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GrizzlyimGarten hat geschrieben: ↑Mi 21. Jun 2023, 07:41
An den elektrischen Sensen stört mich der Plastikeintrag den die Mähfäden produzieren. Es gab mal eine Bestrebung umweltfreundlichere Mähfäden zu konzipieren, die sich als "nicht so" umweltfreundlich herausgestellt hatten.
Hat jemand Erfahrungen und eine Empfehlung für umweltgerechte Mähfäden? Ich habe so auf Anhieb nichts im Netz gefunden, was mich wirklich überzeugt.
Da gibt es leider nichts an Fäden die nicht aus Kunststoff sind. Es gibt welche die sehr stabil sind (viereckig im Querschnitt) und ziemlich lange halten. Oder auch welche die mit Alu verstärkt sind und noch länger halten. Die ganz dünnen wetzen sich wirklich schnell ab. Aber das Mikroplastik hat man halt trotzdem egal was man nimmt.
Meine Akkusense hat ein Wiesenmähblatt aus Metall. Hochpreisig aber ohne Plastik.
Primulaveris hat geschrieben: ↑Do 27. Jul 2023, 16:01
Aber das Messer ist für die Schösslinge schon gut (für Gras natürlich nicht). Und in diesen Bereichen sieht man auch den Boden gut, nicht wie in einer verfilzten Wiese.
Die Messer muß man schärfen, damit sie richtig schneiden. Die sind normalerweise Stumpf wie ein Hammer. Wenn ich mir nochmal was zulege wird es eine Teleskop-Heckenschere sein.
Ich habe mich mit dem Thema auch lange beschäftigt und ausprobiert und bin auf Grund meiner körperlichen Einschränkung bei einem Makita Rasenmäher und nem Makita Rasentrimmer gelandet.
Klar ist der Plastikeintrag nicht toll, aber ich benutze das Ding 2-3 mal im Jahr und wenn man die Augen aufmacht übersieht man auch keine Tiere. Ich habe extra das kleine Modell gewählt da man hier nicht einfach mit der Axt durch den Wald holen kann.
Die Alternative wäre für mich keine Magerfläche anzulegen, da ich sie nicht bewirtschaften könnte.
Also dann lieber einen guten Kompromiss finden.
Grüße Robert
Wer Pyramiden nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Horteln nicht unter zwei Jahren bestraft.
Meinst du damit, Mist, die kapieren´s alle nicht... ?
Ich gehe mal davon aus, dass alle hier sorgsam mit diesen elektrischen Mähgerätschaften umgehen, aber wohl ist mir bei dem Gedanken nicht. Besonders, wenn das Gras hoch steht.
Gerade Igeljunge sind auch immer mal über Tag vor ihrem Nest und dann unter Umständen nicht so gut zu entdecken.
Die vielen schwerverletzten Igel habe ich halt immer vor Augen
"Und während die Welt ruft… Du kannst nicht alle retten! …flüstert die Hoffnung… Und wenn es nur einer ist… Versuch es! Sylvia Raßloff
Ja, das verstehe ich . Aber... man muss ja irgendwie Flächen freihalten... Handsense wäre ja auch gefährlich. Und nicht jede:r kann jede Fläche mit dem Scherchen schaffen. Mehr, als es sich wirklich, wirklich klar zu machen und sehr vorsichtig zu sein, fällt mir da nicht ein - dir?
Gut schauen wo man mäht.
Nicht zu tief mähen (mindestens 10 cm stehen lassen).
Nicht unter und unmittelbar vor Sträuchern mähen.
Generell ungefähre Insekn stehen lassen.
Oder das Mietschaf
Igel rupfen sich ja auch Gras aus, um damit ihre Nester auszupolstern, besonders die Wurfnester.
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