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Für solche Investitionen sind Bausparverträge ideal.

Apropos Verkehrswende, wir haben seit zwei Wochen diesen Kabinenroller und düsen damit durch die Stadt und Umgebung. Wird überwiegend über Solarstrom geladen.
Steuerfrei, 25 / 45 kmh schnell bei einer Reichweite von 60-80 km. Die perfekte Ergänzung zu den E-Bikes bei uns.

Tidofelder hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 11:34 IMG_20240917_172840.jpg

Apropos Verkehrswende, wir haben seit zwei Wochen diesen Kabinenroller und düsen damit durch die Stadt und Umgebung. Wird überwiegend über Solarstrom geladen.
Steuerfrei, 25 / 45 kmh schnell bei einer Reichweite von 60-80 km. Die perfekte Ergänzung zu den E-Bikes bei uns.

...wir liebäugel mit ner kleinen APE mit Ladepritsche. Opa diskutiert die Farbe noch mit seinen Enkeltöchtern aus, die wollen ihn in Rosa mit Schmetterlingen drauf. Er steht auf erster Stelle unseres Wunschzettels, noch können wir ihn uns noch nicht leisten.
https://www.eg-autos.de/vespa-ape/Elektro-Ape-45.html

Das mit dem Kredit für die Wärmepumpe ist in trockenen Tüchern. Nur die Dame unserer Hausbank, die da zuständig ist, hat sich weit aus dem Fenster gelehnt... sie hat sich zu Kommentaren hinreißen lassen, die mich schlucken ließen. Dann wollte sie meinem Mann auch noch eine neue Wohngebäudeversicherung andrehen und der allerbeste Spruch war darüber, wir könnten uns ja jetzt mal "revanchieren" mit einer Geldanlage bei der Hausbank. Also, wo und wie wir unser Erspartes anlegen, ist unsere Sache... Mein Mann hat seine Ohren auf Durchzug gestellt und sie reden lassen.

Das ist schon frech manchmal, was sich die Angestellten der Hausbanken herausnehmen. Wir haben damals, als wir unsere Finanzierung für unser Haus in Angriff nahmen, Dinge erlebt, die haben uns nur den Kopf schütteln lassen. Grundsätzlich hat es sich für uns gelohnt, mehrere Banken aufzusuchen um die " Geschäftsideen und Strategien" der unterschiedlichen Banken zu verstehen. Man muss sich damit auseinandersetzen und verstehen, dass die Banken mit ihren "Geschäftsmodellen" nur zu ihrem Zweck arbeiten. Die schenken einem nichts! Die arbeiten immer wirtschaftlich für die Bank und das manchmal so versteckt, dass der Kunde Probleme hat, das zu durchschauen. Die Verträge sind oftmals so verklausuliert, dass noch nicht mal der Sachbearbeiter weiß, was das bedeutet. Die Verträge werden von der Rechtsabteilung (eigenen Anwälten) verfasst, so dass man einen Übersetzer braucht. Ich hatte damals den Rotstift an die unverständlichen Passagen angesetzt....damit habe ich den Sachbearbeiter zur Weißglut gebracht, so dass wir beim nächsten Termin zum Vorgesetzten eingeladen wurden
Ich wollte eben ganz genau wissen, was ich denen unterschreibe.... ...mein gutes Recht!

Gut dass ihr euch von denen nicht unter Druck habt setzen lassen, @tree12 ...die sind geschult im Manipulieren!

Simbienchen hat geschrieben: ↑So 20. Okt 2024, 08:51 Ich wollte eben ganz genau wissen, was ich denen unterschreibe.... ...mein gutes Recht!

Mit Erreichen der Volljährigkeit ist das deine Pflicht.
Läuft irgend etwas schief, zieht sich die Bank auf deine vollständige Rechtsmündigkeit zurück. (Mein Ex-Schwager ist Steuerfachgehilfe und Jurist.)

Fragen und Nerven ist also immer gut - allein schon, damit die mit dem Monopol auf dem universellen Tauschmittel merken, dass es nicht ewig so weitergehen kann und wird. Ich denke, viele Veränderungen sind notwendig (sogar überfällig) und gewollt, aber wie verändert man eine Gesellschaft/ Mentalität?

"Liebe Kund:innen,

wir freuen uns sehr, euch heute unseren ersten Nachhaltigkeitsbericht der EthikBank vorzustellen. Diesen haben wir freiwillig für das Geschäftsjahr 2023 nach Standards des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) erstellt. Freiwillig deshalb, da wir als mittelständische Bank keiner Berichtspflicht unterliegen. In Zukunft werden wir euch jährlich über die Einhaltung unserer Nachhaltigkeitsgrundsätze und deren Weiterentwicklung informieren."

Das war heute früh eine passende, freudige Mitteilung in meinem Mailpostfach. Den Bericht werde ich später lesen.
Eine sogenannte "Ökobank" könnte ein freundlicherer Ansprechpartner für o.g. Investitionen sein. Dann muss mensch auch nicht bei den Normalokapitalisten betteln, sondern kann ihnen deutlich zeigen, dass er deren Gebahren nicht unterstützt.

Ups, die ganze Zeit haben wir so viel Strom von der PV-Anlage gehabt. Dank kürzerer Tage und ab und zu auch Dauergrau fängt nun die Zeit an in der man wieder schauen muss wann man die Wama anwirft oder Warmwasser produzieren möchte.
Eigentlich gut, dass mir das wieder bewusst wird

Es ist ein absolut gutes Gefühl zu wissen, daß man einige Monate im Jahr völlig autark seinen eigenen Strom produzieren kann. In anderthalb Wochen kommt unsere Wärmepumpe... Dann sind wir auch noch unabhängig vom Gas.

Ich kann es immer noch nicht verstehen: wir haben zwei vermögende Nachbarn, von denen der eine nach eigenen Angaben "zu geizig" für eine PV-Anlage ist und der andere sagt, seiner Frau würde optisch eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach nicht gefallen. Dafür haben aber andere Nachbarn im Zuge einer Brandsanierung auch eine PV-Anlage installieren lassen.

Meine Hoffnung ist, daß die Zögerer, Zauderer und Geizigen irgendwann das Gefühl bekommen, "abgehängt" zu werden, wenn alle anderen um sie herum die Energiewende angehen und sich dann doch einen Ruck geben.

Zum Jahreswechsel wird der Gaspreis wieder teurer wegen der CO2 Abgabe. Früher oder später werden die Zögerer, Zauderer und Geizigen dumm aus der Wäsche gucken.