Feigen (ficus carica)
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Re: Feigen (ficus carica)
Feige: Brown Turkey
Laut Wiki auch (Blaue) Pfälzer Fruchtfeige oder Bornholm genannt.
Ficus carica,
die für ihren reichen Ertrag und ihre große Winterhärte bekannt ist. Sie ist eine sehr häufig angebaute Sorte, vor allem in kühleren Regionen, sie wird jedoch geschmacklich von etlichen anderen Sorten überragt. Sie ist eine zweimaltragende Hausfeige.
Große, ausgewachsene Bäume der Sorte Brown Turkey können in Deutschland in guten Jahren bis zu 100 kg Feigen tragen.
Brown Turkey hat einen schnellen, ausladenden Wuchs und erreicht in Mitteleuropa meist eine Höhe von 4–6 m und eine Breite von über 2–4 m. Das Blatt ist drei- bis fünflappig, wobei Blätter mit drei gut ausgebildeten Lappen und zwei relativ kleinen am Stiel typisch für die Sorte sind. Die Blätter sind in der Größe stark variierend. Typisch für Brown Turkey sind auch die vielen Blühfeigen an einem längeren Trieb, oft fünf bis acht.
Die Blühfeigen (auch oft Breba´s genannt)
der Sorte Brown Turkey sind goldbraun, reifen im Juni und Juli wiegen meist zwischen 50 und 100 Gramm. Die Herbstfeigen sind wesentlich kleiner, jedoch zahlreicher und reifen von September bis in den November hinein. In Mitteleuropa wird nicht selten ein nicht ganz unbeträchtlicher Teil der Früchte nicht mehr reif, vor allem bei starkem Fruchtbehang. Die Herbstfeigen sind rundlicher als die Blühfeigen und bei Vollreife violett. Sie wiegen 30 bis 40 Gramm.
Laut Wiki auch (Blaue) Pfälzer Fruchtfeige oder Bornholm genannt.
Ficus carica,
die für ihren reichen Ertrag und ihre große Winterhärte bekannt ist. Sie ist eine sehr häufig angebaute Sorte, vor allem in kühleren Regionen, sie wird jedoch geschmacklich von etlichen anderen Sorten überragt. Sie ist eine zweimaltragende Hausfeige.
Große, ausgewachsene Bäume der Sorte Brown Turkey können in Deutschland in guten Jahren bis zu 100 kg Feigen tragen.
Brown Turkey hat einen schnellen, ausladenden Wuchs und erreicht in Mitteleuropa meist eine Höhe von 4–6 m und eine Breite von über 2–4 m. Das Blatt ist drei- bis fünflappig, wobei Blätter mit drei gut ausgebildeten Lappen und zwei relativ kleinen am Stiel typisch für die Sorte sind. Die Blätter sind in der Größe stark variierend. Typisch für Brown Turkey sind auch die vielen Blühfeigen an einem längeren Trieb, oft fünf bis acht.
Die Blühfeigen (auch oft Breba´s genannt)
der Sorte Brown Turkey sind goldbraun, reifen im Juni und Juli wiegen meist zwischen 50 und 100 Gramm. Die Herbstfeigen sind wesentlich kleiner, jedoch zahlreicher und reifen von September bis in den November hinein. In Mitteleuropa wird nicht selten ein nicht ganz unbeträchtlicher Teil der Früchte nicht mehr reif, vor allem bei starkem Fruchtbehang. Die Herbstfeigen sind rundlicher als die Blühfeigen und bei Vollreife violett. Sie wiegen 30 bis 40 Gramm.
Nicht die Blumen und Bäume,
nur der Garten ist unser Eigentum.
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- Erebus
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Re: Feigen (ficus carica)
Feige Goutte d'Or
Goldtropfen, auch Dorée, Goutte d'Or oder Goutte de Miel genannt, ist eine traditionelle französische Feigensorte der Art Ficus carica, die für ihren ausgezeichneten Geschmack und ihre große Winterhärte und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Trockenheit bekannt ist. Sie ist eine zweimaltragende Hausfeige, die durch ihren schwachen Wuchs eher kleine Bäume hervorbringt.
Goldtropfen hat einen sehr schwachen Wuchs und erreicht in Mitteleuropa selbst nach zehn Jahren kaum eine Höhe von 2 m. Ausgewachsen erreicht der Baum jedoch eine Höhe von etwa 3 m und eine Breite von 3 bis 4 m. Das Blatt ist meist fünf- bis siebenlappig und tief eingeschnitten.
Die Blühfeigen der Sorte Goldtropfen reifen recht spät, oft erst im August. Sie sind gelb bis goldbraun, groß und wiegen bis zu 100 Gramm. Die Herbstfeigen reifen in Mitteleuropa von September bis Oktober, sind ebenfalls gelb bis goldbraun, rundlicher und wiegen etwa 70 Gramm. Das Fruchtfleisch ist honigfarben. Die Frucht schmeckt sehr süß.
