Hortus iucundus - zur Freude von Mensch und Tier
Verfasst: So 19. Jan 2025, 18:35
Hortus-Name: Hortus iucundus
Bedeutung des Hortus-Namens: erfreulich/beliebt (bei Mensch und Tier)
Dein Name: Emma
Postleitzahl A-7032
Hortus-Ort: Sigleß(Burgenland)
Hortus-Land: AT
Größe in m2: 2556
Beschreibung des Hortus: Als wir den Garten 1995 übernommen haben, bestand er aus einem Nutzgarten und einer Streuobstwiese. Umrahmt war er von zwei Reihen Nadel- bzw. Christbäumen. Obwohl sich in den vergangenen 30 Jahren viel veränder hat, haben wir vieles zu erhalten versucht. Ein gutes Beispiel dafür ist ein alter Walnussbaum, der mit seiner mächtigen Krone in einem großen Bereich des Gartens sein eigenes Mikroklima erzeugt. Auch drei alte Kirschbäume (Hochstämme) haben wir erhalten, sie bieten mit verschiedenen Beerensträuchern die Basis für einen essbaren Waldgarten, den wir in den nächsten Jahren noch erweitern wollen. Der Nutzgarten ist -abgesehen von einem Hügelbeet und zwei Hochbeeten - in einem Bauerngartenbereich mit vier niedrigen Beeten und zwei überdachten Tomaten-Hochbeeten untergebracht. Am Rand wachsen Hanf, Amaranth und Baumspinat, um die Stinkwanzen abzulenken. Hat ein Jahr geklappt, im nächsten dann nicht - also probieren wir 2025 wieder was anderes.
Im Vorjahr haben wir den Aufgang in den Garten als Magerbereich angelegt und mit heimischen Wildpflanzen bepflanzt: Königskerzen, Natternkopf, Wegwarte, Staudenlein, Kathäusernelke, Edelgamander.
Eine weitere Hotspot-Zone befindet sich rund um den Natur-Schwimmteich, der ohne Technik auskommt. Im Uferbereich wächst Wasserdost, Butweiderich, Frauenmantel und Mädesüß. In der Sumpfzone liebe ich die Sumpfdotterblumen am meisten. Zwischen den einzelnen Gartenbereichen darf der Kräuterrasen ungehindert wachsen. Regelmäßig gemäht werden nur Wege, der Rest wird nach dem Wechselmahd-System nur einmal pro Jahr gesenst.
Für die Pufferzone haben wir die Christbäume nach und nach verbraucht und durch heimische Wildgehölze ersetzt: Liguster, Schlehdorn, Eberesche, Holunder, Haselnuss, Pimpernuss, Spindelstrauch, Faulbaum, Kornelkirsche, Hartriegel, ...
Weitere Elemente im Garten sind Natursteinmauern, eine Kräuterspirale, Benjeshecke und Totholzhaufen. Ein Käferkeller und ein Sandarium stehen auf meinem Plan für 2025.
Bedeutung des Hortus-Namens: erfreulich/beliebt (bei Mensch und Tier)
Dein Name: Emma
Postleitzahl A-7032
Hortus-Ort: Sigleß(Burgenland)
Hortus-Land: AT
Größe in m2: 2556
Beschreibung des Hortus: Als wir den Garten 1995 übernommen haben, bestand er aus einem Nutzgarten und einer Streuobstwiese. Umrahmt war er von zwei Reihen Nadel- bzw. Christbäumen. Obwohl sich in den vergangenen 30 Jahren viel veränder hat, haben wir vieles zu erhalten versucht. Ein gutes Beispiel dafür ist ein alter Walnussbaum, der mit seiner mächtigen Krone in einem großen Bereich des Gartens sein eigenes Mikroklima erzeugt. Auch drei alte Kirschbäume (Hochstämme) haben wir erhalten, sie bieten mit verschiedenen Beerensträuchern die Basis für einen essbaren Waldgarten, den wir in den nächsten Jahren noch erweitern wollen. Der Nutzgarten ist -abgesehen von einem Hügelbeet und zwei Hochbeeten - in einem Bauerngartenbereich mit vier niedrigen Beeten und zwei überdachten Tomaten-Hochbeeten untergebracht. Am Rand wachsen Hanf, Amaranth und Baumspinat, um die Stinkwanzen abzulenken. Hat ein Jahr geklappt, im nächsten dann nicht - also probieren wir 2025 wieder was anderes.
Im Vorjahr haben wir den Aufgang in den Garten als Magerbereich angelegt und mit heimischen Wildpflanzen bepflanzt: Königskerzen, Natternkopf, Wegwarte, Staudenlein, Kathäusernelke, Edelgamander.
Eine weitere Hotspot-Zone befindet sich rund um den Natur-Schwimmteich, der ohne Technik auskommt. Im Uferbereich wächst Wasserdost, Butweiderich, Frauenmantel und Mädesüß. In der Sumpfzone liebe ich die Sumpfdotterblumen am meisten. Zwischen den einzelnen Gartenbereichen darf der Kräuterrasen ungehindert wachsen. Regelmäßig gemäht werden nur Wege, der Rest wird nach dem Wechselmahd-System nur einmal pro Jahr gesenst.
Für die Pufferzone haben wir die Christbäume nach und nach verbraucht und durch heimische Wildgehölze ersetzt: Liguster, Schlehdorn, Eberesche, Holunder, Haselnuss, Pimpernuss, Spindelstrauch, Faulbaum, Kornelkirsche, Hartriegel, ...
Weitere Elemente im Garten sind Natursteinmauern, eine Kräuterspirale, Benjeshecke und Totholzhaufen. Ein Käferkeller und ein Sandarium stehen auf meinem Plan für 2025.