Re: Hortus Passiflorus - ein Garten an der ostfriesischen Nordseeküste
Verfasst: Do 4. Jan 2024, 21:19
Rückblick auf das Jahr 2023:
Im Januar hatte ich das wechselfeuchte Biotop in einen Flachwassertümpel umgewandelt. Das war eine gute Entscheidung, im Laufe des Jahres konnte ich immer wieder vier Amphibienarten am Tümpel beobachten. Es waren Grasfrosch, kleiner Teichfrosch, Erdkröte und Teichmolch. Die Teichmolche haben auch abgelaicht, da ich mehrere Molchlarven beobachten konnte.
Auch vier Libellenarten haben sich eingestellt. Es waren Hufeisen-Azurjungfer, Plattbauch-Libelle, große Heidelibelle und gemeine Weidenjungfer. Bis auf die Weidenjungfer haben die Libellen auch Eier gelegt. Auch der Gelbrandkäfer war immer wieder zu Gast und hinterließ seinen Larven. Die am Tümpel anschließende Sumpfwiese muss sich noch entwickeln, genauso wie die Feuchtwiese. Aber es siedeln sich immer mehr Pflanzen von außerhalb im Hortus an.
Der Erfolg in der Ertagszone war letztes Jahr nur mäßig. Zum einen lag es an der misslungenden Anzucht der Pflanzen in torffreier Blumenerde und an der allgegenwärtigen Schneckenplage.
Dafür waren die ersten Versuche mit hydroponischer Gemüsekultur vielversprechend, so das ich dieses Thema weiter verfolgen werde.
Heute eine Rettichpflanze die von der Anzucht im Herbst übriggeblieben ist in luftige Höhe gehängt.
Im Januar hatte ich das wechselfeuchte Biotop in einen Flachwassertümpel umgewandelt. Das war eine gute Entscheidung, im Laufe des Jahres konnte ich immer wieder vier Amphibienarten am Tümpel beobachten. Es waren Grasfrosch, kleiner Teichfrosch, Erdkröte und Teichmolch. Die Teichmolche haben auch abgelaicht, da ich mehrere Molchlarven beobachten konnte.
Auch vier Libellenarten haben sich eingestellt. Es waren Hufeisen-Azurjungfer, Plattbauch-Libelle, große Heidelibelle und gemeine Weidenjungfer. Bis auf die Weidenjungfer haben die Libellen auch Eier gelegt. Auch der Gelbrandkäfer war immer wieder zu Gast und hinterließ seinen Larven. Die am Tümpel anschließende Sumpfwiese muss sich noch entwickeln, genauso wie die Feuchtwiese. Aber es siedeln sich immer mehr Pflanzen von außerhalb im Hortus an.
Der Erfolg in der Ertagszone war letztes Jahr nur mäßig. Zum einen lag es an der misslungenden Anzucht der Pflanzen in torffreier Blumenerde und an der allgegenwärtigen Schneckenplage.
Dafür waren die ersten Versuche mit hydroponischer Gemüsekultur vielversprechend, so das ich dieses Thema weiter verfolgen werde.
Heute eine Rettichpflanze die von der Anzucht im Herbst übriggeblieben ist in luftige Höhe gehängt.