Goldtropfen, auch Dorée, Goutte d'Or oder Goutte de Miel genannt, ist eine traditionelle französische Feigensorte der Art Ficus carica, die für ihren ausgezeichneten Geschmack und ihre große Winterhärte und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Trockenheit bekannt ist. Sie ist eine zweimaltragende Hausfeige, die durch ihren schwachen Wuchs eher kleine Bäume hervorbringt.
Goldtropfen hat einen sehr schwachen Wuchs und erreicht in Mitteleuropa selbst nach zehn Jahren kaum eine Höhe von 2 m. Ausgewachsen erreicht der Baum jedoch eine Höhe von etwa 3 m und eine Breite von 3 bis 4 m. Das Blatt ist meist fünf- bis siebenlappig und tief eingeschnitten.
Die Blühfeigen der Sorte Goldtropfen reifen recht spät, oft erst im August. Sie sind gelb bis goldbraun, groß und wiegen bis zu 100 Gramm. Die Herbstfeigen reifen in Mitteleuropa von September bis Oktober, sind ebenfalls gelb bis goldbraun, rundlicher und wiegen etwa 70 Gramm. Das Fruchtfleisch ist honigfarben. Die Frucht schmeckt sehr süß.
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Re: Feigen (ficus carica)
Herbstfeigen an
Doree
Dalmatie...... keine Dauphine Ich kann mir das nicht merken
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- Simbienchen
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Re: Feigen (ficus carica)
Wie handhabt ihr das im Herbst mit den restlichen Feigen, die noch unreif am Baum hängen? Pflückt ihr sie vollständig ab oder lasst ihr sie über dem Winter einfach dran ?
Mir wurde immer gesagt, man müsse sie im Herbst abpflücken, weil der Feigenbaum sonst im nächsten Jahr keine neuen Blüten ansetzt. Stimmt das überhaupt?
Ich habe sie deshalb im späteren Herbst immer brav alle abgeerntet. Das war aber manchmal gar nicht so einfach, sie ließen sich teilweise nur schwer abzupflücken. Dieses Jahr habe ich mal ein paar an einigen Ästen belassen, um zu sehen, ob sie von alleine abfallen. Sie hängen jetzt verfroren und verschrumpelt dran, vielleicht wären sie in diesem Zustand im Frühjahr einfacher abzupflücken. Der Baum wird sie doch wahrscheinlich von selbst "abkoppeln" , wenn der Saft im Frühjahr in die Äste einschießt?
Ich überlasse sie jetzt einfach mal dem natürlichen Lauf und beobachte, wann sie von selbst abfallen und ob sich trotzdem neue Blüten bilden.
Mir wurde immer gesagt, man müsse sie im Herbst abpflücken, weil der Feigenbaum sonst im nächsten Jahr keine neuen Blüten ansetzt. Stimmt das überhaupt?
Ich habe sie deshalb im späteren Herbst immer brav alle abgeerntet. Das war aber manchmal gar nicht so einfach, sie ließen sich teilweise nur schwer abzupflücken. Dieses Jahr habe ich mal ein paar an einigen Ästen belassen, um zu sehen, ob sie von alleine abfallen. Sie hängen jetzt verfroren und verschrumpelt dran, vielleicht wären sie in diesem Zustand im Frühjahr einfacher abzupflücken. Der Baum wird sie doch wahrscheinlich von selbst "abkoppeln" , wenn der Saft im Frühjahr in die Äste einschießt?
Ich überlasse sie jetzt einfach mal dem natürlichen Lauf und beobachte, wann sie von selbst abfallen und ob sich trotzdem neue Blüten bilden.
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Re: Feigen (ficus carica)
Ich hab sie nie abgepflückt. Irgendwann im Frühjahr fallen sie von selbst ab.Simbienchen hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 09:56 Wie handhabt ihr das im Herbst mit den restlichen Feigen, die noch unreif am Baum hängen? Pflückt ihr sie vollständig ab oder lasst ihr sie über dem Winter einfach dran ?
Ich habe immer eine sehr gute Ernte.
Das Abpflücken der zweiten Generation erscheint mir als sehr überflüssige Arbeit.
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Re: Feigen (ficus carica)
Ich lasse die unreifen Feigen immer hängen. Es besteht immer eine kleine Chance das ein milder Winter kommt und die Früchte im Frühjahr dann reifen.
Das wäre dann der natürliche Zyklus in wärmeren Gebieten. Die Pflanze wird schon das richtige tun.
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Re: Feigen (ficus carica)
Echt? Das ist bei mir noch nie passiert - hrm hrm, oder ich habe es verpasst?Tidofelder hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 10:08 Ich lasse die unreifen Feigen immer hängen. Es besteht immer eine kleine Chance das ein milder Winter kommt und die Früchte im Frühjahr dann reifen.
Im Sommer 22 sind noch etliche der zweiten Generation reif geworden im Spätsommer. Im Sommer 23 nur ein paar - aber doch ein willkommener Snack!
Ich werde im Frühjahr ein Auge darauf haben
- Tidofelder
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Re: Feigen (ficus carica)
Immerhin kannst Du ernten. Bei mir sind die Feigenbäume eigentlich nur Deko.