Steirischer Ölkürbis, Kürbiskerne
Verfasst: Do 8. Aug 2024, 16:05
Der Steirische Ölkürbis ist sehr einfach anzupflanzen.
Er braucht vor allem Platz wie jeder Kürbis. Und natürlich etwas Dünger.
Einmal angewachsen kann er in irgendeiner sonnigen bis halbschattigen Gartenecke vor sich hin wachsen und braucht eigentlich keine Pflege.
Hilfreich ist eine Mulchschicht von ca. 1 m² um die Pflanze. Mulchwürste, Vlies o.ä. um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. (Ich habe dieses Jahr meine ausrangierten T-shirts dafür verwendet.)
Im Spätjahr, ca Ende September kann man ihn ernten wenn die Stiele anfangen holzig zu werden und das Laub anfängt ein wenig zusammen zu fallen/gelb zu werden.
Meine sehen aktuell so aus:
also der linke grüne. Der rechte orangene ist ein Hokaido.
Wenn sie reif sind hackt man sie auf, kratzt die Kerne aus und legt sie über Nacht in Wasser.
Am nächsten Tag löst sich das Fruchtfleisch sehr leicht von den Kernen . Abspülen und zum Trocknen auslegen.
Das ist nicht sehr viel Arbeit und zu Belohnung hat man etliche große Gläser mit Biokürbiskernen
Der Ölkürbis hat die Besonderheit, dass seine Kerne nicht geschält werden müssen.
Er ist eine Mutation des Gartenkürbis,bei dem die Verholzung der Samenschale unterbleibt.
In Österreich wird er Verwendet zur Herstellung des Kürbiskernöls.
Der Anbau hier ist selten und sehr wenig bekannt.
Der Anbau ist aber wirklich einfach. Eine Freundin baut ihn seit Jahren an in der Rheinebene im Süden. Bei mir dieses Jahr zum ersten mal.
Eine Freundin baut ihn aber genauso erfolgreich an in Litauen.
Verwendung findet er bei uns in Salaten (auch geröstet, mmh!) oder zum Brot backen oder einfach so als kleiner Snack.
Er braucht vor allem Platz wie jeder Kürbis. Und natürlich etwas Dünger.
Einmal angewachsen kann er in irgendeiner sonnigen bis halbschattigen Gartenecke vor sich hin wachsen und braucht eigentlich keine Pflege.
Hilfreich ist eine Mulchschicht von ca. 1 m² um die Pflanze. Mulchwürste, Vlies o.ä. um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. (Ich habe dieses Jahr meine ausrangierten T-shirts dafür verwendet.)
Im Spätjahr, ca Ende September kann man ihn ernten wenn die Stiele anfangen holzig zu werden und das Laub anfängt ein wenig zusammen zu fallen/gelb zu werden.
Meine sehen aktuell so aus:
also der linke grüne. Der rechte orangene ist ein Hokaido.
Wenn sie reif sind hackt man sie auf, kratzt die Kerne aus und legt sie über Nacht in Wasser.
Am nächsten Tag löst sich das Fruchtfleisch sehr leicht von den Kernen . Abspülen und zum Trocknen auslegen.
Das ist nicht sehr viel Arbeit und zu Belohnung hat man etliche große Gläser mit Biokürbiskernen
Der Ölkürbis hat die Besonderheit, dass seine Kerne nicht geschält werden müssen.
Er ist eine Mutation des Gartenkürbis,bei dem die Verholzung der Samenschale unterbleibt.
In Österreich wird er Verwendet zur Herstellung des Kürbiskernöls.
Der Anbau hier ist selten und sehr wenig bekannt.
Der Anbau ist aber wirklich einfach. Eine Freundin baut ihn seit Jahren an in der Rheinebene im Süden. Bei mir dieses Jahr zum ersten mal.
Eine Freundin baut ihn aber genauso erfolgreich an in Litauen.
Verwendung findet er bei uns in Salaten (auch geröstet, mmh!) oder zum Brot backen oder einfach so als kleiner Snack.