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Mögen es noch viel, viel mehr werden!

Grasfrösche sehe ich keine mehr, waren wohl nur auf der Durchreise. Dafür sind jetzt die Teichmolche im Tümpel.

Am Tümpel hat sich eine geschlossene Moosdecke vom sparrigen Kranzmoos gebildet. Das Moos scheint bevorzugt im Winter zu wachsen.
Mit etwas Fantasie kann die Fläche als Vorstufe zu einem Niedermoor bezeichnet werden.

In der Ertragszone wurde ein Kräuterbeet für Küchen- und Heilkräuter angelegt.
Eine Einfassung mit vorhandenen Steinen gebastelt. Ordnung muss sein.
Erste Bepflanzung mit Salbei, Wermut, Eberraute, Melisse, Thymian, griechischer Oregano und Schnittlauch.

Die senkrechten Stöckchen dienen zur Katzen Abwehr.

Den Trick zur Katzenabwehr, den muss ich mir merken. Nachbarskatzen verwenden dauerhaft meine frischen Flächen als Toilette und buddeln dabei auch immer einen Teil meiner Frühblüherzwiebeln aus. Bisher habe ich versucht sie mit Kaffeeprött ein wenig davon abzuhalten, aber das wirkt immer nur bis zum nächsten Regen.
Vielleicht kann ich sie mit ein paar solcher Stöckchen dauerhaft vergraulen...

heute habe ich damit begonnen ein kleines Alpinum anzulegen.

Zur besseren Übersicht wurde ein eigener Thread angelegt.

Zum Alpinum geht es hier hier.

Im Spätsommer 2024 hatte ich eine Kiwi-Beere der Sorte "Issai" gepflanzt, sie gilt als bedingt selbstfruchtend.
Heute wurde eine männliche Kiwi-Beere in die Nähe gepflanzt, damit auch eine Bestäubung stattfindet.
Wir haben den Pflanzen die Namen Siegmund und Sieglinde gegeben.

Der Tümpel trocknet zusehends aus. Das wird eng für den Molchnachwuchs und für die Libellenlarven.

Trotz Trockenheit, ein paar Primeln geben nicht auf.

Prächtiger Helgoländer Wildkohl.