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Feuerholzstapel waren früher ein sehr gewöhnlicher Anblick hier. Da die Feuerholzproduktion heute zu Tage professionalisiert und mechanisiert ist, sieht man solche Stapel seltener. Häufig wurden die auch vergessen und blieben über Jahre hinweg stehen.

Hinter unserem Haus ist ein grosser Wald und daher bekam ich ein paar Stämme, die für dieses Modul gut gebrauchen konnte. Unter dem Holzstapel habe ich ein Loch gegraben, ein halber Meter, das als Käferkeller gedacht ist. Im Bezug auf unserem Teichproject ist es auch wichtig Verstecke für Amphibien an zu bieten.

Auf dem Boden habe ich eine Schicht mit Steinen geschafft. Gedanke dabei ist, dass so ein Loch leicht dazu führt, dass sich unten Wasser sammelt. Und wer schläft schon gern in einem nassen Bett.

Die Stämme sind ein Meter lang, aber irgendwo in der Mitte, werde ich zwei kürzere reinlegen und ein Zwischenraum schaffen. Vielleicht findet ein Rotkehlchen das ein guter Platz die Kleinen auf zu ziehen.

Verrottendes Holzd duftet auch gleich so gut.
Als Grundstücksbegrenzung finde ich so etwas auch sehr ästhetisch. Leider wandern unsere Holzbestände notwendigerweise durch den Schornstein.

Das sieht sehr gut aus und wird bestimmt gut angenommen!
Den Gedanken hatte ich schon ob so ein Loch sich nicht bei starken Niederschlägen mit Wasser füllt.
Tatsächlich hat stand in der Vertiefung die ich für die Eidechsen gegraben habe einmal Wasser drin.
Das Projekt hat sich lange verzögert weil ich zuerst keine Zeit hatte und danach in die Wände Wildbienen eingezogen sind.
Nun nach 3 Jahren habe ich es verfüllt mit Sand.
In den 3 Jahren kam es ein einziges mal vor als es wirklich sehr lange sehr ausgiebig geregnet hat. Und das Wasser stand nur etwa einen halben Tag drin.

Schön wie du auch das Rotkehlchen bedenkst!