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Re: Ernte im Juli

Verfasst: Mi 16. Jul 2025, 08:53
von Simbienchen
Es war einfach zu lange kalt von April - Mai- Juni. Die Pflanzen hatten in der Zeit ihren Wachstum reduziert, darum sind wir dieses Jahr später dran. Dann diese ständigen Temperaturschwankungen und kalte Nächte , da gehen die Pflanzen auf Sparflamme....das sind Anpassungsstrategien, die ebenso ablaufen, wenn es kalt ist.. An erster Stelle steht immer das Überleben.

Re: Ernte im Juli

Verfasst: Mi 16. Jul 2025, 10:11
von Evi
Leider entwickeln die Pflanzen zuwenig Abwehrmechanismen gegen Schnecken. Zb die Kohl- Arten.
Und die Trockenheit ist natürlich auch ein riesiges Problem. Hier wachsen Kartoffeln und auch tobinapur sehr mäßig.
Wenn ich davon abhängig wäre, würde es schlecht aussehen.
Auberginen habe ich eh nur ausgesät, weil ich die Samen in Form eines Kalenders geschenkt bekommen habe.
Für mich persönlich sind Tomaten das wichtigste. Weil mir die aus dem Supermarkt nicht mehr schmecken.
Und Salat, weil der gekaufte auch nicht überzeugend ist.
Also ist die Situation, wie sie gerade ist, akzeptabel für mich.
Meine Fässer sind fast leer und auch hier haben wir den Luxus, uns aus dem Wasserhahn zu bedienen.
Aber als Selbstversorger würde ich hier mit unserem Boden und den diesjährigen Problemen kaum durchkommen.

Re: Ernte im Juli

Verfasst: Mi 16. Jul 2025, 16:41
von Simbienchen
Ich war vorhin in meinem Brennessel- Dschungel und habe schon einige Brennessel- Samen geerntet. Obwohl sie noch grün sind, fallen sie schon ab....

Bild

Re: Ernte im Juli

Verfasst: Mi 16. Jul 2025, 16:47
von Simbienchen
Evi hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 10:11 Leider entwickeln die Pflanzen zuwenig Abwehrmechanismen gegen Schnecken. Zb die Kohl- Arten.
Und die Trockenheit ist natürlich auch ein riesiges Problem. Hier wachsen Kartoffeln und auch tobinapur sehr mäßig.
Wenn ich davon abhängig wäre, würde es schlecht aussehen.
Auberginen habe ich eh nur ausgesät, weil ich die Samen in Form eines Kalenders geschenkt bekommen habe.
Für mich persönlich sind Tomaten das wichtigste. Weil mir die aus dem Supermarkt nicht mehr schmecken.
Und Salat, weil der gekaufte auch nicht überzeugend ist.
Also ist die Situation, wie sie gerade ist, akzeptabel für mich.
Meine Fässer sind fast leer und auch hier haben wir den Luxus, uns aus dem Wasserhahn zu bedienen.
Aber als Selbstversorger würde ich hier mit unserem Boden und den diesjährigen Problemen kaum durchkommen.
Selbstversorgung ist ein hartes Los! Zum Glück betreiben wir nur Zusatz- Versorgung und sind nicht drauf angewiesen.
Mein Kohl ist auch ziemlich mitgenommen. Schnecken, Weiße Fliegen, Kohlweißling- Raupen....alles da, was ihnen den Garaus macht ... :flucht