[Weg] Kompletter Neustart - Ziel Hortus
Verfasst: Mo 27. Jan 2025, 09:45
Hallo zusammen und danke für die Aufnahme im Forum!
Wir haben ein Haus mit Garten gekauft und werden dort in etwa einem Monat einziehen. Ich freue mich tierisch, dann endlich meinen heißersehnten Garten zu haben und daraus einen Lebensraum zu gestalten, in dem sich Mensch und Tier gleichermaßen wohl und willkommen fühlen.
Ich würde hier gerne unsere Fortschritte dokumentieren und euch an unserem Weg teilhaben lassen und mich an euren Projekten inspirieren lassen. Da wir erst in einem Monat einziehen und dann erst mal auch viel Arbeit im Haus ansteht, weiß ich noch nicht, wie aktiv es hier anfangs wird, aber ich freue mich wahnsinnig auf die Gartenarbeit.
Dass wir einen Naturgarten wollen, stand für uns schon fest, bevor wir das Haus hatten. Wir begreifen uns als gleichberechtigten Teil unserer Umwelt, nicht als Herrscher darüber. Unser Ziel ist es, einen gemütlichen Garten zu haben, in dem wir Menschen uns gerne aufhalten, der teilweise klassischer Nutzgarten ist (Wäscheleine, Gemüsebeet, Obst), ein bisschen Freizeitfläche (Terrasse, Grillen, Sonnenliege...) und in Teilen einfach wilder Lebensraum für die heimische Fauna.
Hortus-Name: steh noch nicht fest
Bedeutung des Hortus-Namens: steht noch nicht fest
Dein Name: Pandurin
Postleitzahl: 92xxx
Hortus-Ort: Oberpfalz
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: 581
Beschreibung des Gartens im Januar 25:
Ein seit einigen Jahren brach liegender, klassischer 70er Jahre Garten in sehr sonniger, exponierter Hanglage. (Ost-Südost meine ich.) Vermutlich werden wir ziemlich trockene Böden haben.
Pufferzone: Thujen, Randbeete mit Kopfstein-Einfassung, Jägerzaun.
Hotspotzone: Nicht wirklich vorhanden. Es gibt zwei alte, im Boden belassene Wurzelstöcke.
Ertragszone: Nicht vorhanden
Die meiste Fläche wird von 8 sehr großen Thujen und Rasen, der inzwischen aus mehr Moos als Gras besteht belegt. Die Beete sind überwuchert von weißer Fetthenne, Hauswurz und Efeu. In den Randbeeten stehen (soweit ich das um diese Jahreszeit beurteilen kann) Korkenzieherhasel, Fingerstrauch, Purpurfetthenne, Lavendel, Heiligenkraut, Hauswurz und Herbstanemonen. Die Terrassenfläche wird von einer Ligusterhecke sehr eng begrenzt.
An der einen Längsseite des Gartens führt eine Straße entlang, hier wird Lärm- und Sichtschutz ein Thema sein. An einer Stelle hat man (wenn eine Thuje weg ist) in Sichtlinie zur Terrasse ein recht helles Werbeschild. Hier möchte ich wieder etwas hinsetzen, was das Licht aus dem Garten hält.
Da wir gerade noch nicht aktiv am Garten selbst arbeiten können, ist Schritt 1 erst mal, mir Wissen anzulesen zu den Themen, wo ich noch nicht so firm bin: Wie finde ich heraus, welchen Boden ich habe und welche Qualität der hat? Und was tut Moos im Rasen so ökologisch? Optisch ist es mir wurscht. Eine klassische Rasenfläche wollen wir eh nicht haben, das soll Wiese werden. Muss das Moos weg? Darf es bleiben? Für welche Bodenqualität ist es ein Indikator? Ich freu mich sehr über Tipps und Hinweise!
Liebe Grüße!
Wir haben ein Haus mit Garten gekauft und werden dort in etwa einem Monat einziehen. Ich freue mich tierisch, dann endlich meinen heißersehnten Garten zu haben und daraus einen Lebensraum zu gestalten, in dem sich Mensch und Tier gleichermaßen wohl und willkommen fühlen.
Ich würde hier gerne unsere Fortschritte dokumentieren und euch an unserem Weg teilhaben lassen und mich an euren Projekten inspirieren lassen. Da wir erst in einem Monat einziehen und dann erst mal auch viel Arbeit im Haus ansteht, weiß ich noch nicht, wie aktiv es hier anfangs wird, aber ich freue mich wahnsinnig auf die Gartenarbeit.
Dass wir einen Naturgarten wollen, stand für uns schon fest, bevor wir das Haus hatten. Wir begreifen uns als gleichberechtigten Teil unserer Umwelt, nicht als Herrscher darüber. Unser Ziel ist es, einen gemütlichen Garten zu haben, in dem wir Menschen uns gerne aufhalten, der teilweise klassischer Nutzgarten ist (Wäscheleine, Gemüsebeet, Obst), ein bisschen Freizeitfläche (Terrasse, Grillen, Sonnenliege...) und in Teilen einfach wilder Lebensraum für die heimische Fauna.
Hortus-Name: steh noch nicht fest
Bedeutung des Hortus-Namens: steht noch nicht fest
Dein Name: Pandurin
Postleitzahl: 92xxx
Hortus-Ort: Oberpfalz
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: 581
Beschreibung des Gartens im Januar 25:
Ein seit einigen Jahren brach liegender, klassischer 70er Jahre Garten in sehr sonniger, exponierter Hanglage. (Ost-Südost meine ich.) Vermutlich werden wir ziemlich trockene Böden haben.
Pufferzone: Thujen, Randbeete mit Kopfstein-Einfassung, Jägerzaun.
Hotspotzone: Nicht wirklich vorhanden. Es gibt zwei alte, im Boden belassene Wurzelstöcke.
Ertragszone: Nicht vorhanden
Die meiste Fläche wird von 8 sehr großen Thujen und Rasen, der inzwischen aus mehr Moos als Gras besteht belegt. Die Beete sind überwuchert von weißer Fetthenne, Hauswurz und Efeu. In den Randbeeten stehen (soweit ich das um diese Jahreszeit beurteilen kann) Korkenzieherhasel, Fingerstrauch, Purpurfetthenne, Lavendel, Heiligenkraut, Hauswurz und Herbstanemonen. Die Terrassenfläche wird von einer Ligusterhecke sehr eng begrenzt.
An der einen Längsseite des Gartens führt eine Straße entlang, hier wird Lärm- und Sichtschutz ein Thema sein. An einer Stelle hat man (wenn eine Thuje weg ist) in Sichtlinie zur Terrasse ein recht helles Werbeschild. Hier möchte ich wieder etwas hinsetzen, was das Licht aus dem Garten hält.
Da wir gerade noch nicht aktiv am Garten selbst arbeiten können, ist Schritt 1 erst mal, mir Wissen anzulesen zu den Themen, wo ich noch nicht so firm bin: Wie finde ich heraus, welchen Boden ich habe und welche Qualität der hat? Und was tut Moos im Rasen so ökologisch? Optisch ist es mir wurscht. Eine klassische Rasenfläche wollen wir eh nicht haben, das soll Wiese werden. Muss das Moos weg? Darf es bleiben? Für welche Bodenqualität ist es ein Indikator? Ich freu mich sehr über Tipps und Hinweise!
Liebe Grüße!