Hortus Hubertus
Verfasst: Do 6. Feb 2025, 19:21
Wir möchten unseren Garten als Hortus Hubertus anmelden.
Der Garten ist ca.2.000m² groß, dazu kommen noch Wiesen.
Begonnen hat unsere Begeisterung 2015, als wir durch Zufall im Netz auf Markus Gastl und das Hortus Netzwerk gestoßen sind und direkt mit vielen Ideen begonnen haben. 2018 haben wir uns im Hortus Insectorum und Hortus Felix inspirieren lassen und seitdem geht die Verwandlung voran.
In großen Teilen des Gartens auf einem ehemals landwirtschaftlichen Betrieb im Münsterland haben wir waldige Bereiche mit alten Eichen. Eine dazugehörige Wiese ist inzwischen als Tierweide stillgelegt und soll weiter abmagern.
In 2020 ist an der langen Grundstücksgrenze entlang eine große Pufferzone entstanden mit lauter einheimischen Sträuchern und Naturmodulen wie Benjeshecke und Lebensraumhaufen.
Einen großen Gemüsegarten haben wir nicht, aber es gibt als Ertragszonen z.B. die Streuobstwiese, Beerensträucherbeete, ein Dachpfannenhochbeet, Kräuterbeete und irgendwo wird immer mal wieder etwas ausgesät oder Sommergemüse angepflanzt. Der grüne Spargel darf durch den Garten wandern.
Pufferzone: inzwischen haben wir schon mehrere magere Bereiche an sonnigen Stellen angelegt.
Der Name Hortus Hubertus: Wir haben gleich zwei Träger dieses Namens in unserem Umfeld, bzw. in unserer Familie. Den einen zeichnete eine große Naturliebe aus. Der andere unterstützt uns seit vielen Jahren tatkräftig bei Gartenarbeiten.
Dann war da noch der Hl. Hubertus als Patron der Jagd. Wir sehen den eigentlichen Sinn der Hubertus-Legende aber darin, dass der Mensch nicht Jäger, sondern Beschützer und Freund aller Tiere, besonders auch der ganz kleinen ist.
Ulli und Ludger
48734 Reken
Der Garten ist ca.2.000m² groß, dazu kommen noch Wiesen.
Begonnen hat unsere Begeisterung 2015, als wir durch Zufall im Netz auf Markus Gastl und das Hortus Netzwerk gestoßen sind und direkt mit vielen Ideen begonnen haben. 2018 haben wir uns im Hortus Insectorum und Hortus Felix inspirieren lassen und seitdem geht die Verwandlung voran.
In großen Teilen des Gartens auf einem ehemals landwirtschaftlichen Betrieb im Münsterland haben wir waldige Bereiche mit alten Eichen. Eine dazugehörige Wiese ist inzwischen als Tierweide stillgelegt und soll weiter abmagern.
In 2020 ist an der langen Grundstücksgrenze entlang eine große Pufferzone entstanden mit lauter einheimischen Sträuchern und Naturmodulen wie Benjeshecke und Lebensraumhaufen.
Einen großen Gemüsegarten haben wir nicht, aber es gibt als Ertragszonen z.B. die Streuobstwiese, Beerensträucherbeete, ein Dachpfannenhochbeet, Kräuterbeete und irgendwo wird immer mal wieder etwas ausgesät oder Sommergemüse angepflanzt. Der grüne Spargel darf durch den Garten wandern.
Pufferzone: inzwischen haben wir schon mehrere magere Bereiche an sonnigen Stellen angelegt.
Der Name Hortus Hubertus: Wir haben gleich zwei Träger dieses Namens in unserem Umfeld, bzw. in unserer Familie. Den einen zeichnete eine große Naturliebe aus. Der andere unterstützt uns seit vielen Jahren tatkräftig bei Gartenarbeiten.
Dann war da noch der Hl. Hubertus als Patron der Jagd. Wir sehen den eigentlichen Sinn der Hubertus-Legende aber darin, dass der Mensch nicht Jäger, sondern Beschützer und Freund aller Tiere, besonders auch der ganz kleinen ist.
Ulli und Ludger
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