Das Prinzip ist die Trenntoilette, da fest und flüssig zusammen Gülle ist und nicht gut kompostiert. Also vorne einen Trichter rein fürs flüssige, das feste fliegt hinten in den Mörtelkübel. .
Der Urin wird 1:10 verdünnt und zum Gießen genommen.
Das Feste wird alle 5 Mal mit ner Schaufel Erde bedeckt, die Erde war nix besonderes, halt trockene Erde. Alternativ gingen Sägespäne (irgendeine Firma verkauft zu dem Zweck auch Miscanthus-Häcksel-Einstreu)
Man kann auch jedes Mal ne Spur Urgesteinsmehl drüber, falls es doch riecht, hieß es, aber es ginge auch ohne.
Und wenn man den Kübel voll rausholt, läßt man ihn noch 1Jahr stehen, dann sei es feinste Erde. Wer sich dennoch ekelt, packt es auf den Kompost, oder in die Mitte eines Schlüssellochbeetes.
Das hat mich daran erinnert, daß so ein Klo dringend not tut bei mir im Garten.
Ich weiß nur noch nicht, wo...