Mein Gedanke war, dass sie einerseits viel Gerbsäure enthalten und dadurch das Gras nicht mehr so schnell durchkommt und zum anderen, vielleicht durch ihre Form, als Drainage fungieren können. Das kleine Stück vom Gehweg ( eher ein Trampelweg zur Ertragszone hin) war wie eine kleine feuchte Senke.
Die Schalen zersetzen sich langsam, werden mit der Zeit weicher und brüchiger und man konnte gut darauf laufen.
Insgesamt bin ich mit dem Versuch zufrieden. Diese kleine Senke ist deutlich trockener, das Regenwasser versickert schneller und sie ist weniger " verunkrautet" . Es ist ein fast federnder, durchlässiger Belag entstanden.
Ist auf dem Foto vielleicht erkennbar....!?
Setzt ihr auch irgendwo im Garten Walnussschalen ein? Kompostiert ihr sie oder nutzt sie für anderes sinnvolles?
Gemahlen als Dünger oder als Drainagezugabe in Töpfen und Kübeln?
Teilt eure Erfahrungen doch mit uns....
