Hortus Lignum et Ludus
Verfasst: Do 11. Sep 2025, 11:48
Hortus-Name: Hortus Lignum et Ludus
Bedeutung des Hortus-Namens: Holz- und Spielgarten
Dein Name: Kirsten Schwebel
Postleitzahl (oder franz. Region): 64405
Hortus-Ort: Fischbachtal
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: 600
Bereits im Hof findet sich vor der Garage das Hortusprinzip im Miniformat auf einem etwa 5 m langen Streifen verwirklicht. Die gemischte Puffer- und Ertragszone besteht aus Hopfen, Farn, Efeu, Himbeer- und Johannisbeersträuchern. Darunter wachsen Walderdbeeren und es gibt stehendes Totholz. Darüber befinden sich die Hotspot-Zone in Form von Hängeampeln und fünf Körbchen mit verschiedenen Sedum- und Sempervivumarten auf dem Dach. Gegenüber befindet sich ein kleiner Magerbereich einem Steintrog.
Betritt man dann den eigentlichen Garten des Hortus Lignum et Ludus fällt sofort das viele aufgesetzte Holz auf, das das Grundstück an zwei Seiten einrahmt und sich auch in der Wandverkleidung zum Nachbarn wiederfindet. Das die zahlreichen Käfergänge dienen vielen Wildbienen als Nistplatz. In der Mitte des Gartens befindet sich der große Spielbereich der Kinder mit Klettergerüst, Kletterwand und Sandkasten.
Die Pufferzone befindet sich hauptsächlich vor den Holzhallen und der Nachbarwand. Gestaltet ist sie überwiegend mit heimischen Büschen wie Holunder, Hartriegel, Liguster und Eberesche, wildem Wein, Kletterrosen und Efeu. Außerdem beinhaltet sie einen Käferkeller, eine kleine Benjeshecke und einen Laubhaufen. Am Rand der Pufferzone gibt es außerdem mehrere wilde Ecken, die gar nicht bzw. nur ab und zu gemäht werden.
Das leicht abfallende Gelände ist in drei Terrassen angelegt, die mit Trockenmauern abgestützt werden. An einigen Stellen sind diese vor allem mit Fetthenne und Sempervivum sowie Seifenkraut bewachsen. Die Hotspotzone verteilt sich auf die Terrassen, Beete an den Seiten und zwei Magertröge im Hof bzw. am Haus. Auf er obersten Terrassen befindet sich ein gepflasterter Sitzplatz, dessen Fugen bewachsen sind und ein Sumpftopf mit Sumpfschafgarbe und Kuckuckslichtnelke. Die Beete um die Terrasse und die kleinere Terrasse unterhalb des Sitzplatzes sind mit heimischen Wildstauden bepflanzt wie beispielsweise Wiesenwitwenblume, Blutweiderich, Kartäusernelke, Fauenmantel, wilde Möhre, Schafgarbe, Storchenschnabel, Kalkaster, Lein etc. Die Mauerkrone um das Klettergerüst ist ebenfalls mit heimischen Wild- bzw. Wiesenstauden gestaltet, die sich nach und nach immer mehr in die Wiese verbreiten.
Neben den Naturmodulen in der Pufferzone gibt es noch einen bewachsenen Steinhaufen im Hof, eine Steinpyramide am Eingang zum Garten sowie ein Sandarium. Eine abgestorbene und in ca. 7m Höhe gekappte Fichte ist das größte Totholzelement im Hortus und wird von einer Ramblerrose erobert.
Die Ertragszone besteht aus verschiedenen Obstbäumen und Beerensträuchern. Salat, Kräuter und unterschiedliche Gemüse befinden sich in Hochbeeten und Kästen an der Terrasse. Einen Komposthaufen gibt es ebenfalls und der Grasschnitt wird zum Mulchen verwendet.
@Polarwelt Es handelt sich um einen bereits eingetragenen Hortus
Bedeutung des Hortus-Namens: Holz- und Spielgarten
Dein Name: Kirsten Schwebel
Postleitzahl (oder franz. Region): 64405
Hortus-Ort: Fischbachtal
Hortus-Land: Deutschland
Größe in m2: 600
Bereits im Hof findet sich vor der Garage das Hortusprinzip im Miniformat auf einem etwa 5 m langen Streifen verwirklicht. Die gemischte Puffer- und Ertragszone besteht aus Hopfen, Farn, Efeu, Himbeer- und Johannisbeersträuchern. Darunter wachsen Walderdbeeren und es gibt stehendes Totholz. Darüber befinden sich die Hotspot-Zone in Form von Hängeampeln und fünf Körbchen mit verschiedenen Sedum- und Sempervivumarten auf dem Dach. Gegenüber befindet sich ein kleiner Magerbereich einem Steintrog.
Betritt man dann den eigentlichen Garten des Hortus Lignum et Ludus fällt sofort das viele aufgesetzte Holz auf, das das Grundstück an zwei Seiten einrahmt und sich auch in der Wandverkleidung zum Nachbarn wiederfindet. Das die zahlreichen Käfergänge dienen vielen Wildbienen als Nistplatz. In der Mitte des Gartens befindet sich der große Spielbereich der Kinder mit Klettergerüst, Kletterwand und Sandkasten.
Die Pufferzone befindet sich hauptsächlich vor den Holzhallen und der Nachbarwand. Gestaltet ist sie überwiegend mit heimischen Büschen wie Holunder, Hartriegel, Liguster und Eberesche, wildem Wein, Kletterrosen und Efeu. Außerdem beinhaltet sie einen Käferkeller, eine kleine Benjeshecke und einen Laubhaufen. Am Rand der Pufferzone gibt es außerdem mehrere wilde Ecken, die gar nicht bzw. nur ab und zu gemäht werden.
Das leicht abfallende Gelände ist in drei Terrassen angelegt, die mit Trockenmauern abgestützt werden. An einigen Stellen sind diese vor allem mit Fetthenne und Sempervivum sowie Seifenkraut bewachsen. Die Hotspotzone verteilt sich auf die Terrassen, Beete an den Seiten und zwei Magertröge im Hof bzw. am Haus. Auf er obersten Terrassen befindet sich ein gepflasterter Sitzplatz, dessen Fugen bewachsen sind und ein Sumpftopf mit Sumpfschafgarbe und Kuckuckslichtnelke. Die Beete um die Terrasse und die kleinere Terrasse unterhalb des Sitzplatzes sind mit heimischen Wildstauden bepflanzt wie beispielsweise Wiesenwitwenblume, Blutweiderich, Kartäusernelke, Fauenmantel, wilde Möhre, Schafgarbe, Storchenschnabel, Kalkaster, Lein etc. Die Mauerkrone um das Klettergerüst ist ebenfalls mit heimischen Wild- bzw. Wiesenstauden gestaltet, die sich nach und nach immer mehr in die Wiese verbreiten.
Neben den Naturmodulen in der Pufferzone gibt es noch einen bewachsenen Steinhaufen im Hof, eine Steinpyramide am Eingang zum Garten sowie ein Sandarium. Eine abgestorbene und in ca. 7m Höhe gekappte Fichte ist das größte Totholzelement im Hortus und wird von einer Ramblerrose erobert.
Die Ertragszone besteht aus verschiedenen Obstbäumen und Beerensträuchern. Salat, Kräuter und unterschiedliche Gemüse befinden sich in Hochbeeten und Kästen an der Terrasse. Einen Komposthaufen gibt es ebenfalls und der Grasschnitt wird zum Mulchen verwendet.
@Polarwelt Es handelt sich um einen bereits eingetragenen Hortus