[Weg] Hortus zur zornigen Ameise
Verfasst: Mi 14. Feb 2024, 21:39
Vorstellung meines Gartens
Hortus Name: Hortus zur zornigen Ameise
Bedeutung des Namens: weil die Ameisen ihren Garten bis aufs Blut verteidigen
Dein Name: Anke
Forenname: Edda van Haar
Postleitzahl:35088 Battenberg Nordhessen
Hortus Land: Deutschland
1000 m²
Streuobstwiese
Der Garten ist schon seit vielen Jahrzehnten in Besitz unserer Familie.
Seit 30 Jahren werden die alten Obstbäume nicht mehr gepflegt und die restliche Pflege beschränkte sich aufs mähen.
Da ich nicht mehr vor Ort wohne, kann ich mich nur selten um die Wiese kümmern.
Seit ca. 5 Jahren habe ich an meinem jetzigen Wohnort einen Schrebergarten und angefangen, diesen in einen Naturgarten
zu verwandeln.
Zeitgleich mache ich das gleiche mit der Streuobstwiese.
Da ich nur selten vor Ort bin, geht es leider sehr langsam voran.
Pufferzone: Besteht aus einer alten Hecke um das Grundstück herum.
Es gibt eine Eiche, Wildkirschen, Holunder und Weißdorn. In die Lücken habe ich mittlerweile weitere
Gehölze gesetzt wie Schlehe, Liguster, Winterheckenkirsche, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche und Wildrosen.
Da gerade die älteren Pflanzen im unteren Bereich sehr kahl sind, habe ich dazwischen eine Benjeshecke angelegt.
Eine super Lösung um das Schnittgut der Bäume und das lange Gras der selten gemähten Wiese zu verwerten.
Ich muss jede Stunde, die ich mal da bin, optimal ausnutzen und so kann ein neuer Lebensraum in kurzer Zeit
geschaffen werden.
An anderen Randbereichen lasse ich einfach eine Krautschicht stehen, um das Grundstück abzugrenzen.
Hotspotzone: Ich baue jedes Jahr ein Naturgartenelement, bis jetzt habe ich ein Magerbeet, Totholzhaufen, Eidechsenburg,
kleinere Wasserstellen, Komposthaufen und eine Naschobstecke geschafft, die alten abgestorbenen Bäume sind ein
Lebensraum für sich.
Viele neue Pflanzen gehen auch sofort wieder ein, da ich ja nicht gießen oder pflegen und betüddeln kann.
Wachse oder gehe ein, ist das Motto.
Alles in allem harte Bedingungen und nichts für zarte Pflanzenseelen.
Das Magerbeet ist nur 2m², da ich den Sand zeitaufwendig besorgen muss, es sollte auch eher ein Trittstein für
neue Wildpflanzen sein, die sich von da aus wieder in die Umgebung aussähen sollen.
Die ersten wilden Möhren habe ich schon beim Nachbarn gefunden......
Die restliche Fläche ist eine Fettwiese mit einer typischen Artenzusammenstellung.
Die Wiese kann ich aus Zeitgründen nicht abmagern und so ist das hohe Gras ein super Versteck für alles mögliche.
Ich hatte sogar schon Rehkitze und Liebespaare...aber dafür habe ich ja meine Ameisen,
da heißt es schnell sein......
Ertragszone: Der Garten gehört komplett der Natur, so ist mir der Ertrag nicht wichtig.
Es gibt noch Apfel, Birne, Süßkirsche, Wildkirsche, Zwetschke und Eberesche.
Die alten Bäume sind in Würde gealtert und dürfen natürlich stehen bleiben auch wenn sie abgestorben sind.
Ich versuche jedes Jahr einen neuen jungen Baum zu pflanzen und manchmal überlebt sogar ein Exemplar.
Zentrum des Gartens ist ein altes Holzhäuschen an dem sich Nistkästen, Bienennisthilfen und Fledermauskästen befinden.
In dem Gärtchen wohnen zb. Blindschleichen, Eidechsen, Weinbergschnecken und Fledermäuse. Die Hütte gehört natürlich
auch den Tieren und meiner Sense. Wenigstens das ist mir geblieben.
Da die Umgebung komplett runtergemetzelt wurde, ist es meine Aufgabe dieses Stück Lebensraum zu schützen.
