Hortus Somnium
Verfasst: Do 22. Jun 2023, 22:18
Hortus-Name: Hortus Somnium
Bedeutung des Hortus-Namens: Garten der Luftschlösser und Tagträumer
Dein Name: Somnia
Postleitzahl: 97320
Hortus-Ort: Mainstockheim
Hortus-Land: Bayern
Größe in m2: 1249
Beschreibung:
Der Hortus Somnium ist ein trapezförmiger Hanggarten, der nach Süden ausgerichtet zum Gemeindestreifen am Riedbach hin abfällt. Dabei ist die Nordseite an der Straße etwas schmaler, und nach Süden hin wird das Grundstück breiter. Von Nord nach Süd gliedere ich in Hausbereich, Hangbereich und auslaufender Wiesenfläche.
Der Hausbereich ist der Bereich um das Haus herum, nordseitig der "Vorgarten", der momentan noch Materiallager ist: gehortelte Steine, Unterbodenhaufen, ein Haufen Estrichsand, stapelweise Steinplatten, ein Baumwurzelhaufen. In den Estrichsand ist seit nunmehr 2 Jahren der Blauregen eingeschlagen, der noch an die Pergola gepflanzt werden soll, aber von einem Steinhaufen so zugebaut ist, daß er dort wächst und gedeiht. Rechts vom Haus führ eine Bauschotterrampe hinunter, die mittlerweile mit Margeriten, Knoblauchrauke und sonstigem Grünzeuch zugewachsen ist. Am Jägerzaun vor Nachbars Thujahecke hat sich ein Feldahorn angesiedelt, Holunder, eine Wildrose. Am Ende des Jägerzauns hat sich die Traubenkirsche Prunus Padus von Frank (Ommertalhof) vortrefflich gemacht, sie ist inzwischen bestimmt 3m hoch und hat dieses Jahr zum ersten Mal geblüht.
Links vom Haus ist noch Baustelle, wir sind gerade dabei, die Zisterne von 9 m³ um 4 IBCs zu erweitern.
Der Hangbereich ist der Teil, wo der Aushub vom Haus einen Steilhang in den Garten bildete. Rechts haben wir von Steinen aus der Baugrube eine 3-4m hohe Trockenmauer bauen lassen, die beim Bau überwiegend mit Sedum und Mauerpfeffer bepflanzt wurde. Im Beet oberhalb kämpfen Taglilien, Färberkamille, eine Stockrose, Wollziest, Zierlauch, Lungenkraut, Jakobsleiter und Astern dagegen an, überwuchert zu werden, außerdem wachsen Winterschneeball Bodnantense Dawn, Wildrosen, ein Hasel und eine Ulme von Frank (je 1m) und ein kleiner Kreuzdorn(0,5m) auch . Unterhalb der Trockenmauer ist unser Schattensitzplatz, hier haben wir den Lehmboden provisorisch mit Holzhäckseln belegt. Der Schatten wird von 2 Bestandsbäumen gespendet, einer Süßkirsche mit Efeu, der gerade die Strauchfrom erreicht; Spechtlöchern, in einem davon nisten Stare und einem Ameisenbau, der die Kirsche von innen aushöhlt. Der zweite Bestandsbaum ist vermutlich ein Sämling der Kirsche, der inzwischen so hoch ist, daß wir vom Balkon im OG auf einer Höhe mit den obersten Zweigen sind. Dazu gibt es noch die Walnuss im Nachbargarten, die die Abendsonne abschirmt.
Der Schattensitzplatz wird zur Wiesenfläche durch ein "Waldbeet" abgegrenzt. Ich habe es Waldbeet genannt, weil hier einmal ein Asthaufen war, der wunderbaren Waldboden hinterlassen hat. Den Asthaufen haben wir zu einer Benjeshecke geschichtet, die das Waldbeet zum rechten Nachbarn abgrenzt. Im Waldbeet wachsen Maibeeren, Gojibeere und Felsenbirne ( Amelanchier alnifolia), ein Faulbaum, Schlüsselblumen, Lenzrosen, Clematis und andere. Am Kirschbaum gibt es noch einen Totholzhaufen, durch den sich ein Holunder durchgeschlängelt hat.
