Hortus arvicolae

tree12
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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von tree12 »

Würde ja vielleicht schon ausreichen, die Mäuschen von Deinen Lieblingspflanzen oder ganz frisch gesetzten Pflanzen fernzuhalten. So ein großes Grundstück kann man ja gar nicht abdecken mit den Vergrämungsmethoden. Und was bei den Nachbarn passiert, kann Dir doch egal sein.... :pfeiffen
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Dorfgaertner
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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Dorfgaertner »

Ein paar Insektenbilder:

Auf der Schwarzen Flockenblume:

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Eine dicke Hummel machte einen Spaziergang:

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Dies und das:

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»Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. Er fühlt sich immer tiefer in sie verstrickt.« – Karl Foerster
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Dorfgaertner
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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Dorfgaertner »

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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Dorfgaertner »

Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet, daß unser Kübel-Fünffingerstrauch dieses Jahr keine Blüten ansetzt, es kam zur regulären Blütezeit nur eine einzige raus. Nun kommen mit 2 Monaten oder so Verspätung doch noch welche. Darunter eine Fehlproduktion ;) mit vier Blütenblättern:

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Wir haben unseren Totholzhaufen länger nicht besucht - zwischenzeitlich sind 8 Tonnen Kletten über ihn rübergewachsen. Unsere Walnuss bricht gerade langsam zusammen, und jetzt ist dieses eigentümliche Bild entstanden, mit dem neuen Holz auf einem Klettenbett :)

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Unsere "älteste" historische Rose, aus Frankreich, 'Héloïse', entstanden vor 1815:

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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Erebus »

Machste ma n Rosenrundgang?

Lieb frag
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Dorfgaertner
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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Dorfgaertner »

Erebus hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 06:32 Machste ma n Rosenrundgang?

Lieb frag
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sich das noch lohnt... Wenn ich gerade nichts vergesse, haben wir noch vier weitere Rosen gepflanzt, aber zwei davon sind schon mit der Blüte durch... Und dann gibts hier noch einige Rosen der Vorbesitzer, deren Namen ich allesamt nicht kenne.

Aber ich hänge gerne noch an, was da ist:

Rose de Resht. (Hatte ich aber schon mal gezeigt) Ein Klassiker mit interessanter Geschichte. Eigentlich ist mir die Blüte zu grell - gekauft habe ich die, weil die Behauptung war, daß die Rose die ganze Umgebung beduften würde. Und sie duftet zwar schön, aber bei weitem nicht so intensiv, wie ich erhofft hatte. Ein bißchen schade, aber trotz der grellen Blüte eine gesunde Rose mit schönem Habitus, an der auch gut Bienen & Co. zu finden sind, trotz der kleinen Mitte.
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Eine Rose, deren Namen ich vergessen habe, stammt aber vom 2012 verstorbenen ungarischen Rosenzüchter Gergely Márk.
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Historische Duftrose, bei der ich leider gar nichts mehr weiß. Hatte das Schild drangelassen, aber das Jahr drauf war es verwittert und ich hatte keine Kaufunterlagen mehr und wusste auch die Rosenschule nicht mehr... Quasi ein Totalausfall... ;)
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Eine Ramblerrose der Vorbesitzer, die nun umgepflanzt in einen alten Holunder wächst.
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Eine unbekannte Rose der Vorbesitzer, die wir am Rande des Wildblumenwiesenbeetes haben stehen lassen. Trotz Pflegeabwesenheit hält sie sich bislang gut.
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Zuletzt geändert von Dorfgaertner am Do 29. Jun 2023, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Dorfgaertner »

Ein paar Blüten:

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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Alma »

Die Ramblerrose der Vorbesitzer, die nun umgepflanzt in einen alten Holunder wächst könnte eine Super Excelsa oder Super Dorothy sein
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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Dorfgaertner »

anja28 hat geschrieben: Do 29. Jun 2023, 16:15 Die Ramblerrose der Vorbesitzer, die nun umgepflanzt in einen alten Holunder wächst könnte eine Super Excelsa oder Super Dorothy sein
Super Dorothy könnte tatsächlich hinkommen, Super Excelsa ist glaube ich zu farbintensiv. Aber das ist ja immer schwer zu sagen mit den Online-Photos. Manchmal sehen zwei Bilder der gleichen Rose bei der gleichen Gärtnerei schon grundverschieden aus... Aber wie gesagt, Super Dorothy ist wirklich ein heißer Kandidat, ich werde sie ab jetzt so nennen ;) Vielen Dank!
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Re: Hortus arvicolae

Beitrag von Dorfgaertner »

Ich habe eine Blindschleiche entdeckt!!! :hurra
Gerade eben wollte ich in einem Beet, das seit letzem Jahr langsam vor sich hin verunkrautete, anfangen zu jäten. Wir haben da zum Rasen hin Mähkanten versenkt (Bündig mit der Erde), um Graswurzelausläufer einzudämmen. An einer Ecke war aus irgendwelchen Gründen eine handbreite und handtiefe "Schlucht" zwischen Erde und Wurzelsperre. Über dieser Fuge fange ich zu jäten an und sehe plötzlich einen dicken "Regenwurm" und denke: der ist aber riesig... Dann bewegt er sich auch noch so schnell... Und dann zog er von dannen in das Beetgestrüpp hinein. Aus der Fuge raus sah ich dann auch die Farbe und es war klar, daß das wohl kein Regenwurm ist ;)

Ich fürchte, ich habe seine Schlafhöhle gestört... Ich hab den Gundermann, der da drüberwuchs, wieder hingelegt, aber das wird natürlich trotzdem nicht so schön sein, wie vorher... Ich hoffe, die wird jetzt nicht direkt beleidigt abhauen ;)

Es macht mich froh, daß wir hier sowas haben :)

P.S.: Tja, und das Beet wird jetzt natürlich nicht gejätet!
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