[Weg] Garten qiunque Tilia
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[Weg] Garten qiunque Tilia
Garten qiunque Tilia
Danke an Robert für die Hilfe ins neue Forum zu gelangen.
Müsste nur die Verbindung zum Alten finden.
Ich versuche es mal mit Bildern...
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Re: [Weg] Garten qiunque Tilia
Hallo Birgit,
ich hab oben mal Deinen Gartennamen eingetragen und auf den alten Beitrag verlinkt.
Bitte stell doch hier einfach mal den Garten wie hier beschrieben vor viewtopic.php?t=97
Danke Gruß Robert
ich hab oben mal Deinen Gartennamen eingetragen und auf den alten Beitrag verlinkt.
Bitte stell doch hier einfach mal den Garten wie hier beschrieben vor viewtopic.php?t=97
Danke Gruß Robert
Wer Pyramiden nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Horteln nicht unter zwei Jahren bestraft.
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Re: [Weg] Garten qiunque Tilia
Ein erdige Hände (vom sonnigen Tag heute)-Gewinke in die Runde.
Wieder ein Danke an Robert fürs rüberholen von meinem Gartennamen ins "neue" Netzwerk.
Dann versuche ich mal eine Neuvorstellung:
Hortus-Name: Garten quinque Tilia
Bedeutung des Hortusnamen: Garten fünf Linden (es stehen fünf riesige alte Linden an unserer Nordgrundstücksgrenze)
Dein Name: Aragonsaurelia ( Birgit)
Postleitzahl: 16775
Hortusort: Gransee/ Kraatz
Hortusland: Land Brandenburg
Größe in m2: 4500
Unser Grundstück liegt in einer kleinen ehemaligen Künstlersiedlung und wir haben es 2013 von meinem Schwiegervater übernommen.
Es ist an der Nordseite mit besagten fünf Linden bewachsen und zwischen den ersten drei Linden gibt es Laub-/ Schnittgut-/ Geästaufhäufungen, die auch unseren Gemüsegarten vor Nordwinden schützen und das Grundstück daneben hat am Feldrand einige Pappeln, Strauchwerk und Bewuchs zum puffern.
Die Ostseite (Feldrand) ist zur Hälfte bewachsen mit üppigen
Weißdornbüschen, einer roten Mirabelle, Kolbenspieren und Pflaumenbäumen. Dann folgt ein sehr langes Stück Totholzpuffer und endet mit einem Holunder.
Die Südseite (Feldrand) besteht komplett aus Aufschichtungen von Schnittgut aller Art vom Grundstück. Das habe ich sofort begonnen dort abzulegen und staune alljährlich, wie es immer zusammensackt. Außerdem gibt es dort auch noch zwei Holunderbüsche, die sich Dank dieses ganzen untermulchens gut erholt haben.
Die Westseite ist begrenzt durch einen großen Schuppen der an der Nachbarscheune angrenzt, einer riesigen Kastanie, einer Nachbar- Ligusterhecke und die restliche Freifläche habe ich mit über 50 Ligusterablegern (50-60cm) ergänzt.
Vor unserer Haustür (Osten) gibt es ein Beet mit einer altenSauerkirsche, einer Lärche, einem immer wieder
austreibendem Buchenstamm und Kräutern drunter.
Dahinter und linksseitig gibt es noch mehrere Hartriegel, einen Klarapfel, eine Sauerkirsche und zwei Essigbäumen (an einem rankt ein Knöterich)unterpflanzt mit Immergrün. Das ist auch ein Ertragsbereich über unserer Fäkaliengrube mit Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren, alle drei Farben Johannisbeeren, Wilder Wein, Fette Henne, Dachwurzen, Salbei und vereinzelte Storchenschnabel, von denen an und zwischen den Linden auch viele gedeihen.
Rechts neben der Haustür gibt es noch ein Beet mit Wildem Wein, Thymian, Lavendel, Funkien und vielen Brennesseln an der Hauswand. Links der Haustür an der Wand entlang steht eine weiße Rispenspiere, ein kleiner Rosenstamm, ein Wilder Wein, eine Ramblerrose, Brombeeren, eine Kartoffelrose und drei Weinstöcke. Ums Eck (Süden) geht es an der Terrasse weiter mit vier Weinstöcken (immer unterpflanzt mit Priemeln, Christrose, Dachwurzen, Zinnien, Ringelblumen, Tagetes,Kapuzinerkresse), einem Haselstrauch und einem dreigeteiltem Ziegelsteinkräuterbeet mit Rosmarin, Lavendel und Olivenkraut ( kommt noch mehr rein). Gegenüber der Terrasse gibt es einen riesigen Mirabellenstrauch, der auch Ableger setzt, die ich noch an die südliche Pufferzone setzen möchte.
