist vorm Giersch gerettet werden und es ist immer was zum Trimmen)

Gestern konnte ich dann auch noch meine Schätze, die ich über lokale Kleinanzeigen geschenkt bekommen habe einsetzen (3 große IKEA Taschen mit Wollziest) eine Topf mit Polsterglockenblumen und Salbei und andererseits tolle Rund/Ofenziegel recht mühsam Stein für Stein vor Ort tragen. Außerdem waren noch Pflanzen, die ich auf einer Gartenmesse erstanden habe, einzusetzen (Blutweiderich, Heilziest, weißer Ysop, Katzengamander und Oca (die bleibt allerdings am Balkon meiner Wohnung).

Kleinanzeigen durchstöbern zahlt sich aus, sowas wird verschenkt:

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Minieinkauf auf Gartenmesse - endlich ein Blutweiderich

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Neues Baumaterial für den Garten, die Rundziegel plus die Teile der Birke am Ende der Gemeindestrasse, die dem Sturm zum Opfer gefallen ist. Der Bauer hat mir Teile vermacht. Danke.

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Wollziest, bitte schnell anwachsen! Eine der zig großen Pflanzen, die ich vor der Kompostierungsanlage retten konnte.

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Man sieht es geht hier irgendwie doch weiter, viel wird davon abhängen was aus dem Haus wird. Aber egal ob Abriss, oder neues Dach, es wird dann sicher massive Eingriffe am Grundstück geben, alleine die Zufahrt und die Lagerung des Materials oder das notwendige Gerüst werden vieles zerstören.

Aber die Natur erholt sich schnell: Unter den kaputten Dachplatten haben es ich bereits wieder Eidechsen gemütlich gemacht, geknickte, verhagelte Pflanzen blühen trotzdem weiter besonders beeindrucken mein Borretsch und der Beinwell.

Und meine Gelbbauchunke ist wieder zurück. :hallo
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von Doro »

Ich finde es gerade richtig klasse, dass du nicht aufgibst und so viel Positives berichtest :hurra
"Und während die Welt ruft… Du kannst nicht alle retten! …flüstert die Hoffnung… Und wenn es nur einer ist… Versuch es! Sylvia Raßloff
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von Ann1981 »

Schön zu lesen, dass du wieder Freude an deiner Wildnis gefunden hast.
"Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit." (Wolle Goethe)
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von Primulaveris »

Weil du im anderen Thread gefragt hast... viewtopic.php?t=245&start=90

Tatsächlich gab es den Punkt mit der dezidierten Anwesenheit einer Ertragszone... Und unser glasklares Zwischenergebnis war: Man kann es SO... oder auch SO... sehen :rofl

Was ich spontan sagen würde, was gut für die weitere Entwicklung wäre, ist noch mehr Blühendes zu allen Jahreszeiten. Große Totholzbereiche (Stichwort Käferkeller), Eidechsenbehausung sind Projekte, die du eh verfolgst... Du könntest über einen Lichtteich/Flachwasserteich nachdenken. "Fledermauspflanzen".
Also, eigentlich glaube ich, du entwickelst das sowieso in diese Richtung! Jetzt ist ja erst alles freigelegt. Es dauert wohl ein paar Jahre, bis, FALLS du das so machen wolltest, man den Effekt dem Boden anmerkt, wenn du die Zonen mehr trennst: Also Wiesen- (oder Giersch ;-p -) Bereiche sukzessive durch Mähen und Abtragen des Schnittguts abmagerst und in ein Blütenmeer verwandelst.
Weil, eine dezidierte Hotspot-Zone in diesem Sinne gibt es so ja eigentlich nicht...?

Aus dem vielen Schnittgut könntest du Hügelbeete aufschichten, es hat ja Zeit, bis die so weit sind, wenn das jetzt einfach nicht "dran" ist.

Ich schau mir oft auf Spaziergängen an, was an Standorten, die Bereichen meines Gartens ähnlich sind, in der Natur so wächst, und hole mir da Anregungen, die ich dann "verdichte".

Was ich an deinem Grundstück besonders toll finde, sind die vielen Übergangszonen (von waldig nach sonnig, von Wiese zu Holzhaufen usw.). Die würde ich besonders "pflegen".

Aber das war jetzt nur so ein privates Brainstorming!
Die Frage ist: Ist ein Hortus BESSER als ein tolles Naturgrundstück?
Ich finde das schwer zu beantworten. Wieviel Wildnis gibst du her für ein "künstliches" Eldorado für (vermutlich) mehr Artenvielfalt?
Ich hoffe, dieser Post war jetzt nicht übergriffig. Sag bitte ruhig, wenn ich ihn wieder wegnehmen soll.
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ThePilgrim
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Re: [Weg] Der Weg ist das Ziel - meine 3200qm wildes Leben

Beitrag von ThePilgrim »

Ja, es ist angenehmer wieder mehr Positives zu schreiben, wenngleich ich derzeit über mögliche Szenarien am besten nicht nachdenke. Denn, wenn kein Haus mit Dach, kein Regenwasser und ohne Wasser.... :(

Unter normalen Umständen hätte mich dein Posting @Primulaveris gleich ebenfalls zum Brainstorming angeregt, aber da ich nicht weiß, wie es hier weitergeht, versuche ich keine großartigen Pläne zu machen. Mir schwebt schon viel vor, und meine unbedingt-haben-wollen Pflanzliste ist spätestens seit ich im Forum bin, enorm angewachsen. :oops

Auch für mein Biotop habe ich auch dank vielen Anregungen hier einiges geplant, aber wie schon erwähnt ohne Wasser....kein Biotop.

Was aber ganz gewiss ist, egal wie es weitergeht, es wird immer ein Naturgrundstück bleiben, vieles wird hier so belassen, ich werde in großen Bereichen nur moderat eingreifen. Und auch wenn so ein Hortus perfectus imperfectus seinen Reiz hätte, oder auch eine Zertifizierung zum Naturgarten, wichtiger ist mir das Gefühl ich verschlimmbessere das Grundstück nicht.
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