Hügelbeet (Hortus More)
Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 11:48
Bauphasen eines Hügelbeetes im Hortus More
Der geeignete Platz für ein Hügelbeet will gut gewählt sein: Sonnig, von Nord nach Süd ausgerichtet für optimale Sonnenausnutzung, im Rücken/Norden Windschutz durch Hasel und Weiden.
Der geeignete Platz für ein Hügelbeet will gut gewählt sein: Sonnig, von Nord nach Süd ausgerichtet für optimale Sonnenausnutzung, im Rücken/Norden Windschutz durch Hasel und Weiden.
Der erste Schritt: Grasnarbe abstechen und zur Seite legen für später.
Zweiter Schritt: Grosse Holzstücke, kleinere und Holzschnitzel bilden den Kern des Beets und sorgen durch langsame Zersetzung für stetige Wärme und Nährtsoffabgabe. Je mehr und grössere Holzstücke, desto formstabiler und länger nutzbar ist ein Hügelbeet. Kein Nadelholz verwenden, das macht den Boden sauer.
Dritter Schritt: Die Grasnarbe wird umgekehrt über das Holz gelegt und kann so ohne grosse Sortierarbeit von Erde und Wurzeln weiterverwendet werden.
Vierter Schritt: Eine Schicht aus gut angerottetem Mist bringt viele Nährstoffe und wird nach und nach zu Humus.
Fünfter Schritt: Die Beetumrandung entsteht. Ein Geflecht aus Weide und Hasel, das das Rausrieseln der obersten Schichten verhindert und den Hund daran hindert, über das Beet zu rennen ? Die Stecken sind unten entrindet, um ein Anwachsen zu verhindern.
Sechster Schritt: Kompost in rauhen Mengen. Hier ist die Umrandung bereits fertig gestellt.
Siebter Schritt: Mutterboden/normle Gartenerde für die Bepflanzung. So ein Hügelbeet schluckt sehr sehr sehr viel Material.
Das vorerst fertig gestellte Hügelbeet mit ersten Pflänzchen. Sobald es fertig bepflanzt ist, folgt die Mulchschicht.
Autor:
Sabrina Bovino Lang
Hortus More
Hortus More bei FB
Urheberrechte der Bilder und Texte liegen bei Sabrina Bovino Lang Verwendung nur nach vorheriger Genehmigung.
Der geeignete Platz für ein Hügelbeet will gut gewählt sein: Sonnig, von Nord nach Süd ausgerichtet für optimale Sonnenausnutzung, im Rücken/Norden Windschutz durch Hasel und Weiden.
Der geeignete Platz für ein Hügelbeet will gut gewählt sein: Sonnig, von Nord nach Süd ausgerichtet für optimale Sonnenausnutzung, im Rücken/Norden Windschutz durch Hasel und Weiden.
Der erste Schritt: Grasnarbe abstechen und zur Seite legen für später.
Zweiter Schritt: Grosse Holzstücke, kleinere und Holzschnitzel bilden den Kern des Beets und sorgen durch langsame Zersetzung für stetige Wärme und Nährtsoffabgabe. Je mehr und grössere Holzstücke, desto formstabiler und länger nutzbar ist ein Hügelbeet. Kein Nadelholz verwenden, das macht den Boden sauer.
Dritter Schritt: Die Grasnarbe wird umgekehrt über das Holz gelegt und kann so ohne grosse Sortierarbeit von Erde und Wurzeln weiterverwendet werden.
Vierter Schritt: Eine Schicht aus gut angerottetem Mist bringt viele Nährstoffe und wird nach und nach zu Humus.
Fünfter Schritt: Die Beetumrandung entsteht. Ein Geflecht aus Weide und Hasel, das das Rausrieseln der obersten Schichten verhindert und den Hund daran hindert, über das Beet zu rennen ? Die Stecken sind unten entrindet, um ein Anwachsen zu verhindern.
Sechster Schritt: Kompost in rauhen Mengen. Hier ist die Umrandung bereits fertig gestellt.
Siebter Schritt: Mutterboden/normle Gartenerde für die Bepflanzung. So ein Hügelbeet schluckt sehr sehr sehr viel Material.
Das vorerst fertig gestellte Hügelbeet mit ersten Pflänzchen. Sobald es fertig bepflanzt ist, folgt die Mulchschicht.
Autor:
Sabrina Bovino Lang
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