Deutscher Name / Handelsname | Sanddorn |
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Botanischer Name | Hippophae rhamnoides |
![]() ©Yorela | |
Familie | Elaeagnaceae - Ölweidengewächse |
Herkunft | heimisch |
Vegetationsperiode | Gehölz |
Höhe | bis ca. 6m |
Bevorzugter Standort | Sonne, Halbschatten |
Feuchtigkeitsanspruch | trocken - frisch |
Bevorzugter Boden | mager - humos |
Blütezeitraum | März bis Mai |
Blütenfarbe | rötlich/braun |
Nutzen | Vögel, Vogelschutzgehölz |
Geeignete Zonen | Pufferzone |
Verwendbarkeit | Die Beeren sind essbar |
Sonstiges / Bemerkungen | Das heimische Wildgehölz besteht aus männlichen und weiblichen Pflanzen, wobei nur die weiblichen Früchte tragen. Der Sanddorn hat einen unregelmäßigen, sperrigen Wuchs und kann eine Höhe von bis zu 6m und eine Breite von ca. 3m erreichen. Der Boden sollte mager bis humos und nicht zu nass sein, an sonnigen und halbschattigen Standorten gedeiht er am besten. Je nach Witterung bilden sich bereits ab Ende März rötlichbraune Blüten, die für die frühfliegenden Insekten eine wichtige Nahrungsquelle darstellen. Ab ca. August erscheinen dann die orangefarbenen Früchte, die viel Vitamin C enthalten und für allerlei Rezepte in der Küche verwendet werden können. Belässt man einen Teil der Früchte am Gehölz, bietet man den Vögeln eine wichtige Winternahrung. |