[Weg] Hortus Pettersson
- Pettersson
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[Weg] Hortus Pettersson
Hortus-Name: Hortus Pettersson
Bedeutung des Hortus-Namens: Fan der Bücher und Originalfilme, Mucklas helfen mir bei der Arbeit
Dein Name: Pettersson
Hortus-Ort: 31162, Bad Salzdetfurth
Hortus-Land: D, südliches Niedersachsen
Größe in m2: 390 (Option auf weitere, angrenzende 150 m^2)
Hallo Ihr Lieben Hortusianer und Forumsgäste!
Das Hortus-Netzwerk war mir bisher unbekannt, obwohl ich in den letzten Monaten viele Internet-Recherchen zum Thema naturnaher Garten gemacht habe. Auf der Suche nach Tipps zur Anlage eines Keyhole-Beets fiel mir durch die google-Bildersuche immer wieder „Hortus-Benutzername“ auf. Also schaute ich nach was dahintersteckt und bin nun hier.
Was ich vorfand
Im April 2022 übernahm ich eine Doppelparzelle in einer Schrebergartenkolonie, die seit über zehn Jahren brach lag. Landschaftsgestalter waren in dieser Zeit:
- Im Untergrund Wühlmäuse, Ameisen, wohl auch ein Maulwurf und diverse andere Mäuse
- Oberirdisch Wind und Wetter, nur Steppe (Grasland), hin und wieder Brombeeren, junge Weiden, Hartriegel, junge Eichen, eine Hälfte der Fläche Goldruten-Monokultur.
Ein halb umgefallener Apfelbaum, ein verwunschen aussehender Pflaumenbaum und viele wilde Mirabellen waren auch vertreten. Als ich den Flecken betreten hatte spürte ich dass dies hier eine Oase werden kann und das Land einfach Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit braucht. Meine Frage ob es in Ordnung sei, keine rechteckigen Beete, sondern solche mit Totholzumrandung und andere unübliche Strukturen anzulegen wurde glücklicherweise bejaht.
Die Hütte war entsprechend durch und nicht nur wegen der Fenster „Zimmer mit Ausblick“. Es wurde auch immer wieder Müll reingestellt, der unliebsame Nager angezogen hatte. Okay, die Hütte kann ich hoffentlich noch soweit retten dass sie als Geräteschuppen taugt. Vom Verein bekam ich freundlicherweise Unterstützung bei der Abfuhr des Mülls. ...
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Was ich vorfand
Im April 2022 übernahm ich eine Doppelparzelle in einer Schrebergartenkolonie, die seit über zehn Jahren brach lag. Landschaftsgestalter waren in dieser Zeit:
- Im Untergrund Wühlmäuse, Ameisen, wohl auch ein Maulwurf und diverse andere Mäuse
- Oberirdisch Wind und Wetter, nur Steppe (Grasland), hin und wieder Brombeeren, junge Weiden, Hartriegel, junge Eichen, eine Hälfte der Fläche Goldruten-Monokultur.
Ein halb umgefallener Apfelbaum, ein verwunschen aussehender Pflaumenbaum und viele wilde Mirabellen waren auch vertreten. Als ich den Flecken betreten hatte spürte ich dass dies hier eine Oase werden kann und das Land einfach Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit braucht. Meine Frage ob es in Ordnung sei, keine rechteckigen Beete, sondern solche mit Totholzumrandung und andere unübliche Strukturen anzulegen wurde glücklicherweise bejaht.
Die Hütte war entsprechend durch und nicht nur wegen der Fenster „Zimmer mit Ausblick“. Es wurde auch immer wieder Müll reingestellt, der unliebsame Nager angezogen hatte. Okay, die Hütte kann ich hoffentlich noch soweit retten dass sie als Geräteschuppen taugt. Vom Verein bekam ich freundlicherweise Unterstützung bei der Abfuhr des Mülls. ...
Zuletzt geändert von Pettersson am Do 15. Feb 2024, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.
Der wahre Reichtum eines Menschen bemisst sich an der Zahl der Dinge auf die er verzichten kann. (H.D. Thoreau)
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)
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Re: [Weg] Hortus Pettersson
Moin Peterson,
willkommen im Hortus-Netzwerk. Da hast du ja ein Stück Arbeit vor dir. Wir sind gespannt wie es sich entwickelt.
Viele Grüße von der Nordseeküste.
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- Pettersson
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Re: [Weg] Hortus Pettersson
Moin und Danke!