An der Westseite des Hauses ist unser Gemüsegarten (ca.120 m2 ). Fester Bestandteil sind Himbeeren, Brombeeren, Schnittknoblauch und ein Rhabarber. Wir beernten ihn seit sieben Jahren mit unterschiedlichem Erfolg (Kartoffeln,
Zucchini, Kürbis, Mangold, rote Bete, Karotten, Kohlrabi, Knoblauch, Mais, Bohnen, Zuckererbsen, Salat, Pastinaken,Schnittkohl,Rot-, Weiß-und Rosenkohl müssen wir noch üben.Unsere Tomatenpflanzen setze ich mit warmen nahrhaften Füßen (Brennessel ins Pflanzloch) und unterpflanze in Mischkultur und Helferpflanzen. Auch beachten wir die Beetrotation und nutzen Gründung (auch mal noch einfach mittendrin). Phacelia, Borretsch, Tagetes, Ringelblumen und Kapuzinerkresse helfen immer. Mit dem Mulchen der Beete möchte ich noch besser werden.
Ich säe und pflanze möglichst dicht und habe auf einigen Beeten schon Praktiken vom Gärtnern im Quadrat und Reihenmischkultur nach Gertrud Franck probiert. Das Bewässern erfolgte bisher über Regner mit Zeitschaltuhr und ich probiere dieses Jahr ein Sprph-Verlegesystem von Gar...ena. Auch sammeln wir Regenwasser und haben schon einen 1000l Tank und wollen dies Jahr noch zwei erwerben.
Wir haben Totholzhaufen, Dachziegelpyramiden, zwei sandige Plätze für Wildbienen ( noch nicht ganz ausgegoren), viele Tränken, Wasserstellen und Schälchen, einen Eidechsen-/ Käferkeller ( 80 tief), trockene Pflanzstängel und 2023 habe ich nicht gemäht; lediglich Wege eingemäht und somit den Boden kühler gehalten und gestaunt, welch tolle Pflänzchen da so wachsen. Ich kam mit dem Bestimmen kaum hinterher.
Außerdem gab es dadurch Samenbestände als Futter und Unterschlupf zum Überwintern.
So, es gibt noch viele Wünsche und viel zu tun und ich warte auf einen Lottogewinn, denn das Haus hat in den letzten 10 Jahren auch eine Menge Futter für die Sanierung/ Instandsetzung benötigt.
Gern würde ich dieses Jahr eine Flachwasserstelle anlegen, da aus der der Nachbarscheune Fledermäuse kommen und sie fliegen/ jagen gern auch auf unserer Seite (Licht aus den Fenstern lockt viele Falter an). Da könnte ich dann noch zusätzliche entsprechende Brut- und Futterpflanzen für nachtaktive Insekten= Fledermausfutter anpflanzen.
Tiere: na viele Mäuse und Maulwürfe, Waschbären, Hasen, Füchse, Rehe (die meine Rosenknospen lieben), viele Vögel (wir füttern ganzjährig) und auch Marder.
So....ich bin durch. Ist echt (zu) viel geworden.
Bestimmt einiges vergessen und Fotos hab ich gestern schon eingesetzt.
Für Fragen an mich bin ich recht offen.
Wieder ein Danke an Robert fürs rüberholen von meinem Gartennamen ins "neue" Netzwerk.
Dann versuche ich mal eine Neuvorstellung:
Hortus-Name: Garten quinque Tilia
Bedeutung des Hortusnamen: Garten fünf Linden (es stehen fünf riesige alte Linden an unserer Nordgrundstücksgrenze)
Dein Name: Aragonsaurelia ( Birgit)
Postleitzahl: 16775
Hortusort: Gransee/ Kraatz
Hortusland: Land Brandenburg
Größe in m2: 4500
Unser Grundstück liegt in einer kleinen ehemaligen Künstlersiedlung und wir haben es 2013 von meinem Schwiegervater übernommen.
Es ist an der Nordseite mit besagten fünf Linden bewachsen und zwischen den ersten drei Linden gibt es Laub-/ Schnittgut-/ Geästaufhäufungen, die auch unseren Gemüsegarten vor Nordwinden schützen und das Grundstück daneben hat am Feldrand einige Pappeln, Strauchwerk und Bewuchs zum puffern.
Die Ostseite (Feldrand) ist zur Hälfte bewachsen mit üppigen
Weißdornbüschen, einer roten Mirabelle, Kolbenspieren und Pflaumenbäumen. Dann folgt ein sehr langes Stück Totholzpuffer und endet mit einem Holunder.
Die Südseite (Feldrand) besteht komplett aus Aufschichtungen von Schnittgut aller Art vom Grundstück. Das habe ich sofort begonnen dort abzulegen und staune alljährlich, wie es immer zusammensackt. Außerdem gibt es dort auch noch zwei Holunderbüsche, die sich Dank dieses ganzen untermulchens gut erholt haben.
Die Westseite ist begrenzt durch einen großen Schuppen der an der Nachbarscheune angrenzt, einer riesigen Kastanie, einer Nachbar- Ligusterhecke und die restliche Freifläche habe ich mit über 50 Ligusterablegern (50-60cm) ergänzt.
Vor unserer Haustür (Osten) gibt es ein Beet mit einer altenSauerkirsche, einer Lärche, einem immer wieder
austreibendem Buchenstamm und Kräutern drunter.
