- Gartenböden werden in Klassen aufgeteilt
- Es wird unterschieden in leichte, mittlere und schwere Böden.
- Leichte Böden sind meist Sandböden, Wurzelgemüse gedeiht besonders gut, Zeigerpflanzen hierfür unter anderem:
Acker- und Hasenklee, Sandmohn, Breit- und Spitzwegerich oder Vogelknöterich - Mittlerer Boden ist problemlos für den Gärtner zu bearbeiten, zumeist Löß oder Schwarzerde, Zeigerpflanzen: Hahnenfuß, Bewimperte Alpenrose, Hohler Lerchensporn, Echter Seidelbast
- Schwerer Boden besitzt einen hohen Ton und Lehmanteil, speichert gut Wasser, aber gibt dieses nicht gut an die Pflanzen ab, Zeigerpflanzen: Ackerfuchsschwanz, Ackerschachtelhalm, Breitwegerich, Gänsefingerkraut, Huflattich, strahllose Kamille, Hahnenfuß, Löwenzahn
- Lehm ist Schluff/Ton/Sand in ungefähr gleichen Teilen und ein guter Boden. Der Boden, der dicht ist und zu Staunässe neigt, hat einen (zu) hohen Tonanteil
