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Wenn das so ist, gehe ich in Klausur und melde mich zu dem Thema in Ertragszone -Anbauarten.

Die Kolbenhirse die ich verpflanzt hatte, hat geblüht und jetzt reifen die Fruchtstände.

Ein Exemplar des Helgoländer Wildkohl lebt noch. Die ins Beet gepflanzten Exemplare werden immer wieder von Schnecken abgefressen.

Update aus der Ertragszone.
Das Pfefferkraut (Lepidium latifolium) zeigt neue Lebenszeichen.
Der Gemüse-Ampfer (Rumex patientia) ist gut angewachsen.
Der knollige Sauerklee (Oxalis tuberosum) breitet sich kräftig aus.

Am Nachmittag den Platz für die Wärmepumpe hergerichtet. Da wuchs außer Frauenmantel noch reichlich das orange Habichtskraut. Ein Teil ist umgezogen, der Rest ist in die Kompostecke gewandert.

Wirklich toll, was sich so tut an der ostfriesische Nordseeküste. Und schön, dass du dein Wissen mit uns teilst!

Heute war etwas Pflegeschnitt angesagt.

Eine Skimmie wurde kräftig zurück geschnitten. Vorher
Nachher

Und warum der Rückschnitt?
Unter der Skimmie hat sich ein Ilex angesiedelt, der jetzt mehr Licht bekommt.
Auch ein kleiner Weißdorn hat sich dazu gesellt.

Ich bin kein Freund von großen Pflanzaktionen, die eh meistens schief laufen. Da warte ich lieber ab was von selber kommt und fördere es. Zudem sind es keine gebietsfremden Pflanzen dann.

Noch mal Mangold als Wintergemüse gepflanzt.
Ein Blattkohl aus dem STP
Knolliger Sauerklee

Heute konnte ich am Tümpel ein Pärchen der großen Heidelibelle (Sympetrum striolatum) beobachten. Das ist damit die dritte Libellenart die den Tümpel zur Fortpflanzung angenommen hat. Das zeigt wie wichtig solche temporären Kleingewässer sind.
Desweiteren flog heute ein Waldbrettspiel (Aphantopus hyperantus) um den Wasserdost.

Die Maulbeere ist dieses Jahr abgegangen wie Schmitz Katze. Sie hat auch zum ersten Mal geblüht und gefruchtet.
Es ist eine schwarzfrüchtige weiße Maulbeere, ca. 7 Jahre alt aus Samen gezogen.