Die Trockenmauer läuft terassenförmig zu einer Treppe aus, die ebenfalls aus Platten aus der Baugrube gebaut wurde. Auf der anderen Seite habe ich den Steilhang schräg nach Südosten zu einer Gemüserampe abfallen lassen. Die Gemüserampe ist mit Staketen eingezäunt und trennt Ertragszone vom Unterboden-Steilhang, einer Art Hotspot. Hier wachsen Wollziest, Färberkamille, Färberwaid, Beinwell, Huflattich, Bergflockenblume, Natternkopf, Fetthenne, .....
Der (!) Asthaufen trennt den Unterboden-Steilhang von der Wiesenfläche, er ist bestimmt 7m lang, 3m breit und 3 m hoch, darin liegt ein toter Apfelbaum begraben, den die Bauleute einfach umgehauen haben, und es wachsen Holunder und 2 Prunus heraus, an der Seite mit dem wilden Kirschbaum haben wir einen IBC aufgebockt und mit Wildrose überwachsen lassen. Am Ende der Gemüserampe bildet eine Pergola den Durchgang zum linken Wiesenbereich, der Obstwiese.
Oberhalb der Gemüserampe haben wir Terassenbeete geschaffen, Trockenmauern von ca 1m Höhe, die nur mit dem lehmigen Boden gebaut wurden. Im untersten Terassenbeet wachsen Farn und irgendeine Nessel, im zweiten versauer ich den Boden mit Kaffeesatz und Nadeln, um Heidelbeeren anpflanzen zu können, am Ende wächst ein Pfirsich, die Mauer der dritten Terasse führt zur Einbaubank und schlängelt sich danach weiter zur Kräuterschnecke, dem Mont St. Michel. Auf der Terasse steht ein Granatapfelbaum, es wachsen Knoblauchrauke, Schlangenknoblauch, Akeleien, hier steht der Gitterkompost und eine eingegrabene Regentonne mit Seerose. Momentan sind alle Terassen mit Mohn überwuchert, aber auch der Wollziest überwuchert die Einbaubank, hier muss ich nochmal nacharbeiten. Der Mohn hat dieses Jahr auch die Treppe zwischen Terassenbeeten und Gemüserampe überwuchert, nach dem großzügigen Jäten hatte ich reichlich Mulch für die Tomaten. Dachte ich.
Unten die Wiesenfläche ist nur noch sehr leicht geneigt, fast eben, und kann auch dreigeteilt werden: rechts unter dem Schattenbeet ist der Wald-to-be, der vom Schattensitzplatz durch einen Durchgang zwischen den beiden Bestandskirschen zu erreichen ist. Hier habe ich Bäume und Büsche gepflanzt: 2 Ebereschen, Steinweichsel, Esskastanie, Berberitze, Blutpflaume in pinken Blüten (ab Juli auch Blutpflaume mit weißen Blüten von Simone), Wildapfel, Holunder, Viburnum opulus, Pfaffenhütchen und Felsenbirne (amelanchier ovalis), die dieses Jahr zum ersten Mal geblüht hat und jetzt Beeren trägt. Dazu Pflaumenausläufer von der Bestandspflaume, die fast tot ist und von einer Ramblerrose und einer Wildrose bewachsen wird. In der Ecke unter dem Goldregen ist der Käferkeller, bestimmt 1,2m im Quadrat und genauso tief, bislang nur zu 3/4 voll. Im Frühjahr wachsen hier Winterlinge, Tulpen, Muscari, Schachbrettblume, Narzissen und Schlüsselblumen. Der Südteil wird gerade von Brennesseln überwuchert, hier habe ich Sanddörner gepflanzt, insgesamt 5 verschiedene, die sich da behaupten müssen.