Dahinter und linksseitig gibt es noch mehrere Hartriegel, einen Klarapfel, eine Sauerkirsche und zwei Essigbäumen (an einem rankt ein Knöterich)unterpflanzt mit Immergrün. Das ist auch ein Ertragsbereich über unserer Fäkaliengrube mit Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren, alle drei Farben Johannisbeeren, Wilder Wein, Fette Henne, Dachwurzen, Salbei und vereinzelte Storchenschnabel, von denen an und zwischen den Linden auch viele gedeihen.
Rechts neben der Haustür gibt es noch ein Beet mit Wildem Wein, Thymian, Lavendel, Funkien und vielen Brennesseln an der Hauswand. Links der Haustür an der Wand entlang steht eine weiße Rispenspiere, ein kleiner Rosenstamm, ein Wilder Wein, eine Ramblerrose, Brombeeren, eine Kartoffelrose und drei Weinstöcke. Ums Eck (Süden) geht es an der Terrasse weiter mit vier Weinstöcken (immer unterpflanzt mit Priemeln, Christrose, Dachwurzen, Zinnien, Ringelblumen, Tagetes,Kapuzinerkresse), einem Haselstrauch und einem dreigeteiltem Ziegelsteinkräuterbeet mit Rosmarin, Lavendel und Olivenkraut ( kommt noch mehr rein). Gegenüber der Terrasse gibt es einen riesigen Mirabellenstrauch, der auch Ableger setzt, die ich noch an die südliche Pufferzone setzen möchte.
An der Westseite des Hauses ist unser Gemüsegarten (ca.120 m2 ). Fester Bestandteil sind Himbeeren, Brombeeren, Schnittknoblauch und ein Rhabarber. Wir beernten ihn seit sieben Jahren mit unterschiedlichem Erfolg (Kartoffeln,
Zucchini, Kürbis, Mangold, rote Bete, Karotten, Kohlrabi, Knoblauch, Mais, Bohnen, Zuckererbsen, Salat, Pastinaken,Schnittkohl,Rot-, Weiß-und Rosenkohl müssen wir noch üben.Unsere Tomatenpflanzen setze ich mit warmen nahrhaften Füßen (Brennessel ins Pflanzloch) und unterpflanze in Mischkultur und Helferpflanzen. Auch beachten wir die Beetrotation und nutzen Gründung (auch mal noch einfach mittendrin). Phacelia, Borretsch, Tagetes, Ringelblumen und Kapuzinerkresse helfen immer. Mit dem Mulchen der Beete möchte ich noch besser werden.
Ich säe und pflanze möglichst dicht und habe auf einigen Beeten schon Praktiken vom Gärtnern im Quadrat und Reihenmischkultur nach Gertrud Franck probiert. Das Bewässern erfolgte bisher über Regner mit Zeitschaltuhr und ich probiere dieses Jahr ein Sprph-Verlegesystem von Gar...ena. Auch sammeln wir Regenwasser und haben schon einen 1000l Tank und wollen dies Jahr noch zwei erwerben.
Wir haben Totholzhaufen, Dachziegelpyramiden, zwei sandige Plätze für Wildbienen ( noch nicht ganz ausgegoren), viele Tränken, Wasserstellen und Schälchen, einen Eidechsen-/ Käferkeller ( 80 tief), trockene Pflanzstängel und 2023 habe ich nicht gemäht; lediglich Wege eingemäht und somit den Boden kühler gehalten und gestaunt, welch tolle Pflänzchen da so wachsen. Ich kam mit dem Bestimmen kaum hinterher.
Außerdem gab es dadurch Samenbestände als Futter und Unterschlupf zum Überwintern.
So, es gibt noch viele Wünsche und viel zu tun und ich warte auf einen Lottogewinn, denn das Haus hat in den letzten 10 Jahren auch eine Menge Futter für die Sanierung/ Instandsetzung benötigt.
Gern würde ich dieses Jahr eine Flachwasserstelle anlegen, da aus der der Nachbarscheune Fledermäuse kommen und sie fliegen/ jagen gern auch auf unserer Seite (Licht aus den Fenstern lockt viele Falter an). Da könnte ich dann noch zusätzliche entsprechende Brut- und Futterpflanzen für nachtaktive Insekten= Fledermausfutter anpflanzen.
Tiere: na viele Mäuse und Maulwürfe, Waschbären, Hasen, Füchse, Rehe (die meine Rosenknospen lieben), viele Vögel (wir füttern ganzjährig) und auch Marder.
So....ich bin durch. Ist echt (zu) viel geworden.
Bestimmt einiges vergessen und Fotos hab ich gestern schon eingesetzt.
Für Fragen an mich bin ich recht offen.
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Re: [Weg] Garten qiunque Tilia
Heute geschafft:
Foto
...und wir haben noch mehrere Pfaffenhütchen und drei Akazien ( oder Robinien?)
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...und wir haben noch mehrere Pfaffenhütchen und drei Akazien ( oder Robinien?)
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Re: [Weg] Garten qiunque Tilia
Was für eine interessante Struktur! Was wird das?
Sieht irgendwie nach Sonnenfalle mit Buschstreifen-auf-Laub und Mager?Beet davor aus?