Hortus Fragaria entsteht
Verfasst: Sa 16. Nov 2024, 20:03
Moin
Hortus-Name: Hortus Fragaria
Bedeutung des Namens: Das Erdbeerbeet war das erste, welches wir angelegt haben und ist deswegen namensgebend.
Unsere Namen: Martin und Gudrun
Postleitzahl: 26532
Hortus-Ort: Großheide
Hortus-Land: Niedersachsen
Größe in qm: ca. 1.200
Beschreibung des Hortus:
Wir sind im Juni 2024 in unser Haus mit Garten eingezogen. Wir sind aus Düsseldorf nach Ostfriesland gezogen und hatten einen Transporter voll mit Pflanzen im Gepäck, die bisher auf einem Südbalkon gestanden haben. Unsere Ausgangslage war/ist ein typischer "pflegeleichter" Garten mit viel Wiese, Thujas, Rhododendren und Spindelsträuchern. Auch zwei große Tannen sind Teil des Gartens.
Von einer großen Wiese neben dem Haus haben wir keine Bilder. Da soll einmal der Gemüsegarten entstehen. Aktuell haben wir dort schon Johannisbeeren, zwei verschiedene Blaubeeren, eine Feige und eine Aronia gepflanzt. Auch ein Sanddorn, eine weiße Maulbeere und eine Pflaume sind schon in der Erde.
Direkt vor dem Haus war ein Beet mit Spindelsträuchern, einem Spierstrauch, Hortensien und Muschelzypressen. Mit einiges an Arbeit und glücklichen Abnehmern ist nur noch der zurückgeschnittene Spierstrauch, ein kleiner Lavendel und die Reste der Spindelsträucher vorhanden. Dort soll einmal das Kräuterbeet entstehen (ist Südseite). Der Oregano und noch ein Lavendel warten noch in ihren Töpfen. Auf der anderen Seite des Weges haben wir ein Erdbeerbeet mit Lauch, Frühlingszwiebeln und einem Mangold angelegt.
Die Tannen haben wir der Gemeinde gespendet. Sie werden in Kürze abgeholt und werden als Weihnachtsbäume dienen.
Die Spindelstrauch-Hecke ist komplett entfernt und soll durch eine Mischhecke ersetzt werden. Aktuell sind schon Stecklinge von Liguster, Haselnuss, Holunder, Kornelkirsche und Schneeball gesetzt.
Einen riesigen Sommerflieder und einen roten Ahorn haben wir neben der Einfahrt aus dem Beet geholt und durch eine Birne (Sorte Conference) und eine Wollmistel (eine weitere ist in Düsseldorf, ausgepflanzt, zu einem kleinen Baum herangewachsen, blüht und hat Fruchtansätze gehabt) ersetzt. Zu deren Füßen haben wir sämtlich Kissenprimeln aus dem Garten gesetzt, ein paar Dalmatiner Glockenblumen, Schöllkraut, Leimkraut und ein Tränendes Herz. Daneben haben wir aus Steinen einen kleinen Haufen gebildet und mit Zimbelkraut bepflanzt.
Ein weiteres Projekt ist schon abgeschlossen (dazu folgt demnächst mal ein eigener Beitrag). Hinter unserem Gartenhaus haben wir ein Stück Wiese ohne wirklichen Nutzen gehabt. Dort haben wir ein Beet mit Pfingstrosen, Braunelle und Akelei angelegt. Auch eine Totholzhecke hat dort ihren Platz gefunden.
Die Thuja-Hecke um unsere Grundstück wird im Frühjahr totgeschnitten und soll mit Hopfen und Gartengeißblatt berankt werden.
Das ist erstmal der Stand der Dinge. Wir freuen uns auf die folgenden Jahre und werden euch auf unsere Reise, zu einem lebensfreundlichen Garten, mitnehmen.
Hortus-Name: Hortus Fragaria
Bedeutung des Namens: Das Erdbeerbeet war das erste, welches wir angelegt haben und ist deswegen namensgebend.
Unsere Namen: Martin und Gudrun
Postleitzahl: 26532
Hortus-Ort: Großheide
Hortus-Land: Niedersachsen
Größe in qm: ca. 1.200
Beschreibung des Hortus:
Wir sind im Juni 2024 in unser Haus mit Garten eingezogen. Wir sind aus Düsseldorf nach Ostfriesland gezogen und hatten einen Transporter voll mit Pflanzen im Gepäck, die bisher auf einem Südbalkon gestanden haben. Unsere Ausgangslage war/ist ein typischer "pflegeleichter" Garten mit viel Wiese, Thujas, Rhododendren und Spindelsträuchern. Auch zwei große Tannen sind Teil des Gartens.
Von einer großen Wiese neben dem Haus haben wir keine Bilder. Da soll einmal der Gemüsegarten entstehen. Aktuell haben wir dort schon Johannisbeeren, zwei verschiedene Blaubeeren, eine Feige und eine Aronia gepflanzt. Auch ein Sanddorn, eine weiße Maulbeere und eine Pflaume sind schon in der Erde.
Direkt vor dem Haus war ein Beet mit Spindelsträuchern, einem Spierstrauch, Hortensien und Muschelzypressen. Mit einiges an Arbeit und glücklichen Abnehmern ist nur noch der zurückgeschnittene Spierstrauch, ein kleiner Lavendel und die Reste der Spindelsträucher vorhanden. Dort soll einmal das Kräuterbeet entstehen (ist Südseite). Der Oregano und noch ein Lavendel warten noch in ihren Töpfen. Auf der anderen Seite des Weges haben wir ein Erdbeerbeet mit Lauch, Frühlingszwiebeln und einem Mangold angelegt.
Die Tannen haben wir der Gemeinde gespendet. Sie werden in Kürze abgeholt und werden als Weihnachtsbäume dienen.
Die Spindelstrauch-Hecke ist komplett entfernt und soll durch eine Mischhecke ersetzt werden. Aktuell sind schon Stecklinge von Liguster, Haselnuss, Holunder, Kornelkirsche und Schneeball gesetzt.
Einen riesigen Sommerflieder und einen roten Ahorn haben wir neben der Einfahrt aus dem Beet geholt und durch eine Birne (Sorte Conference) und eine Wollmistel (eine weitere ist in Düsseldorf, ausgepflanzt, zu einem kleinen Baum herangewachsen, blüht und hat Fruchtansätze gehabt) ersetzt. Zu deren Füßen haben wir sämtlich Kissenprimeln aus dem Garten gesetzt, ein paar Dalmatiner Glockenblumen, Schöllkraut, Leimkraut und ein Tränendes Herz. Daneben haben wir aus Steinen einen kleinen Haufen gebildet und mit Zimbelkraut bepflanzt.
Ein weiteres Projekt ist schon abgeschlossen (dazu folgt demnächst mal ein eigener Beitrag). Hinter unserem Gartenhaus haben wir ein Stück Wiese ohne wirklichen Nutzen gehabt. Dort haben wir ein Beet mit Pfingstrosen, Braunelle und Akelei angelegt. Auch eine Totholzhecke hat dort ihren Platz gefunden.
Die Thuja-Hecke um unsere Grundstück wird im Frühjahr totgeschnitten und soll mit Hopfen und Gartengeißblatt berankt werden.
Das ist erstmal der Stand der Dinge. Wir freuen uns auf die folgenden Jahre und werden euch auf unsere Reise, zu einem lebensfreundlichen Garten, mitnehmen.