[Weg] Ein Stadtgarten
Verfasst: Sa 3. Jun 2023, 19:09
Seit 2021 versuchen wir, den Garten (https://hortus-netzwerk.de/forum/topic/ein-stadtgarten/) in Richtung Hortus umzugestalten. Die Schritte sind mal größer, mal kleiner, in der Regel irgendwie vorwärts, wenn auch manchmal anders als geplant. Stauden, die mal gepflanzt wurden, sind nach einer Saison verschwunden, andere Pflanzen, die niemals von uns gepflanzt oder gesäht wurden, sind plötzlich da. Bleiben sie oder verschwinden sie wieder?
Fasziniert bin ich von unserem Polsterseifenkraut. Letztes Jahr als normales Topfpflänzchen eingezogen, hat es sich enorm entwickelt und wird von vielen verschiedenen Insekten umschwirrt. Der Salbei im Sandbeet blüht und vermehrt sich von Jahr zu Jahr. Letzte Woche habe ich durch Zufall den Rosenkäfer in der Akeleiblättrigen Wiesenraute entdeckt. Bzw. waren es eigentlich zwei. Und danach waren die beiden Pflanzen stark "abgegrast". Die zwei Farne haben wir von ihrem bisherigen vollsonnigen Standort zu den Wurzeln umgezogen, wo es ihnen bisher deutlich besser gefällt. Mal schauen, wie sie sich entwickeln. Unsere Wiesen mit der Saatenmischung von "1000 Gärten, 1000 Arten" ist aufgegangen. Derzeit dominieren diverse Gräser und die Margeriten. Viel Schafgarbe und Spitzwegerich ist auch dabei. Etwas Salbei ist vereinzelt dazwischen und dann eine Pflanze, von der ich dachte, das wäre Taubenkropf-Leimkraut. Aber das sollte in der Mischung gar nicht drin sein. Werde bei Gelegenheit mal ein Foto machen. Ansonsten summt und brummt es an allen Ecken und Enden. Mittlerweile habe ich auch Schmetterlinge gesehen, die ich nicht kenne, nicht zuordnen kann, aber es faszinierend finde, dass sie plötzlich da sind.
Da sind aber auch Blattläuse. In Massen! Und die nerven!!
Was nicht da ist, ist Regen. Im Mai kamen ein paar Tropfen runter. Also faktisch gar nichts. Es ist viel zu trocken und das merkt man an allen Ecken und Enden.
Fasziniert bin ich von unserem Polsterseifenkraut. Letztes Jahr als normales Topfpflänzchen eingezogen, hat es sich enorm entwickelt und wird von vielen verschiedenen Insekten umschwirrt. Der Salbei im Sandbeet blüht und vermehrt sich von Jahr zu Jahr. Letzte Woche habe ich durch Zufall den Rosenkäfer in der Akeleiblättrigen Wiesenraute entdeckt. Bzw. waren es eigentlich zwei. Und danach waren die beiden Pflanzen stark "abgegrast". Die zwei Farne haben wir von ihrem bisherigen vollsonnigen Standort zu den Wurzeln umgezogen, wo es ihnen bisher deutlich besser gefällt. Mal schauen, wie sie sich entwickeln. Unsere Wiesen mit der Saatenmischung von "1000 Gärten, 1000 Arten" ist aufgegangen. Derzeit dominieren diverse Gräser und die Margeriten. Viel Schafgarbe und Spitzwegerich ist auch dabei. Etwas Salbei ist vereinzelt dazwischen und dann eine Pflanze, von der ich dachte, das wäre Taubenkropf-Leimkraut. Aber das sollte in der Mischung gar nicht drin sein. Werde bei Gelegenheit mal ein Foto machen. Ansonsten summt und brummt es an allen Ecken und Enden. Mittlerweile habe ich auch Schmetterlinge gesehen, die ich nicht kenne, nicht zuordnen kann, aber es faszinierend finde, dass sie plötzlich da sind.
Da sind aber auch Blattläuse. In Massen! Und die nerven!!
Was nicht da ist, ist Regen. Im Mai kamen ein paar Tropfen runter. Also faktisch gar nichts. Es ist viel zu trocken und das merkt man an allen Ecken und Enden.