Danke für euer Feedback. Ich versuch’s nochmal besser und mit mehr Details darzustellen.
Hortus-Name: Hortus Copia
Bedeutung des Hortus-Namens: copia ist lateinisch für Fülle
Dein Name: (Muss kein Realnamen sein, kann auch Euer Forenname sein) Fabulous Freak of Nature (Diana)
Postleitzahl (oder franz. Region): Brauche ich für die Karteneintrag, wird aber nur in der Nähe, niemals Punktgenau platziert: 23972
Hortus-Ort: 23972
Hortus-Land: Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern
Größe in m2: 1200
Beschreibung des Hortus (Die Beschreibung Eures Hortus sollte sich auf die Drei-Zonen beziehen und was hier vorhanden ist. Ebenso die vorhandenen Naturmodule beschreiben)
Unser Hortus ist immer noch in Entstehung.
Wir glauben aber wir haben schon viel geschafft, seit wir 2019 unsere Haus und Grundstück übernommen haben.
Wir haben den Garten bisher immer im Hinblick auf Nutzbarkeit (für die Kinder, für viele Feiern mit Freunden und Familie und zum erholen), „Essbarkeit“ und Naturnähe anzulegen.
Aufgrund eines Permakultur-Seminars sind einige Permakultur-Prinzipien zum Tragen gekommen und auch die Zonen sind in dieser Idee angelegt. Als ich vom Hortus-Netzwerk gehört habe, haben wir begonnen, das Zonenthema weniger dogmatisch zu sehen und glauben, dass die Permakultur-Zonen eine gute Ergänzung zu den 3 Hortus-Zonen sind.
Da wir uns einen essbaren Waldgarten wünschen, der sich zu großen Teilen selbst versorgt und reguliert, haben wir nach dem ersten Jahr (weil wir da erstmal viel aufbuddeln und umgestalten mussten u.a. haben wir eine 10.000l Regenwasserzisterne in den Boden gebracht) Bäume zu pflanzen, Komposter anzulegen und eine heimische Hecke zu pflanzen, das bestehende Gewächshaus reaktiviert und ein Hochbeet gebaut. Im Jahr 3 kamen mehr Wildblumen-Flächen (von Bio Balu, weil angepasst an das Klima hier im Norden) und Staudenbeete (mit Fokus auf Vielfalt und Insektenfreundlichkeit) hinzu.
Zudem haben wir begonnen wilde Ecken zu lassen mit Totholz und Raum für Neues und Altes zu lassen.
Im unserem 4. Jahr jetzt ist ein neues größeres Gewächshaus in die Ertragszone eingezogen.
Was wir noch tun möchten ist, mehr Magerflächen zu gestalten.
Dazu können auch zu teilen Bereiche aus der Pufferzone die das ganze Haus umgibt, genutzt werden. Denn vorm Haus bestehen schon Flächen mit viel Sand und sehr mageren Böden.