Hortus de la Rosière
Verfasst: Sa 23. Aug 2025, 10:18
Robert: Hierbei handelt es sich um eine automatische Übersetzung des original Beitrags aus dem französischen Hortus-Netzwerk. Dieser Beitrag wird stellvertretend von mir, im Namen für Inka Maass, für die französischen Hortusinhaber erstellt.
Bitte beachtet, dass ihr auf eventuelle Einträge hier ggf. keine Antworten erhaltet.
https://www.hortus-france.org/hortus/ho ... i%C3%A8re

Dieses Land liegt in Feusines in Boischaut sud (Berry) und ist seit einem Jahr vor Ort. Es umfasst einen alten Obstgarten, der wieder in die Wildnis entlassen wurde, umgeben von Wald und einem Wanderweg, auf dem Pionierbäume heute neben alternden Obstbäumen stehen und wir dort sehr oft auf Hirsche stoßen.
Dort werden viele Insekten und Vögel beobachtet. Ein Teil dieser Fläche wird gemäht, um den Verkehr auf schmalen Wegen zu ermöglichen. Der Rest bleibt „so wie er ist“.
Dort Produktionsbereich ist in der Nähe des Hauses, einer Hotspot-Bereich Dort wurden ein Trockengebäude mit Sandarium und einer kleinen Steinpyramide sowie ein kleines Feuchtgebiet errichtet.
Unkraut ist willkommen und trägt zum Reichtum und Gleichgewicht von Orten, Fauna und Flora bei.
An verschiedenen Stellen werden Äste auf dem Boden liegen gelassen, ebenso Äste und trockenes Gras, die schneller kompostieren und regelmäßig aufgefüllt werden.
Die abgestorbenen Bäume des Obstgartens bleiben stehen und dienen als Pfähle für Weinreben.
Durch die Vergrabung eines großen, tiefen, mit Erde gefüllten Beckens wurde im Produktionsgebiet ein Mikrofeuchtgebiet angelegt, das an das Sandarium angrenzt. Diesen Sommer wurden dort rote Frösche beobachtet.
Die Steinpyramide ist die Heimat vieler Mauereidechsen und grüner Eidechsen.
Zusätzlich zu den zahlreichen bereits vorhandenen Rosensträuchern wird im Obstgarten eine Sammlung botanischer Rosensträucher angelegt.
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https://www.hortus-france.org/hortus/ho ... i%C3%A8re

Dieses Land liegt in Feusines in Boischaut sud (Berry) und ist seit einem Jahr vor Ort. Es umfasst einen alten Obstgarten, der wieder in die Wildnis entlassen wurde, umgeben von Wald und einem Wanderweg, auf dem Pionierbäume heute neben alternden Obstbäumen stehen und wir dort sehr oft auf Hirsche stoßen.
Dort werden viele Insekten und Vögel beobachtet. Ein Teil dieser Fläche wird gemäht, um den Verkehr auf schmalen Wegen zu ermöglichen. Der Rest bleibt „so wie er ist“.
Dort Produktionsbereich ist in der Nähe des Hauses, einer Hotspot-Bereich Dort wurden ein Trockengebäude mit Sandarium und einer kleinen Steinpyramide sowie ein kleines Feuchtgebiet errichtet.
Unkraut ist willkommen und trägt zum Reichtum und Gleichgewicht von Orten, Fauna und Flora bei.
An verschiedenen Stellen werden Äste auf dem Boden liegen gelassen, ebenso Äste und trockenes Gras, die schneller kompostieren und regelmäßig aufgefüllt werden.
Die abgestorbenen Bäume des Obstgartens bleiben stehen und dienen als Pfähle für Weinreben.
Durch die Vergrabung eines großen, tiefen, mit Erde gefüllten Beckens wurde im Produktionsgebiet ein Mikrofeuchtgebiet angelegt, das an das Sandarium angrenzt. Diesen Sommer wurden dort rote Frösche beobachtet.
Die Steinpyramide ist die Heimat vieler Mauereidechsen und grüner Eidechsen.
Zusätzlich zu den zahlreichen bereits vorhandenen Rosensträuchern wird im Obstgarten eine Sammlung botanischer Rosensträucher angelegt.