Der Mittelteil ist Teich-to-be, hier lagert momentan noch Hackschnitzel zwischen, sackt immer mehr zusammen und wird langsam von Brombeeren überwuchert, ansonsten wächst das Gras, wie es übernommen wurde, bis 1,5m hoch und bildet bis zum ersten richtigen Regen ein wunderschönes Grasmeer, das im Wind Wellen bildet.
Zwischen Mitte und linkem Teil, der Obstwiese, wächst eine Formhecke-to-be: Rotbuche, Ahörner, Hasel, Goldregen, dann an der Südkante auch noch .... Das Eck ist von schönen Steinquadern als viertelrunde Sitzecke aufgelockert, die hoffentlich in 30 Jahren mal im Schatten der Schnitthecke liegt. Daneben die Kornelkirsche mit Jahreszuwachs von max. 5cm hat den halben Meter noch lange nicht erreicht. Soviel zum Thema Tagträumen und Luftschlössser.
Der linke Wiesenteil ist die Obstwiese: 2 Birnen, 2 Äpfel, Quitte, Zwetschge, Marone, am Rand Johannisbeeren und Himbeeren. Hier liegt immer noch der Totemstamm neben dem abgedeckten Loch, dafür habe ich schon zwei Bäumchen der Apfelhecke gepflanzt - ein Finkenwerder Herbstprinz von Magnus und ein Sämling von Hele. Die weiteren Apfelbäume der Apfelhecke warten noch im Haus auf die Pflanzzeit im Herbst, dafür ist der bewachsene Weg inzwischen gut in der Hand des kleinen Habichtskraut ( bislang vielleicht ein viertel fertig) Die ganze Fläche ist mehr schlecht als recht abgedeckt, um die Quecke totzumulchen und im Herbst Wiesensamen von Deutschland Blüht säen zu können.
An der Pergola wachsen Wildrosen und Pfaffenhütchen, außerdem noch ein Cornus.
Bilder vom Istzustand (Urwald) reiche ich nach, ansonsten gibt es Bilder und Beschreibungen der bisherigen Hortus-Reise unter Hortus Somnium im Archiv-Forum
Bedeutung des Hortus-Namens: Garten der Luftschlösser und Tagträumer
Dein Name: Somnia
Postleitzahl: 97320
Hortus-Ort: Mainstockheim
Hortus-Land: Bayern
Größe in m2: 1249
Beschreibung:
Der Hortus Somnium ist ein trapezförmiger Hanggarten, der nach Süden ausgerichtet zum Gemeindestreifen am Riedbach hin abfällt. Dabei ist die Nordseite an der Straße etwas schmaler, und nach Süden hin wird das Grundstück breiter. Von Nord nach Süd gliedere ich in Hausbereich, Hangbereich und auslaufender Wiesenfläche.
Der Hausbereich ist der Bereich um das Haus herum, nordseitig der "Vorgarten", der momentan noch Materiallager ist: gehortelte Steine, Unterbodenhaufen, ein Haufen Estrichsand, stapelweise Steinplatten, ein Baumwurzelhaufen. In den Estrichsand ist seit nunmehr 2 Jahren der Blauregen eingeschlagen, der noch an die Pergola gepflanzt werden soll, aber von einem Steinhaufen so zugebaut ist, daß er dort wächst und gedeiht. Rechts vom Haus führ eine Bauschotterrampe hinunter, die mittlerweile mit Margeriten, Knoblauchrauke und sonstigem Grünzeuch zugewachsen ist. Am Jägerzaun vor Nachbars Thujahecke hat sich ein Feldahorn angesiedelt, Holunder, eine Wildrose. Am Ende des Jägerzauns hat sich die Traubenkirsche Prunus Padus von Frank (Ommertalhof) vortrefflich gemacht, sie ist inzwischen bestimmt 3m hoch und hat dieses Jahr zum ersten Mal geblüht.
Links vom Haus ist noch Baustelle, wir sind gerade dabei, die Zisterne von 9 m³ um 4 IBCs zu erweitern.