Solange ich die Kraft und finanziellen Mittel habe, wird es genauso bleiben wie es ist, LEBENDIG
Hortus Name: Hortus zur zornigen Ameise
Bedeutung des Namens: weil die Ameisen ihren Garten bis aufs Blut verteidigen
Dein Name: Anke
Forenname: Edda van Haar
Postleitzahl:35088 Battenberg Nordhessen
Hortus Land: Deutschland
1000 m²
Streuobstwiese
Der Garten ist schon seit vielen Jahrzehnten in Besitz unserer Familie.
Seit 30 Jahren werden die alten Obstbäume nicht mehr gepflegt und die restliche Pflege beschränkte sich aufs mähen.
Da ich nicht mehr vor Ort wohne, kann ich mich nur selten um die Wiese kümmern.
Seit ca. 5 Jahren habe ich an meinem jetzigen Wohnort einen Schrebergarten und angefangen, diesen in einen Naturgarten
zu verwandeln.
Zeitgleich mache ich das gleiche mit der Streuobstwiese.
Da ich nur selten vor Ort bin, geht es leider sehr langsam voran.
Pufferzone: Besteht aus einer alten Hecke um das Grundstück herum.
Es gibt eine Eiche, Wildkirschen, Holunder und Weißdorn. In die Lücken habe ich mittlerweile weitere
Gehölze gesetzt wie Schlehe, Liguster, Winterheckenkirsche, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche und Wildrosen.
Da gerade die älteren Pflanzen im unteren Bereich sehr kahl sind, habe ich dazwischen eine Benjeshecke angelegt.
Eine super Lösung um das Schnittgut der Bäume und das lange Gras der selten gemähten Wiese zu verwerten.
Ich muss jede Stunde, die ich mal da bin, optimal ausnutzen und so kann ein neuer Lebensraum in kurzer Zeit
geschaffen werden.
An anderen Randbereichen lasse ich einfach eine Krautschicht stehen, um das Grundstück abzugrenzen.
Hotspotzone: Ich baue jedes Jahr ein Naturgartenelement, bis jetzt habe ich ein Magerbeet, Totholzhaufen, Eidechsenburg,
kleinere Wasserstellen, Komposthaufen und eine Naschobstecke geschafft, die alten abgestorbenen Bäume sind ein
Lebensraum für sich.
Viele neue Pflanzen gehen auch sofort wieder ein, da ich ja nicht gießen oder pflegen und betüddeln kann.
Wachse oder gehe ein, ist das Motto.
Alles in allem harte Bedingungen und nichts für zarte Pflanzenseelen.
Das Magerbeet ist nur 2m², da ich den Sand zeitaufwendig besorgen muss, es sollte auch eher ein Trittstein für
neue Wildpflanzen sein, die sich von da aus wieder in die Umgebung aussähen sollen.
Die ersten wilden Möhren habe ich schon beim Nachbarn gefunden......
Die restliche Fläche ist eine Fettwiese mit einer typischen Artenzusammenstellung.
Die Wiese kann ich aus Zeitgründen nicht abmagern und so ist das hohe Gras ein super Versteck für alles mögliche.
Ich hatte sogar schon Rehkitze und Liebespaare...aber dafür habe ich ja meine Ameisen,
da heißt es schnell sein......
Ertragszone: Der Garten gehört komplett der Natur, so ist mir der Ertrag nicht wichtig.
Es gibt noch Apfel, Birne, Süßkirsche, Wildkirsche, Zwetschke und Eberesche.
Die alten Bäume sind in Würde gealtert und dürfen natürlich stehen bleiben auch wenn sie abgestorben sind.
Ich versuche jedes Jahr einen neuen jungen Baum zu pflanzen und manchmal überlebt sogar ein Exemplar.
Zentrum des Gartens ist ein altes Holzhäuschen an dem sich Nistkästen, Bienennisthilfen und Fledermauskästen befinden.
In dem Gärtchen wohnen zb. Blindschleichen, Eidechsen, Weinbergschnecken und Fledermäuse. Die Hütte gehört natürlich
auch den Tieren und meiner Sense. Wenigstens das ist mir geblieben.
Da die Umgebung komplett runtergemetzelt wurde, ist es meine Aufgabe dieses Stück Lebensraum zu schützen.
Solange ich die Kraft und finanziellen Mittel habe, wird es genauso bleiben wie es ist, LEBENDIG