Hortus Holz und Stein
Verfasst: So 28. Apr 2024, 20:46
Hortus-Name: Hortus Holz und Stein
Bedeutung des Hortus-Namens: wir haben viel Totholz und Natursteine im Garten.
Dein Name: Tina
Postleitzahl: 71083
Hortus-Ort: Herrenberg/Haslach
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: ca 650-700 qm
Kontaktdaten: trupert@gmx.de
Beschreibung des Hortus:
Wir sind im Oktober 2022 in unser Neubauhaus gezogen und haben keinen Neubaugarten
Altbestand ist eine Trauerweide, die mein Vater vor 25 Jahren gepflanzt hat und einen Apfelbaum, den mein Opa gepflanzt hatte. Dieser ist teilweise hohl und jedes Jahr ein beliebter Nistplatz für Stare.
Gepflanzt haben wir an den alten Apfelbaum eine Weinrose und einen neuen Apfelbaum.
Ertragszonen: fällt sehr groß aus, da es mein Hobby ist. Außerdem sollen die Kinder lernen, woher das Gemüse kommt. Ich arbeite mit Bokashi, dazu haben wir drei Kompostbereiche angelegt und nutze den Mist von unseren Kaninchen. Eine Wurmfarm ist in Planung und wird vll umgesetzt. Ich mulche mit Grasschnitt von den Nachbarn und von der anliegenden Streuobstwiese, wenn sie gemäht wird.
Das Gemüse wird mit Zisternenwasser gegossen.
Pufferzone: Im Süden bestand bereits eine Pufferzone, die fast komplett bleiben konnte. Entfernt habe ich nur Schmetterlingsflieder, Forsythie und Bambus. Erkannt habe ich Winterlinde, zwei Saalweiden, Haselnuss, Weißdorn, Zwetschge, Wildapfel, Tanne und Fichte.
Neu gepflanzt habe ich dort zwei Schlehen, Bibernellrose und gemeinen Wachholder.
Davor haben wir eine Totholzhecke mit ca 8 Meter Länge gesetzt. Dazu das Waldgeißblatt und eine Kriechrose gesetzt.
Zweite Totholzhecke (4 Meter) auf die Grenze im Westen gebaut und mit Efeu und Kriechrose versehen.
Pufferzone im Westen und teilweise im Norden (starker Wind) habe ich gepflanzt: wolliger Schneeball, Eberesche, Felsenbirne, zwei Kornelkirschen, Essigrose, Wildform Maibeere, rote Heckenkirsche, Hechtrose, mehrere Hainbuchen, gem. Schneeball, Mispel, zwei Faulbäume, Korbweide, Pimpernuss, Berberitze, blaue Heckenrose, Pfaffenhütchen, Holunder und Schlehe.
Hotspot Zone: Direkt am Haus entlang und vor zur Terrasse sind verschiedene Beete mit Schotter und Sand, Ziegelbruch (vom Mauerwerk beim Hausbau) und Sand sowie reiner Sand entstanden. Wurde mit Rieger-hofmann gesät und Initialpflanzung gepflanzt.
Wiese wurde mit Blumen und Kräutermischung eingesät und wird mit der Sense bearbeitet.
Naturmodule: Käferkeller, Eidechsenburg mit Sand, Steinmauer, Igel-Haus, Nisthilfe, Teich der mit Regenwasser gespeist wird und Überlauf in Sumpfbereich. Wurde mit heimischen Wasserpflanzen versehen.
Nordseite am Haus wurde mit Schattsaum eingesät.
So, ich hoffe ich habe an alles gedacht
Bedeutung des Hortus-Namens: wir haben viel Totholz und Natursteine im Garten.
Dein Name: Tina
Postleitzahl: 71083
Hortus-Ort: Herrenberg/Haslach
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: ca 650-700 qm
Kontaktdaten: trupert@gmx.de
Beschreibung des Hortus:
Wir sind im Oktober 2022 in unser Neubauhaus gezogen und haben keinen Neubaugarten
Altbestand ist eine Trauerweide, die mein Vater vor 25 Jahren gepflanzt hat und einen Apfelbaum, den mein Opa gepflanzt hatte. Dieser ist teilweise hohl und jedes Jahr ein beliebter Nistplatz für Stare.
Gepflanzt haben wir an den alten Apfelbaum eine Weinrose und einen neuen Apfelbaum.
Ertragszonen: fällt sehr groß aus, da es mein Hobby ist. Außerdem sollen die Kinder lernen, woher das Gemüse kommt. Ich arbeite mit Bokashi, dazu haben wir drei Kompostbereiche angelegt und nutze den Mist von unseren Kaninchen. Eine Wurmfarm ist in Planung und wird vll umgesetzt. Ich mulche mit Grasschnitt von den Nachbarn und von der anliegenden Streuobstwiese, wenn sie gemäht wird.
Das Gemüse wird mit Zisternenwasser gegossen.
Pufferzone: Im Süden bestand bereits eine Pufferzone, die fast komplett bleiben konnte. Entfernt habe ich nur Schmetterlingsflieder, Forsythie und Bambus. Erkannt habe ich Winterlinde, zwei Saalweiden, Haselnuss, Weißdorn, Zwetschge, Wildapfel, Tanne und Fichte.
Neu gepflanzt habe ich dort zwei Schlehen, Bibernellrose und gemeinen Wachholder.
Davor haben wir eine Totholzhecke mit ca 8 Meter Länge gesetzt. Dazu das Waldgeißblatt und eine Kriechrose gesetzt.
Zweite Totholzhecke (4 Meter) auf die Grenze im Westen gebaut und mit Efeu und Kriechrose versehen.
Pufferzone im Westen und teilweise im Norden (starker Wind) habe ich gepflanzt: wolliger Schneeball, Eberesche, Felsenbirne, zwei Kornelkirschen, Essigrose, Wildform Maibeere, rote Heckenkirsche, Hechtrose, mehrere Hainbuchen, gem. Schneeball, Mispel, zwei Faulbäume, Korbweide, Pimpernuss, Berberitze, blaue Heckenrose, Pfaffenhütchen, Holunder und Schlehe.
Hotspot Zone: Direkt am Haus entlang und vor zur Terrasse sind verschiedene Beete mit Schotter und Sand, Ziegelbruch (vom Mauerwerk beim Hausbau) und Sand sowie reiner Sand entstanden. Wurde mit Rieger-hofmann gesät und Initialpflanzung gepflanzt.
Wiese wurde mit Blumen und Kräutermischung eingesät und wird mit der Sense bearbeitet.
Naturmodule: Käferkeller, Eidechsenburg mit Sand, Steinmauer, Igel-Haus, Nisthilfe, Teich der mit Regenwasser gespeist wird und Überlauf in Sumpfbereich. Wurde mit heimischen Wasserpflanzen versehen.
Nordseite am Haus wurde mit Schattsaum eingesät.
So, ich hoffe ich habe an alles gedacht