Der Hangbereich ist der Teil, wo der Aushub vom Haus einen Steilhang in den Garten bildete. Rechts haben wir von Steinen aus der Baugrube eine 3-4m hohe Trockenmauer bauen lassen, die beim Bau überwiegend mit Sedum und Mauerpfeffer bepflanzt wurde. Im Beet oberhalb kämpfen Taglilien, Färberkamille, eine Stockrose, Wollziest, Zierlauch, Lungenkraut, Jakobsleiter und Astern dagegen an, überwuchert zu werden, außerdem wachsen Winterschneeball Bodnantense Dawn, Wildrosen, ein Hasel und eine Ulme von Frank (je 1m) und ein kleiner Kreuzdorn(0,5m) auch . Unterhalb der Trockenmauer ist unser Schattensitzplatz, hier haben wir den Lehmboden provisorisch mit Holzhäckseln belegt. Der Schatten wird von 2 Bestandsbäumen gespendet, einer Süßkirsche mit Efeu, der gerade die Strauchfrom erreicht; Spechtlöchern, in einem davon nisten Stare und einem Ameisenbau, der die Kirsche von innen aushöhlt. Der zweite Bestandsbaum ist vermutlich ein Sämling der Kirsche, der inzwischen so hoch ist, daß wir vom Balkon im OG auf einer Höhe mit den obersten Zweigen sind. Dazu gibt es noch die Walnuss im Nachbargarten, die die Abendsonne abschirmt.
Der Schattensitzplatz wird zur Wiesenfläche durch ein "Waldbeet" abgegrenzt. Ich habe es Waldbeet genannt, weil hier einmal ein Asthaufen war, der wunderbaren Waldboden hinterlassen hat. Den Asthaufen haben wir zu einer Benjeshecke geschichtet, die das Waldbeet zum rechten Nachbarn abgrenzt. Im Waldbeet wachsen Maibeeren, Gojibeere und Felsenbirne ( Amelanchier alnifolia), ein Faulbaum, Schlüsselblumen, Lenzrosen, Clematis und andere. Am Kirschbaum gibt es noch einen Totholzhaufen, durch den sich ein Holunder durchgeschlängelt hat.
Die Trockenmauer läuft terassenförmig zu einer Treppe aus, die ebenfalls aus Platten aus der Baugrube gebaut wurde. Auf der anderen Seite habe ich den Steilhang schräg nach Südosten zu einer Gemüserampe abfallen lassen. Die Gemüserampe ist mit Staketen eingezäunt und trennt Ertragszone vom Unterboden-Steilhang, einer Art Hotspot. Hier wachsen Wollziest, Färberkamille, Färberwaid, Beinwell, Huflattich, Bergflockenblume, Natternkopf, Fetthenne, .....
Der (!) Asthaufen trennt den Unterboden-Steilhang von der Wiesenfläche, er ist bestimmt 7m lang, 3m breit und 3 m hoch, darin liegt ein toter Apfelbaum begraben, den die Bauleute einfach umgehauen haben, und es wachsen Holunder und 2 Prunus heraus, an der Seite mit dem wilden Kirschbaum haben wir einen IBC aufgebockt und mit Wildrose überwachsen lassen. Am Ende der Gemüserampe bildet eine Pergola den Durchgang zum linken Wiesenbereich, der Obstwiese.
Oberhalb der Gemüserampe haben wir Terassenbeete geschaffen, Trockenmauern von ca 1m Höhe, die nur mit dem lehmigen Boden gebaut wurden. Im untersten Terassenbeet wachsen Farn und irgendeine Nessel, im zweiten versauer ich den Boden mit Kaffeesatz und Nadeln, um Heidelbeeren anpflanzen zu können, am Ende wächst ein Pfirsich, die Mauer der dritten Terasse führt zur Einbaubank und schlängelt sich danach weiter zur Kräuterschnecke, dem Mont St. Michel. Auf der Terasse steht ein Granatapfelbaum, es wachsen Knoblauchrauke, Schlangenknoblauch, Akeleien, hier steht der Gitterkompost und eine eingegrabene Regentonne mit Seerose. Momentan sind alle Terassen mit Mohn überwuchert, aber auch der Wollziest überwuchert die Einbaubank, hier muss ich nochmal nacharbeiten. Der Mohn hat dieses Jahr auch die Treppe zwischen Terassenbeeten und Gemüserampe überwuchert, nach dem großzügigen Jäten hatte ich reichlich Mulch für die Tomaten. Dachte ich.
