Hortus Elfengarten
Verfasst: Mi 15. Jan 2025, 10:02
Hortus-Name: Hortus Elfengarten
Bedeutung des Hortus-Namens: Der Name leitet sich von unseren Elfenhäusern mit ihrem kleinen, eigenen "Park" ab. Elfen haben bei uns ein Refugium und dürfen sich gerne ausbreiten
Dein Name: Chris und Martin
Postleitzahl (oder franz. Region): 91726
Hortus-Ort: Gerolfingen
Hortus-Land: Bayern
Größe in m2: 1600
Die Ertragszone ist kein abgeschlossener Bereich, sondern zieht sich durch den gesamten Hortus. Walnussbäume, Apfel, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, eine Mispel, Aprikose, Feige, Beerensträucher und drei große Holz-Hochbeete sind verteilt au dem gesamten Gelände. Außerdem gibt es auch ein paar Hennen und ihren Hahn. Auf unserem Grashaufen sammeln wir alle pflanzlichen Reste des Hortus. Außerdem haben wir einen Komposter für sonstiges.
Die Pufferzone besteht aus der nachbarlichen Hecke, neben der nun unsere eigenen Sträucher wachsen. Angepflanzt haben wir unter anderem:
Felsenbirne, Stechpalme, Haselnuss, Pfaffenhütchen, Berberitzen, Schneeball, Sanddorn, Hainbuchen, Holunder, Eiben, Balsampapel, Elsbeere, Eberesche, Traubenkirsche und Feldahorn.
Der Hotspot ist eine Wiese von ca. 800 m². Es ist eine Fettwiese, die z. Zt. 2mal gemäht wird. Es gibt ein Sandarium, einen Steinhaufen für Amphibien und Reptilien, insgesamt 3 kleine Teiche, eine Lehmkuhle für Schwalben, Reisighaufen und Totholz. Zusätzlich zur Wiese gibt es auch ein Magerbeet, auf dem sich sehr viel Blühendes tummelt. Teils seltene, ausschließlich einheimische Pflanzen blühen bis der Frost sie zur Aufgabe zwingt.
Unser Garten wurde 3fach zertifiziert. Wir erhielten die Plaketten für
den Vogelfreundlichen Garten, den Naturgarten und das Schwalbenfreundliche Haus.
Bedeutung des Hortus-Namens: Der Name leitet sich von unseren Elfenhäusern mit ihrem kleinen, eigenen "Park" ab. Elfen haben bei uns ein Refugium und dürfen sich gerne ausbreiten
Dein Name: Chris und Martin
Postleitzahl (oder franz. Region): 91726
Hortus-Ort: Gerolfingen
Hortus-Land: Bayern
Größe in m2: 1600
Die Ertragszone ist kein abgeschlossener Bereich, sondern zieht sich durch den gesamten Hortus. Walnussbäume, Apfel, Birnen, Zwetschgen, Kirschen, eine Mispel, Aprikose, Feige, Beerensträucher und drei große Holz-Hochbeete sind verteilt au dem gesamten Gelände. Außerdem gibt es auch ein paar Hennen und ihren Hahn. Auf unserem Grashaufen sammeln wir alle pflanzlichen Reste des Hortus. Außerdem haben wir einen Komposter für sonstiges.
Die Pufferzone besteht aus der nachbarlichen Hecke, neben der nun unsere eigenen Sträucher wachsen. Angepflanzt haben wir unter anderem:
Felsenbirne, Stechpalme, Haselnuss, Pfaffenhütchen, Berberitzen, Schneeball, Sanddorn, Hainbuchen, Holunder, Eiben, Balsampapel, Elsbeere, Eberesche, Traubenkirsche und Feldahorn.
Der Hotspot ist eine Wiese von ca. 800 m². Es ist eine Fettwiese, die z. Zt. 2mal gemäht wird. Es gibt ein Sandarium, einen Steinhaufen für Amphibien und Reptilien, insgesamt 3 kleine Teiche, eine Lehmkuhle für Schwalben, Reisighaufen und Totholz. Zusätzlich zur Wiese gibt es auch ein Magerbeet, auf dem sich sehr viel Blühendes tummelt. Teils seltene, ausschließlich einheimische Pflanzen blühen bis der Frost sie zur Aufgabe zwingt.
Unser Garten wurde 3fach zertifiziert. Wir erhielten die Plaketten für
den Vogelfreundlichen Garten, den Naturgarten und das Schwalbenfreundliche Haus.