Vogelfütterung - Winter
Verfasst: Di 31. Okt 2023, 10:15
Welches Vogelfutter findet ihr vertrauenswürdig?
Ich finde es ziemlich schwierig, "normales" Vogelfutter zu kaufen - meist fühle ich mich wegen irgendeiner Zutat nicht so richtig überzeugt.
Jedenfalls sind die Zutaten meist eher nicht aus der heimischen Natur: Erdnüsse. Kanariensaat. Niger-Samen. Roter Dari. Sesam. Mungbohnen. Mais.
Sonnenblumen eigentlich auch nicht, aber bei denen weiß ich, dass sie das erklärte Lieblingsfutter der Vögel hier sind...
Ich habe da Fragen über Fragen: Warum wird bei Vogelfutter immer betont, dass es gestreifte und schwarze Sonnenblumenkerne gibt? Ist das ernährungsphysiologisch so ein Unterschied? Welcher? Und was sind "Sonnenblumenherzen"? Ist da irgein Nährstoff drin, oder ist es ein Füllmaterial, das schön klingt?
Was IST "gelbe Hirse", "weiße Hirse"? Ist das eine "normale" Rispenhirseart, wie sie hier wachsen könnte? Warum steht auf dem Futter "Pflanzenöl" - wenn es seriös wäre, würde da doch stehen, was für eines, oder? Sind Maiskörner nicht viel zu riesig und zu hart, sie anzupicken?
Auch "tierisches Fett" als Zutat bei den Energieblöcken finde ich... also, ich will doch nicht mit dem Gefühl, der Natur etwas Gutes zu tun, Massentierhaltung und Billigfleisch unterstützen. Und wenn es andere Quellen wären, würden die Firmen doch sicher damit werben, nicht wahr?
Es gibt Futter im Nabu-Shop, da steht als Zutat "Leckerbissen", das sind irgendwelche lustigen rosa Pellets.
Es nervt mich, dass es bei Tierfutter bei uns anscheinend wenig Regeln gibt. (Bei Hundefutter in Dosen ergeben alle Zutaten zusammen fast nie 100 Prozent, sowas ärgert mich.)
Oft nehme ich einfach Menschennahrung: Hafer(flocken), Leinsaat, Buchweizen, Sonnenblumenkerne, vielleicht mal Trockenobst, mit etwas Leinöl oder so, aber ich würde es mir eigentlich da auch lieber einfacher (und ein bisschen billiger) machen und "einfach" Vogelfutter kaufen. Aber irgendwie fühle ich mich dabei immer unwohl!
Ist das übertrieben?? Was macht ihr?
Ich finde es ziemlich schwierig, "normales" Vogelfutter zu kaufen - meist fühle ich mich wegen irgendeiner Zutat nicht so richtig überzeugt.
Jedenfalls sind die Zutaten meist eher nicht aus der heimischen Natur: Erdnüsse. Kanariensaat. Niger-Samen. Roter Dari. Sesam. Mungbohnen. Mais.
Sonnenblumen eigentlich auch nicht, aber bei denen weiß ich, dass sie das erklärte Lieblingsfutter der Vögel hier sind...
Ich habe da Fragen über Fragen: Warum wird bei Vogelfutter immer betont, dass es gestreifte und schwarze Sonnenblumenkerne gibt? Ist das ernährungsphysiologisch so ein Unterschied? Welcher? Und was sind "Sonnenblumenherzen"? Ist da irgein Nährstoff drin, oder ist es ein Füllmaterial, das schön klingt?
Was IST "gelbe Hirse", "weiße Hirse"? Ist das eine "normale" Rispenhirseart, wie sie hier wachsen könnte? Warum steht auf dem Futter "Pflanzenöl" - wenn es seriös wäre, würde da doch stehen, was für eines, oder? Sind Maiskörner nicht viel zu riesig und zu hart, sie anzupicken?
Auch "tierisches Fett" als Zutat bei den Energieblöcken finde ich... also, ich will doch nicht mit dem Gefühl, der Natur etwas Gutes zu tun, Massentierhaltung und Billigfleisch unterstützen. Und wenn es andere Quellen wären, würden die Firmen doch sicher damit werben, nicht wahr?
Es gibt Futter im Nabu-Shop, da steht als Zutat "Leckerbissen", das sind irgendwelche lustigen rosa Pellets.
Es nervt mich, dass es bei Tierfutter bei uns anscheinend wenig Regeln gibt. (Bei Hundefutter in Dosen ergeben alle Zutaten zusammen fast nie 100 Prozent, sowas ärgert mich.)
Oft nehme ich einfach Menschennahrung: Hafer(flocken), Leinsaat, Buchweizen, Sonnenblumenkerne, vielleicht mal Trockenobst, mit etwas Leinöl oder so, aber ich würde es mir eigentlich da auch lieber einfacher (und ein bisschen billiger) machen und "einfach" Vogelfutter kaufen. Aber irgendwie fühle ich mich dabei immer unwohl!
Ist das übertrieben?? Was macht ihr?