Hortus roboris animi et pax
Verfasst: Mo 22. Mai 2023, 17:19
Hortus-Name: Hortus roboris animi et pax
Bedeutung des Hortus-Namens:
(Garten der Kraft und innere Ruhe)
Mein Name: Simbienchen
Hortus- Ort, PLZ: im schönen Niederbayern, 94xxx.... Deutschland
Größe des Hortus: ca.3000 qm
Im Jahre 2016 kauften wir uns unser Haus mit Altbestand und das angrenzende Wiesen-Nachbargrundstück. Es sind eigentlich zwei aneinanderliegende, jedoch durch eine Gartenmauer abgetrennte, Grundstücke. Durch einen Durchbruch und Entfernung eines Teilstückes der Thujahecke habe ich die zwei Grundstücke miteinander verbunden und einen Durchgang geschaffen. Der Gartenanteil um das gesamte Haus ist im Süden und Westen von einer Gartenmauer und Pufferzone umgeben. Im Osten durch eine Thujahecke eingefriedet, die bis auf weiteres bestehen bleibt.
Im Winter 2017 hörte ich zum ersten Mal vom Drei- Zonen- Garten nach Markus Gastl und dem Hortus- Forum. Seitdem entwickelt sich mein Garten nach und nach in einen Hortus. Ich schreibe extra "entwickelt", denn eigentlich wird man nie fertig. Die Größe der Flächen nimmt viel Zeit in Anspruch und ich bewirtschafte den Garten überwiegend (zu 98%) alleine. In jedem Gartenjahr sind Projekte von mir umgesetzt worden und so entwickelt sich alles in einem "machbaren" Tempo angepasst an meine persönlichen und individuellen Möglichkeiten.
Die Ertragszone besteht aus Hochbeeten und Beerenbeeten (Beerensträucher wie Johannisbeeren, Josta, Aronia, Stachelbeeren, Wein, Bayern- Kiwi, , Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren) im westlichen Anteil des Gartens nahe am Haus und einer großen Ertragszonenfläche im südlichen Anteils des Wiesengrundstückes nebenan.
viewtopic.php?t=516
Die Pufferzone rund ums Haus besteht aus Felsenbirne, Holunder, Apfel- und Birnbaum, Hartriegel, Schlehdorn, Kornelkirsche, Blutpflaume, Haselnuss, Pfaffenhütchen, Wolliger Schneeball, Feigen, Bauernjasmin, Bergahorn, Wildplaume, Wildkirschen, Kiefern und Thuja. Die Pufferzone ist mit überwiegend heimischen ( ansonsten teilweise mit insektenfreundlichen Pflanzen wie Helleborus orientalis, ungefüllte Pfingstrosen, aber auch Schwertlilien für die ich eine Vorliebe habe) vollständig unterpflanzt.
Die Hotspot -Zone besteht aus den Magerbereichen des Kiesbeetes im Vorgarten, dem Spritz - Schutzstreifen am Haus und dem Eidechsensandarium auf dem Wiesengrundstück.
Mit der Zeit sind nach und nach viele Naturmodule entstanden, wie z.B. der Miniteich und die Benjeshecke auf dem Wiesengrundstück
ebenfalls dort die Stumpery und das Eidechsensandarium,
viele Pyramiden aus verschiedenen Materialien, Steinhaufen, andere Totholzarangements, Reisighaufen, Komposthaufen und dieser Käferkeller...
viewtopic.php?t=407
Bewässert wird mein Garten ausschließlich mit Regenwasser, welches vom Dach des Gartenhäuschens in drei IBC- Container und Regentonnen umgeleitet werden. Ich dünge mit Kompost, fermentiertem Mulch und Jauchen. Hier wird alles verwertet und dem Kreislauf wieder zugeführt.
Die alte und gesamte Entstehungsgeschichte findet ihr noch eine Weile hier:
https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/ ... mi-et-pax/
Bedeutung des Hortus-Namens:
(Garten der Kraft und innere Ruhe)
Mein Name: Simbienchen
Hortus- Ort, PLZ: im schönen Niederbayern, 94xxx.... Deutschland
Größe des Hortus: ca.3000 qm
Im Jahre 2016 kauften wir uns unser Haus mit Altbestand und das angrenzende Wiesen-Nachbargrundstück. Es sind eigentlich zwei aneinanderliegende, jedoch durch eine Gartenmauer abgetrennte, Grundstücke. Durch einen Durchbruch und Entfernung eines Teilstückes der Thujahecke habe ich die zwei Grundstücke miteinander verbunden und einen Durchgang geschaffen. Der Gartenanteil um das gesamte Haus ist im Süden und Westen von einer Gartenmauer und Pufferzone umgeben. Im Osten durch eine Thujahecke eingefriedet, die bis auf weiteres bestehen bleibt.
Im Winter 2017 hörte ich zum ersten Mal vom Drei- Zonen- Garten nach Markus Gastl und dem Hortus- Forum. Seitdem entwickelt sich mein Garten nach und nach in einen Hortus. Ich schreibe extra "entwickelt", denn eigentlich wird man nie fertig. Die Größe der Flächen nimmt viel Zeit in Anspruch und ich bewirtschafte den Garten überwiegend (zu 98%) alleine. In jedem Gartenjahr sind Projekte von mir umgesetzt worden und so entwickelt sich alles in einem "machbaren" Tempo angepasst an meine persönlichen und individuellen Möglichkeiten.
Die Ertragszone besteht aus Hochbeeten und Beerenbeeten (Beerensträucher wie Johannisbeeren, Josta, Aronia, Stachelbeeren, Wein, Bayern- Kiwi, , Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren) im westlichen Anteil des Gartens nahe am Haus und einer großen Ertragszonenfläche im südlichen Anteils des Wiesengrundstückes nebenan.
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Die Pufferzone rund ums Haus besteht aus Felsenbirne, Holunder, Apfel- und Birnbaum, Hartriegel, Schlehdorn, Kornelkirsche, Blutpflaume, Haselnuss, Pfaffenhütchen, Wolliger Schneeball, Feigen, Bauernjasmin, Bergahorn, Wildplaume, Wildkirschen, Kiefern und Thuja. Die Pufferzone ist mit überwiegend heimischen ( ansonsten teilweise mit insektenfreundlichen Pflanzen wie Helleborus orientalis, ungefüllte Pfingstrosen, aber auch Schwertlilien für die ich eine Vorliebe habe) vollständig unterpflanzt.
Die Hotspot -Zone besteht aus den Magerbereichen des Kiesbeetes im Vorgarten, dem Spritz - Schutzstreifen am Haus und dem Eidechsensandarium auf dem Wiesengrundstück.
Mit der Zeit sind nach und nach viele Naturmodule entstanden, wie z.B. der Miniteich und die Benjeshecke auf dem Wiesengrundstück
ebenfalls dort die Stumpery und das Eidechsensandarium,
viele Pyramiden aus verschiedenen Materialien, Steinhaufen, andere Totholzarangements, Reisighaufen, Komposthaufen und dieser Käferkeller...
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Bewässert wird mein Garten ausschließlich mit Regenwasser, welches vom Dach des Gartenhäuschens in drei IBC- Container und Regentonnen umgeleitet werden. Ich dünge mit Kompost, fermentiertem Mulch und Jauchen. Hier wird alles verwertet und dem Kreislauf wieder zugeführt.
Die alte und gesamte Entstehungsgeschichte findet ihr noch eine Weile hier:
https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/ ... mi-et-pax/