Inzwischen habe ich schon ein paar Dinge erledigt, denn als gebürtiger Holsteiner wird bei mir nicht lange geschnackt sondern zugepackt. Der Hamburger nennt das Phänomen auch „Hummeln im Mors.“
Nach und nach werde ich die Fotos sichten und die Geschichte hier fortsetzen.
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Re: [Weg] Hortus Pettersson
Herzlich Willkommen, lieber Pettersson
Wie schön, dass du - trotz Umwege- zu uns gefunden hast!
Deine humorvolle Art zu schreiben, hat mich direkt zum Schmunzeln gebracht ...
Toll, dass du dich diesem Stück " verwilderte Oase" von nagenden Landschaftsgärtnern annimmst und der Goldruten - Monokultur den Garaus machst!
Es ist so schade, dass so viele ehemalige Schrebergartebablagen brach liegen.... umsomehr freuen wir uns zu sehen, wie du einen Hortus draus machst!
Wir stehen dir bei Fragen natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite....
Wie schön, dass du - trotz Umwege- zu uns gefunden hast!
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Re: [Weg] Hortus Pettersson
Herzlich willkommen...wie schön neue Entwicklungen und Bilder zu sehen . Klasse das der Umweg bei uns gelandet ist
Was die meisten Menschen im Leben lernen müssen, ist, wie man Menschen liebt und Dinge benutzt, anstatt Menschen zu benutzen und Dinge zu lieben.
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Re: [Weg] Hortus Pettersson
Es sollte wohl so sein, daß Dein Weg Dich zu uns führt, wie schön!
Was hat es denn mit den 150 qm auf sich, die Du eventuell noch dazubekommen könntest? Liegt neben Deiner Parzelle eine weitere brach, die niemand haben will? (Da hast Du aber Glück - bei uns in der Gegend ist Grund und Boden dermaßen begehrt, daß es einfach keine leerstehenden Gärten oder Brachflächen mehr gibt... seit Corona wird nun wirklich jedes winzige Stückchen Land irgendwie genutzt, und sei es für Fahrradständer, als Parkplatz oder für eine Fertiggarage mitten im Vorgarten...)
Was hat es denn mit den 150 qm auf sich, die Du eventuell noch dazubekommen könntest? Liegt neben Deiner Parzelle eine weitere brach, die niemand haben will? (Da hast Du aber Glück - bei uns in der Gegend ist Grund und Boden dermaßen begehrt, daß es einfach keine leerstehenden Gärten oder Brachflächen mehr gibt... seit Corona wird nun wirklich jedes winzige Stückchen Land irgendwie genutzt, und sei es für Fahrradständer, als Parkplatz oder für eine Fertiggarage mitten im Vorgarten...)
- Pettersson
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Re: [Weg] Hortus Pettersson
Auf jeden Fall! Und die Zeit musste auch erst kommen dass ich ein paar Elemente fertig habe.
Danke für deine Nachfrage, so habe ich entdeckt dass der google-Satellit inzwischen neuere Fotos gemacht hat und meine ersten Strukturen schon zu sehen sind. Ich habe die Doppelparzelle 98/99 und die 97 ist unbenutzt. Dort wurde der Zaun aufgerollt und seit Jahren Baum- und Strauchschnitt abgeworfen. Das ist genug Material für eine Benjeshecke. Es reift die Idee, dort einen Spielgarten für die Enkelkinder anzulegen. Das Buch aus dem Lebensinseln-Shop habe ich schon.Was hat es denn mit den 150 qm auf sich, die Du eventuell noch dazubekommen könntest? Liegt neben Deiner Parzelle eine weitere brach, die niemand haben will?
Hier herrscht ein trauriges Bild vor: Die meisten Hütten verfallen, die Parzellen verwildern und kaum jemand hat Interesse sich sein Nest selbst zu bauen. Ich dachte auch ich müsste schnell zuschlagen bis ich vor Ort war. Wir haben auch etliche "Corona-Gärten". Das sind solche die in der Zeit übernommen wurden und nun kaum mehr besucht werden, wodurch auch dort der Verfall allmählich ansetzt.(Da hast Du aber Glück - bei uns in der Gegend ist Grund und Boden dermaßen begehrt, daß es einfach keine leerstehenden Gärten oder Brachflächen mehr gibt... seit Corona wird nun wirklich jedes winzige Stückchen Land irgendwie genutzt, und sei es für Fahrradständer, als Parkplatz oder für eine Fertiggarage mitten im Vorgarten...)