Unten die Wiesenfläche ist nur noch sehr leicht geneigt, fast eben, und kann auch dreigeteilt werden: rechts unter dem Schattenbeet ist der Wald-to-be, der vom Schattensitzplatz durch einen Durchgang zwischen den beiden Bestandskirschen zu erreichen ist. Hier habe ich Bäume und Büsche gepflanzt: 2 Ebereschen, Steinweichsel, Esskastanie, Berberitze, Blutpflaume in pinken Blüten (ab Juli auch Blutpflaume mit weißen Blüten von Simone), Wildapfel, Holunder, Viburnum opulus, Pfaffenhütchen und Felsenbirne (amelanchier ovalis), die dieses Jahr zum ersten Mal geblüht hat und jetzt Beeren trägt. Dazu Pflaumenausläufer von der Bestandspflaume, die fast tot ist und von einer Ramblerrose und einer Wildrose bewachsen wird. In der Ecke unter dem Goldregen ist der Käferkeller, bestimmt 1,2m im Quadrat und genauso tief, bislang nur zu 3/4 voll. Im Frühjahr wachsen hier Winterlinge, Tulpen, Muscari, Schachbrettblume, Narzissen und Schlüsselblumen. Der Südteil wird gerade von Brennesseln überwuchert, hier habe ich Sanddörner gepflanzt, insgesamt 5 verschiedene, die sich da behaupten müssen.
Der Mittelteil ist Teich-to-be, hier lagert momentan noch Hackschnitzel zwischen, sackt immer mehr zusammen und wird langsam von Brombeeren überwuchert, ansonsten wächst das Gras, wie es übernommen wurde, bis 1,5m hoch und bildet bis zum ersten richtigen Regen ein wunderschönes Grasmeer, das im Wind Wellen bildet.
Zwischen Mitte und linkem Teil, der Obstwiese, wächst eine Formhecke-to-be: Rotbuche, Ahörner, Hasel, Goldregen, dann an der Südkante auch noch .... Das Eck ist von schönen Steinquadern als viertelrunde Sitzecke aufgelockert, die hoffentlich in 30 Jahren mal im Schatten der Schnitthecke liegt. Daneben die Kornelkirsche mit Jahreszuwachs von max. 5cm hat den halben Meter noch lange nicht erreicht. Soviel zum Thema Tagträumen und Luftschlössser.
Der linke Wiesenteil ist die Obstwiese: 2 Birnen, 2 Äpfel, Quitte, Zwetschge, Marone, am Rand Johannisbeeren und Himbeeren. Hier liegt immer noch der Totemstamm neben dem abgedeckten Loch, dafür habe ich schon zwei Bäumchen der Apfelhecke gepflanzt - ein Finkenwerder Herbstprinz von Magnus und ein Sämling von Hele. Die weiteren Apfelbäume der Apfelhecke warten noch im Haus auf die Pflanzzeit im Herbst, dafür ist der bewachsene Weg inzwischen gut in der Hand des kleinen Habichtskraut ( bislang vielleicht ein viertel fertig) Die ganze Fläche ist mehr schlecht als recht abgedeckt, um die Quecke totzumulchen und im Herbst Wiesensamen von Deutschland Blüht säen zu können.
An der Pergola wachsen Wildrosen und Pfaffenhütchen, außerdem noch ein Cornus.
Bilder vom Istzustand (Urwald) reiche ich nach, ansonsten gibt es Bilder und Beschreibungen der bisherigen Hortus-Reise unter Hortus Somnium im Archiv-Forum