Hortus biodiversitas
Verfasst: Mo 1. Sep 2025, 21:27
Den Hortus biodiversitas gibt es seit 2016.
Mein Name: Caroline
Postleitzahl: 6840
Hortusort: Götzis in Vorarlberg
Hortus-Land: Österreich
Größe: ca. 800 qm
Ich durfte den eher artenarmen Garten meine Großeltern übernehmen und er wurde jedes Jahr fleißig durch zahlreiche Biotopelement erweitert und Schritt für Schritt ökologisch aufgewertet.
Viele Lebensräumen und Strukturen wurden seither geschaffen. Somit ist er zu einem Refugium heimischer Pflanzen und Tiere geworden. Das Ziel des Hortus biodiversitas ist es, wie sein Name schon sagt möglichst viele verschieden Arten anzusiedeln und anzulocken.
Er wird nach den Richtlinien der Permakultur und dem 3-Zonen-Prinzip bewirtschaftet.
Das Hauptaugenmerk der Pflanzenauswahl basiert auf ihrer Nützlichkeit für Insekten, Vögel und Kleintiere. Viele heimische Wildsträucher, Wildstauden, eine Linde, Nuss- und Maronibäume und zahleiche Obst- und Beerengehölze, sowie Frischgemüse sind vertreten.
Verschiedenen Strukturen, Übergänge, Randzonen und kleine Naturgartenelemente wie (Totholz, Benjeshecke, Trockensteinmauer, Trockenbeet = Hotspotzone, Insektentränken, Vogeltänken, ect.) schaffen Lebensraum für viele Insekten, Vögeln und Kleinsäugetiere.
Im Jahr 2022 hat der Hortus biodiversitas einen schwerer ökologischen Einschnitt erlitten (angrenzender Großbaustelle). Seit dem Frühjahr 2024 erstrahlt er jedoch wieder in neuem Glanz und noch artenreicher als zuvor.
Neu hinzugekommen sind ein kleines Feuchtbiotop, eine weitere Trockensteinmauer, ein großes Trockenbiotop (Lesesteinhaufen), zwei Dachbegrünungen, ein großes Sandarium, ein 4000l Zisterne, ein daran angeschlossenes Wassernetz in alle möglichen Ecken des Hortus, ein Gewächshaus für den Gemüseanbau, ein Beerentunnel und sechs Hühner.
Mein Name: Caroline
Postleitzahl: 6840
Hortusort: Götzis in Vorarlberg
Hortus-Land: Österreich
Größe: ca. 800 qm
Ich durfte den eher artenarmen Garten meine Großeltern übernehmen und er wurde jedes Jahr fleißig durch zahlreiche Biotopelement erweitert und Schritt für Schritt ökologisch aufgewertet.
Viele Lebensräumen und Strukturen wurden seither geschaffen. Somit ist er zu einem Refugium heimischer Pflanzen und Tiere geworden. Das Ziel des Hortus biodiversitas ist es, wie sein Name schon sagt möglichst viele verschieden Arten anzusiedeln und anzulocken.
Er wird nach den Richtlinien der Permakultur und dem 3-Zonen-Prinzip bewirtschaftet.
Das Hauptaugenmerk der Pflanzenauswahl basiert auf ihrer Nützlichkeit für Insekten, Vögel und Kleintiere. Viele heimische Wildsträucher, Wildstauden, eine Linde, Nuss- und Maronibäume und zahleiche Obst- und Beerengehölze, sowie Frischgemüse sind vertreten.
Verschiedenen Strukturen, Übergänge, Randzonen und kleine Naturgartenelemente wie (Totholz, Benjeshecke, Trockensteinmauer, Trockenbeet = Hotspotzone, Insektentränken, Vogeltänken, ect.) schaffen Lebensraum für viele Insekten, Vögeln und Kleinsäugetiere.
Im Jahr 2022 hat der Hortus biodiversitas einen schwerer ökologischen Einschnitt erlitten (angrenzender Großbaustelle). Seit dem Frühjahr 2024 erstrahlt er jedoch wieder in neuem Glanz und noch artenreicher als zuvor.
Neu hinzugekommen sind ein kleines Feuchtbiotop, eine weitere Trockensteinmauer, ein großes Trockenbiotop (Lesesteinhaufen), zwei Dachbegrünungen, ein großes Sandarium, ein 4000l Zisterne, ein daran angeschlossenes Wassernetz in alle möglichen Ecken des Hortus, ein Gewächshaus für den Gemüseanbau, ein Beerentunnel und sechs Hühner.