LEBENDIGE NATURZÄUNE
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LEBENDIGE NATURZÄUNE
Wohin mit dem Schnittgut von Bäumen und Sträuchern? lm Naturzaun ist es bestens aufgehoben. Angespitzte Pfähle in gleichmäßigen Abständen in den Boden schlagen, einschichten, fertig.
Für die Pfosten eignet sich sehr gut Kastanien- oder Robinienholz sehr gut, weil dieses sehr witterungsbeständig ist. Wer auf Nummer sicher gehen will, verwendet Einschlaghülsen aus Metall. Naturzäune trennen Gartenbereiche ideal ab. Sie dienen als Sichtschutz oder gar komplette Umzäunung.
Im unteren Bereich bieten sie Verstecke für Kleinsäuger oder Amphibien. Im mittleren Bereich finden Vögel wie z. B. der Zaunkönig (Foto) geschützte Nistplätze und Verstecke. Auch Insekten nutzen den Zaun als Lebensraum und Kinderstube.
Kletternde oder haltsuchende Pflanzen: z. B. Clematis, Zaunrübe oder Geißraute sind ideale Begrüner.
Einfach zu bauen, vielfältig nützlich, minimale Kosten, schön anzuschauen, auf geht’s …
Zusatztipp Materialbeschaffung: Fragen Sie doch bei der nächsten Grünschnittsammlung Ihren netten Nachbarn, ob er sich den Weg zum Sammelplatz sparen möchte.
Autor:
Daniel Jakumeit
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Wer Pyramiden nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Horteln nicht unter zwei Jahren bestraft.