[Weg 11-25] Hortus Ignis
Verfasst: Mo 24. Nov 2025, 21:01
Hortus Ignis
Bedeutung des Hortus-Namens: Garten des Feuers
Dein Name: Jennifer Ignis
Postleitzahl:54584
Hortus-Ort: Feusdorf
Hortus-Land: Deutschland, (RLP)
Größe in m2: 7.000 m²
Beschreibung des Hortus: Ein 3-Zonen-Garten in der Vulkaneifel.
Das Gesamtareal (mit Gebäuden) ist ca. 7.000 m² groß.
Ertragszone
Die Ertragszone dient der Selbstversorgung, wir bauen zu zweit diverse Gemüsesorten an. Die Beete werden mit eigenem Kompost, Herbstlaub und Schafsmist versorgt. Im nahen Umfeld haben wir Wasserfässer (IBC-Tanks) und tiersichere Regenfässer aufgestellt und nutzen ausschließlich Regenwasser für die Bewässerung.
Hotspot-Zone
Der "große Vorgarten" und der "Wildnisbereich" dienen als Hotspotzone für meine floristischen Lieblinge. Vor allem Schattenpflanzen sowie Wildkräuter/Stauden haben es mir angetan. Neben Trockenmauern, Sonnen- und Schattensäumen, Staudenbeeten, Frühblühern und einer Mischhecke aus heimischen Gehölzen gibt es einen Teich, zahlreichen Nisthilfen und Totholz, sowie eine "Wilde Ecke". Brennnessel und Brombeere sind hier auch zuhause. Es gibt drei Insektenhotels, einen Steinhaufen und ein Farnbeet.
Drumherum liegen als Pufferzone eine mit Schafen beweidete Streuobstwiese und Totholzhecken. Einige der Altbäume haben ebenfalls Nistkästen. Die Obstbäume pflege ich als Obstbaumwartin selber.
Das gesamte Gelände, inklusive der Gebäude, sind mit wildtierfreundlichen Strukturen ausgestattet.
Bisher konnten sich nachweislich Igel, Blindschleichen, ein Hermelin und zahlreiche Wildvögel und Zwergfledermäuse einfinden.
Besucher*Innen sind willkommen.
Bitte meldet euch vorher bei mir. Tee und Kekse gibts bestimmt.
Bedeutung des Hortus-Namens: Garten des Feuers
Dein Name: Jennifer Ignis
Postleitzahl:54584
Hortus-Ort: Feusdorf
Hortus-Land: Deutschland, (RLP)
Größe in m2: 7.000 m²
Beschreibung des Hortus: Ein 3-Zonen-Garten in der Vulkaneifel.
Das Gesamtareal (mit Gebäuden) ist ca. 7.000 m² groß.
Ertragszone
Die Ertragszone dient der Selbstversorgung, wir bauen zu zweit diverse Gemüsesorten an. Die Beete werden mit eigenem Kompost, Herbstlaub und Schafsmist versorgt. Im nahen Umfeld haben wir Wasserfässer (IBC-Tanks) und tiersichere Regenfässer aufgestellt und nutzen ausschließlich Regenwasser für die Bewässerung.
Hotspot-Zone
Der "große Vorgarten" und der "Wildnisbereich" dienen als Hotspotzone für meine floristischen Lieblinge. Vor allem Schattenpflanzen sowie Wildkräuter/Stauden haben es mir angetan. Neben Trockenmauern, Sonnen- und Schattensäumen, Staudenbeeten, Frühblühern und einer Mischhecke aus heimischen Gehölzen gibt es einen Teich, zahlreichen Nisthilfen und Totholz, sowie eine "Wilde Ecke". Brennnessel und Brombeere sind hier auch zuhause. Es gibt drei Insektenhotels, einen Steinhaufen und ein Farnbeet.
Drumherum liegen als Pufferzone eine mit Schafen beweidete Streuobstwiese und Totholzhecken. Einige der Altbäume haben ebenfalls Nistkästen. Die Obstbäume pflege ich als Obstbaumwartin selber.
Das gesamte Gelände, inklusive der Gebäude, sind mit wildtierfreundlichen Strukturen ausgestattet.
Bisher konnten sich nachweislich Igel, Blindschleichen, ein Hermelin und zahlreiche Wildvögel und Zwergfledermäuse einfinden.
Besucher*Innen sind willkommen.
Bitte meldet euch vorher bei mir. Tee und Kekse gibts bestimmt.