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Re: [Weg] Hortus Pettersson
Ui, klingt alles super!! Das Bild ist auch toll und sehr aufschlußreich. Wann entscheidet sich, ob Du die Parzelle bekommst bzw. wann planst Du, sie zu übernehmen? Scheint ja nicht schwierig zu sein bei Euch in der Gegend. Auf jeden Fall ist bei Dir alles in besten Händen.... :-)
- Pettersson
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Erste Arbeiten (Frühjahr 2022)
Los geht’s! Beete anlegen und schauen ob es im ersten Jahr vielleicht schon ein paar frische Gemüse zum Naschen gibt. Schwerer Lehmboden ohne Humusschicht – da muss ich zuerst „Erde anbauen“.
Quecke- und Brombeerwurzeln wurden sorgfältig ausgegraben, anschließend vom Sammelplatz etliche Schubkarren Kompost geholt. Zum Mulchen bekam ich von Mutter Natur Blätter und Kleingeäst, und die Beetumrandungen aus meinem Lieblingsbaumarkt "Pachamama", der gleich oberhalb der Gärten liegt. Die Betreiberin ist sehr großzügig und hat für ein aufrichtiges Dankeschön immer wieder schöne Dinge parat.
Danach säen und sehen wer alles sonst noch in meinem Garten nascht.
Einen detaillierten Plan was ich wo und wie gestalte habe ich nie gemacht und werde ich auch nicht machen. Es ist so dass ich immer wieder Ideen bekomme wenn ich auf dem Kleinod stehe, bzw. mittlerweile auch sitze. Material gibt es wie schon geschrieben im angrenzenden Wald, wofür ich sehr dankbar bin. Nach den ersten Arbeitstagen erkannte ich geschwungene Strukturen, die sich herausarbeiten ließen und der Verlauf der ersten Wege war klar.
Eine kleine Totholzhecke war das erste Naturelement – aus entwicklungsgeschichtlichen Gründen nicht an der perfekten Stelle platziert. Die hässliche 60er-/ 70er-Jahre Waschbetonbahn mit Rasenkanten an der Hanglage war der perfekte Kanal für Sturzregen mit Ziel „Hüttentür“. Die Dinger mussten weg! An der Stelle errichtete ich eine Spirale für Heil- und einheimische Wildkräuter. Wie sich später herausstellen sollte sind die von mir verwendeten Hohlkammer-Lehmziegel nur für den Innenausbau geeignet und zerbröseln bei Frost.
Quecke- und Brombeerwurzeln wurden sorgfältig ausgegraben, anschließend vom Sammelplatz etliche Schubkarren Kompost geholt. Zum Mulchen bekam ich von Mutter Natur Blätter und Kleingeäst, und die Beetumrandungen aus meinem Lieblingsbaumarkt "Pachamama", der gleich oberhalb der Gärten liegt. Die Betreiberin ist sehr großzügig und hat für ein aufrichtiges Dankeschön immer wieder schöne Dinge parat.
Danach säen und sehen wer alles sonst noch in meinem Garten nascht.
Einen detaillierten Plan was ich wo und wie gestalte habe ich nie gemacht und werde ich auch nicht machen. Es ist so dass ich immer wieder Ideen bekomme wenn ich auf dem Kleinod stehe, bzw. mittlerweile auch sitze. Material gibt es wie schon geschrieben im angrenzenden Wald, wofür ich sehr dankbar bin. Nach den ersten Arbeitstagen erkannte ich geschwungene Strukturen, die sich herausarbeiten ließen und der Verlauf der ersten Wege war klar.
Eine kleine Totholzhecke war das erste Naturelement – aus entwicklungsgeschichtlichen Gründen nicht an der perfekten Stelle platziert. Die hässliche 60er-/ 70er-Jahre Waschbetonbahn mit Rasenkanten an der Hanglage war der perfekte Kanal für Sturzregen mit Ziel „Hüttentür“. Die Dinger mussten weg! An der Stelle errichtete ich eine Spirale für Heil- und einheimische Wildkräuter. Wie sich später herausstellen sollte sind die von mir verwendeten Hohlkammer-Lehmziegel nur für den Innenausbau geeignet und zerbröseln bei Frost.
Der wahre Reichtum eines Menschen bemisst sich an der Zahl der Dinge auf die er verzichten kann. (H.D. Thoreau)
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)
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