Wurmfarm im Hortus roboris animi et pax
Verfasst: Sa 6. Jan 2024, 10:59
Im Rahmen der Erweiterung meiner Ertragszone hatte ich 2019 eine Wurmfarm aus Knochensteinen gebaut.
Von innen schichtweise befüllt nach Markus Anweisungen aus seinem Ideenbuch Nützlingshotels. Damit die Wurmfarm beschattet wurde, baute ich noch ein Stangentipi drumherum und bepflanzte es mit Bohnen und Mais
Beim Bepflanzen und Aussäen der Ertragszone sind die gefundenen Würmer direkt in die Wurmfarm umgesiedelt worden.
Die Bohnen und der Mais um die Wurmfarm herum hatten sich bestens entwickelt. Der Mais mochte gerne die Wärme, die die Steine abends abgaben. Am Mais selbst haben auch einige Bohnen eine Kletterhilfe gefunden. Unten drunter hatte ich noch Ringelblumen gepflanzt, die als farbige Kleckse zwischen dem Mais hervorgucken. Das war eine gelungene Mischkultur.
Die Wurmfarm fungiert als weiteres Kompostbeet innerhalb der Ertragszone. Wenn ich es nochmal bauen würde, dann nur mit Wühlmausschutz von unten, denn die nisten sich dort gerne ein. Vielleicht werde ich das nochmal in Angriff nehmen...
Insgesamt hat sich die Wurmfarm als ein interessantes Modul gezeigt. Zwischen den Steinen hatten sich zum Teil von selbst Taubnesseln angesiedelt. Die eine oder andere Erdbeere wohnt ebenso dazwischen. Zu ihren Füßen wachsen mittlerweile dauerhaft Thymian und Knoblauch. Im Beet selbst gedeihten schon Gurken, Zucchini und Kartoffeln. Rankendes wie Inka-Gurken und Bohnen, aber auch Tomaten lassen sich gut drumherum anbauen.
Von innen schichtweise befüllt nach Markus Anweisungen aus seinem Ideenbuch Nützlingshotels. Damit die Wurmfarm beschattet wurde, baute ich noch ein Stangentipi drumherum und bepflanzte es mit Bohnen und Mais
Beim Bepflanzen und Aussäen der Ertragszone sind die gefundenen Würmer direkt in die Wurmfarm umgesiedelt worden.
Die Bohnen und der Mais um die Wurmfarm herum hatten sich bestens entwickelt. Der Mais mochte gerne die Wärme, die die Steine abends abgaben. Am Mais selbst haben auch einige Bohnen eine Kletterhilfe gefunden. Unten drunter hatte ich noch Ringelblumen gepflanzt, die als farbige Kleckse zwischen dem Mais hervorgucken. Das war eine gelungene Mischkultur.
Die Wurmfarm fungiert als weiteres Kompostbeet innerhalb der Ertragszone. Wenn ich es nochmal bauen würde, dann nur mit Wühlmausschutz von unten, denn die nisten sich dort gerne ein. Vielleicht werde ich das nochmal in Angriff nehmen...
Insgesamt hat sich die Wurmfarm als ein interessantes Modul gezeigt. Zwischen den Steinen hatten sich zum Teil von selbst Taubnesseln angesiedelt. Die eine oder andere Erdbeere wohnt ebenso dazwischen. Zu ihren Füßen wachsen mittlerweile dauerhaft Thymian und Knoblauch. Im Beet selbst gedeihten schon Gurken, Zucchini und Kartoffeln. Rankendes wie Inka-Gurken und Bohnen, aber auch Tomaten lassen sich gut drumherum anbauen.